die dankbarste Culturpflanze ist und in jedem Jahre wenigstens 3, sehr oft aber 4 Schnitte liefert.
Die Einfuhr von Argentinien ist immer grösser als seine Ausfuhr; sie steht 1890 unter dem Zeichen der grossen ökonomischen Krise des Landes.
Den wichtigsten Theil der Einfuhr bilden Metalle und Metallwaaren. Der Werth der Einfuhr von Eisen und Eisenwaaren, welche aus England, Deutschland, Belgien und Frankreich erfolgt, ging 1890 auf 9·6 Mill. Dollars zurück gegen 1889 24·7 Mill. Dollars. Dass der Rückgang in Zaundraht (Deutsch- land), Roheisen und Stahl, landwirthschaftlichen Maschinen (Deutschland und die Union), und Motoren besonders gross ist, muss als die traurigste Folge der jetzigen Krise bezeichnet werden.
In der Gruppe "Andere Metallwaaren" weisen 1890 die Luxusartikel, Schmucksachen aus Frankreich und Uhren aus der Schweiz, dann Rohzink eine bedeutende Mindereinfuhr gegen das Vorjahr auf.
Auf die verminderte Baulust sind der Rückgang von Holz und Holz- waaren (1890 7·4, 1889 12·1 Mill. Dollars) und von Stein-, Porzellan- und Glaswaaren (1890 4·1, 1889 6·7 Mill Dollars) zurückzuführen, denn sie treffen zumeist die Artikel Tannenholz, Bausteine, Cement (England) und Glasfenster.
Die Einfuhr von Leder und Lederwaaren (1890 4·7 Mill. Dollars) geht zurück wegen Zunahme der einheimischen Industrie in Schuhwaaren. Dasselbe gilt von der Confection (1890 6·5, 1889 8·1 Mill. Dollars), für die man zahlreiche französische Arbeitskräfte ins Land gezogen hat.
Von den Chemikalien (1890 3·9, 1889 4·8 Mill. Dollars) liefern Frank- reich, England und die Union Oele und Firnisse.
Die Einfuhr von Steinkohlen aus England erreichte dem Werthe nach 1890 nur 5·1, 1889 6·6 Mill. Pesos.
Petroleum liefert die Union, Zündhölzchen Schweden; von Kerzen wurden 2 Mill. Pakete, unter diesen auch solche aus Wien, eingeführt.
In der Gruppe Nahrungsmittel (1890 16·4, 1889 18·4 Mill. Dollars) sind zu nennen: raffinirter Zucker aus den Niederlanden und Deutschland, der schwer mit der Concurrenz einheimischer Fabriken zu kämpfen hat, Kaffee aus Brasilien, Reis aus Bremen und Italien, Olivenöl aus Italien und Spanien, Fisch- conserven und Yerba mate aus Brasilien und Paraguay; Tabak kommt aus Paraguay.
Bei Getränken (1890 12·8, 1889 15·3 Mill. Dollars) sind besonders her- vorzuheben die Weine von Oporto und Catalonien, welche die von Bordeaux verdrän- gen, Bier (1890 0·8 Mill. Dollars) aus München, Alkohol und Wermuth aus Italien.
Die Höhe der Einfuhr von Papier (1890 3·6 Mill. Dollars) trotzt jeder Krise, denn Politik und Zeitungen ruhen niemals in diesem Lande.
In der Textilbranche (1890 23·5 Mill. Dollars) sind seit der Krise an die Stelle der Seiden- und Halbseidenwaaren wollene (Frankreich) und baumwollene (England) getreten; England lieferte 1890 um 3 Mill. Dollars Getreidesäcke.
Endlich bilden einen Haupttheil der Einfuhr Materialien für öffentliche Bauten (1890 36·2, 1889 24·2 Mill. Doll.), wie Eisenbahnen (1890 34 Mill. Doll.) und Fabriken, welche zollfrei eingehen und der Hebung des Wohlstandes des Landes dienen. In Argentinien werden nur englische Stahlschienen verwendet, weil mit Aus- nahme einer unbedeutenden Strecke alle Bahnen mit englischem Capitale erbaut sind.
Unter dem Schutze hoher Zölle, welche jetzt in Gold erhoben werden, ist in Buenos-Aires auch eine Industrie entstanden, wie wir wiederholt bei der
Die atlantische Küste von Amerika.
die dankbarste Culturpflanze ist und in jedem Jahre wenigstens 3, sehr oft aber 4 Schnitte liefert.
Die Einfuhr von Argentinien ist immer grösser als seine Ausfuhr; sie steht 1890 unter dem Zeichen der grossen ökonomischen Krise des Landes.
Den wichtigsten Theil der Einfuhr bilden Metalle und Metallwaaren. Der Werth der Einfuhr von Eisen und Eisenwaaren, welche aus England, Deutschland, Belgien und Frankreich erfolgt, ging 1890 auf 9·6 Mill. Dollars zurück gegen 1889 24·7 Mill. Dollars. Dass der Rückgang in Zaundraht (Deutsch- land), Roheisen und Stahl, landwirthschaftlichen Maschinen (Deutschland und die Union), und Motoren besonders gross ist, muss als die traurigste Folge der jetzigen Krise bezeichnet werden.
In der Gruppe „Andere Metallwaaren“ weisen 1890 die Luxusartikel, Schmucksachen aus Frankreich und Uhren aus der Schweiz, dann Rohzink eine bedeutende Mindereinfuhr gegen das Vorjahr auf.
Auf die verminderte Baulust sind der Rückgang von Holz und Holz- waaren (1890 7·4, 1889 12·1 Mill. Dollars) und von Stein-, Porzellan- und Glaswaaren (1890 4·1, 1889 6·7 Mill Dollars) zurückzuführen, denn sie treffen zumeist die Artikel Tannenholz, Bausteine, Cement (England) und Glasfenster.
Die Einfuhr von Leder und Lederwaaren (1890 4·7 Mill. Dollars) geht zurück wegen Zunahme der einheimischen Industrie in Schuhwaaren. Dasselbe gilt von der Confection (1890 6·5, 1889 8·1 Mill. Dollars), für die man zahlreiche französische Arbeitskräfte ins Land gezogen hat.
Von den Chemikalien (1890 3·9, 1889 4·8 Mill. Dollars) liefern Frank- reich, England und die Union Oele und Firnisse.
Die Einfuhr von Steinkohlen aus England erreichte dem Werthe nach 1890 nur 5·1, 1889 6·6 Mill. Pesos.
Petroleum liefert die Union, Zündhölzchen Schweden; von Kerzen wurden 2 Mill. Pakete, unter diesen auch solche aus Wien, eingeführt.
In der Gruppe Nahrungsmittel (1890 16·4, 1889 18·4 Mill. Dollars) sind zu nennen: raffinirter Zucker aus den Niederlanden und Deutschland, der schwer mit der Concurrenz einheimischer Fabriken zu kämpfen hat, Kaffee aus Brasilien, Reis aus Bremen und Italien, Olivenöl aus Italien und Spanien, Fisch- conserven und Yerba maté aus Brasilien und Paraguay; Tabak kommt aus Paraguay.
Bei Getränken (1890 12·8, 1889 15·3 Mill. Dollars) sind besonders her- vorzuheben die Weine von Oporto und Catalonien, welche die von Bordeaux verdrän- gen, Bier (1890 0·8 Mill. Dollars) aus München, Alkohol und Wermuth aus Italien.
Die Höhe der Einfuhr von Papier (1890 3·6 Mill. Dollars) trotzt jeder Krise, denn Politik und Zeitungen ruhen niemals in diesem Lande.
In der Textilbranche (1890 23·5 Mill. Dollars) sind seit der Krise an die Stelle der Seiden- und Halbseidenwaaren wollene (Frankreich) und baumwollene (England) getreten; England lieferte 1890 um 3 Mill. Dollars Getreidesäcke.
Endlich bilden einen Haupttheil der Einfuhr Materialien für öffentliche Bauten (1890 36·2, 1889 24·2 Mill. Doll.), wie Eisenbahnen (1890 34 Mill. Doll.) und Fabriken, welche zollfrei eingehen und der Hebung des Wohlstandes des Landes dienen. In Argentinien werden nur englische Stahlschienen verwendet, weil mit Aus- nahme einer unbedeutenden Strecke alle Bahnen mit englischem Capitale erbaut sind.
Unter dem Schutze hoher Zölle, welche jetzt in Gold erhoben werden, ist in Buenos-Aires auch eine Industrie entstanden, wie wir wiederholt bei der
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[298/0314]
Die atlantische Küste von Amerika.
die dankbarste Culturpflanze ist und in jedem Jahre wenigstens 3, sehr oft aber
4 Schnitte liefert.
Die Einfuhr von Argentinien ist immer grösser als seine Ausfuhr; sie
steht 1890 unter dem Zeichen der grossen ökonomischen Krise des Landes.
Den wichtigsten Theil der Einfuhr bilden Metalle und Metallwaaren.
Der Werth der Einfuhr von Eisen und Eisenwaaren, welche aus England,
Deutschland, Belgien und Frankreich erfolgt, ging 1890 auf 9·6 Mill. Dollars
zurück gegen 1889 24·7 Mill. Dollars. Dass der Rückgang in Zaundraht (Deutsch-
land), Roheisen und Stahl, landwirthschaftlichen Maschinen (Deutschland und die
Union), und Motoren besonders gross ist, muss als die traurigste Folge der jetzigen
Krise bezeichnet werden.
In der Gruppe „Andere Metallwaaren“ weisen 1890 die Luxusartikel,
Schmucksachen aus Frankreich und Uhren aus der Schweiz, dann Rohzink eine
bedeutende Mindereinfuhr gegen das Vorjahr auf.
Auf die verminderte Baulust sind der Rückgang von Holz und Holz-
waaren (1890 7·4, 1889 12·1 Mill. Dollars) und von Stein-, Porzellan- und
Glaswaaren (1890 4·1, 1889 6·7 Mill Dollars) zurückzuführen, denn sie treffen
zumeist die Artikel Tannenholz, Bausteine, Cement (England) und Glasfenster.
Die Einfuhr von Leder und Lederwaaren (1890 4·7 Mill. Dollars) geht
zurück wegen Zunahme der einheimischen Industrie in Schuhwaaren. Dasselbe gilt
von der Confection (1890 6·5, 1889 8·1 Mill. Dollars), für die man zahlreiche
französische Arbeitskräfte ins Land gezogen hat.
Von den Chemikalien (1890 3·9, 1889 4·8 Mill. Dollars) liefern Frank-
reich, England und die Union Oele und Firnisse.
Die Einfuhr von Steinkohlen aus England erreichte dem Werthe nach
1890 nur 5·1, 1889 6·6 Mill. Pesos.
Petroleum liefert die Union, Zündhölzchen Schweden; von Kerzen wurden
2 Mill. Pakete, unter diesen auch solche aus Wien, eingeführt.
In der Gruppe Nahrungsmittel (1890 16·4, 1889 18·4 Mill. Dollars)
sind zu nennen: raffinirter Zucker aus den Niederlanden und Deutschland,
der schwer mit der Concurrenz einheimischer Fabriken zu kämpfen hat, Kaffee aus
Brasilien, Reis aus Bremen und Italien, Olivenöl aus Italien und Spanien, Fisch-
conserven und Yerba maté aus Brasilien und Paraguay; Tabak kommt aus Paraguay.
Bei Getränken (1890 12·8, 1889 15·3 Mill. Dollars) sind besonders her-
vorzuheben die Weine von Oporto und Catalonien, welche die von Bordeaux verdrän-
gen, Bier (1890 0·8 Mill. Dollars) aus München, Alkohol und Wermuth aus Italien.
Die Höhe der Einfuhr von Papier (1890 3·6 Mill. Dollars) trotzt jeder
Krise, denn Politik und Zeitungen ruhen niemals in diesem Lande.
In der Textilbranche (1890 23·5 Mill. Dollars) sind seit der Krise an die
Stelle der Seiden- und Halbseidenwaaren wollene (Frankreich) und baumwollene
(England) getreten; England lieferte 1890 um 3 Mill. Dollars Getreidesäcke.
Endlich bilden einen Haupttheil der Einfuhr Materialien für öffentliche
Bauten (1890 36·2, 1889 24·2 Mill. Doll.), wie Eisenbahnen (1890 34 Mill. Doll.)
und Fabriken, welche zollfrei eingehen und der Hebung des Wohlstandes des Landes
dienen. In Argentinien werden nur englische Stahlschienen verwendet, weil mit Aus-
nahme einer unbedeutenden Strecke alle Bahnen mit englischem Capitale erbaut sind.
Unter dem Schutze hoher Zölle, welche jetzt in Gold erhoben werden, ist
in Buenos-Aires auch eine Industrie entstanden, wie wir wiederholt bei der
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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 2. Wien, 1892, S. 298. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen02_1892/314>, abgerufen am 24.11.2024.
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