Von Wein wurden 1889 19.430 q, von Sprit 132.410 q, 1888 124.450 q nach Spanien, Lübeck und den Niederlanden ausgeführt.
Stettin hat ausgedehnte Fabriken für Rüböl und führte 1889 57.650 q, 1888 86.440 q nach England und Belgien, dann Oelkuchen nach Dänemark und Schweden aus.
Die Ausfuhr der anderen Fettwaaren erreichte 1889 43.940 q.
Die Ausfuhr von Bau- und Nutzholz (1889 781.320 q, 1888 817.850 q) geht nach Grossbritannien und Frankreich, eichene Fassdauben in steigenden Mengen nach Schweden, wogegen die Ausfuhr von Fässern stark zurückgegangen ist.
Häringe (1889 85.350 q, 1888 107.860 q) kommen nach West- und Ost- preussen und Russland zur Wiederausfuhr.
Steinkohlen gingen (1889 177.430 q) nach Skandinavien und Russland, Kochsalz 82.980 q nach Schweden, von Metallen werden Blei und Zink in grösseren Mengen nach England und Russland versendet: rohes Blei und Glätte 1889 60.380 q, Zink 1889 312.490 q, 1888 280.900 q. Eisen und Eisenwaaren gehen nach Däne- mark, Russland, Schweden, Ost- und Westpreussen 1889 181.120 q, 1888 280.900 q.
Die Cementfabriken von Stettin und Umgebung exportirten nach Preussen, Dänemark und Amerika 1889 541.890 q, 1888 574.960 q. Nicht unwichtig ist die Ausfuhr von Mauersteinen und Chamottewaaren.
Chemikalien und Droguen werden meist nach Schweden und Russland verschickt (1889 314.480 q, 1888 333.640 q).
Ziemlich bedeutend ist die Ausfuhr von Papier und Pappwaaren, Holz- stoff (1889 165.590 q, 1888 129.520 q) nach Grossbritannien und deutschen Häfen, die von Maschinen und Maschinentheilen (1889 38.540 q), von Eisen und Eisen- waaren (181.120 q) nach Russland und Schweden und endlich die von Hüten nach Dänemark und Norwegen.
Die wichtigsten Länder sind (1889) für die Einfuhr Grossbritannien, das Deutsche Reich, Russland, Schweden und die Union; für die Ausfuhr Grossbri- tannien, das Deutsche Reich, Schweden, Dänemark, die Niederlande, Russland und die Vereinigten Staaten.
Die wichtigste Industrie Stettins und der Umgebung ist der Bau von Schiffen und Maschinen, betrieben durch die vorerwähnte weltberühmte Stettiner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft "Vulcan" (1889 4014 Arbeiter). Die Stettiner Maschinenbau-Gesellschaft baut vornehmlich Flussschiffe. Ferner bestehen hier Cement-, Ziegel- und Chamottefabriken, eine Dachpappenfabrik, Getreidemühlen, welche 1889 850.450 q Getreide vermahlten, Oelmühlen, eine Zuckerfabrik, Cicho- rien- und chemische Fabriken, Brauereien und eine ziemlich umfangreiche Er- zeugung von Kleidern.
Der Schiffsverkehr von Stettin betrug:
[Tabelle]
Der Schiffsverkehr von Swinemünde, in welchem auch alle Schiffe erscheinen, welche nach Stettin weitergehen, ist bei dem gegenwärtigen Stande des Fahr- wassers zwischen Swinemünde und Stettin ungefähr um ein Viertel grösser als der Verkehr Stettins. Der Verkehr der Küsten- und Binnen-Fahrzeuge, der Fluss-
Der atlantische Ocean.
Von Wein wurden 1889 19.430 q, von Sprit 132.410 q, 1888 124.450 q nach Spanien, Lübeck und den Niederlanden ausgeführt.
Stettin hat ausgedehnte Fabriken für Rüböl und führte 1889 57.650 q, 1888 86.440 q nach England und Belgien, dann Oelkuchen nach Dänemark und Schweden aus.
Die Ausfuhr der anderen Fettwaaren erreichte 1889 43.940 q.
Die Ausfuhr von Bau- und Nutzholz (1889 781.320 q, 1888 817.850 q) geht nach Grossbritannien und Frankreich, eichene Fassdauben in steigenden Mengen nach Schweden, wogegen die Ausfuhr von Fässern stark zurückgegangen ist.
Häringe (1889 85.350 q, 1888 107.860 q) kommen nach West- und Ost- preussen und Russland zur Wiederausfuhr.
Steinkohlen gingen (1889 177.430 q) nach Skandinavien und Russland, Kochsalz 82.980 q nach Schweden, von Metallen werden Blei und Zink in grösseren Mengen nach England und Russland versendet: rohes Blei und Glätte 1889 60.380 q, Zink 1889 312.490 q, 1888 280.900 q. Eisen und Eisenwaaren gehen nach Däne- mark, Russland, Schweden, Ost- und Westpreussen 1889 181.120 q, 1888 280.900 q.
Die Cementfabriken von Stettin und Umgebung exportirten nach Preussen, Dänemark und Amerika 1889 541.890 q, 1888 574.960 q. Nicht unwichtig ist die Ausfuhr von Mauersteinen und Chamottewaaren.
Chemikalien und Droguen werden meist nach Schweden und Russland verschickt (1889 314.480 q, 1888 333.640 q).
Ziemlich bedeutend ist die Ausfuhr von Papier und Pappwaaren, Holz- stoff (1889 165.590 q, 1888 129.520 q) nach Grossbritannien und deutschen Häfen, die von Maschinen und Maschinentheilen (1889 38.540 q), von Eisen und Eisen- waaren (181.120 q) nach Russland und Schweden und endlich die von Hüten nach Dänemark und Norwegen.
Die wichtigsten Länder sind (1889) für die Einfuhr Grossbritannien, das Deutsche Reich, Russland, Schweden und die Union; für die Ausfuhr Grossbri- tannien, das Deutsche Reich, Schweden, Dänemark, die Niederlande, Russland und die Vereinigten Staaten.
Die wichtigste Industrie Stettins und der Umgebung ist der Bau von Schiffen und Maschinen, betrieben durch die vorerwähnte weltberühmte Stettiner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft „Vulcan“ (1889 4014 Arbeiter). Die Stettiner Maschinenbau-Gesellschaft baut vornehmlich Flussschiffe. Ferner bestehen hier Cement-, Ziegel- und Chamottefabriken, eine Dachpappenfabrik, Getreidemühlen, welche 1889 850.450 q Getreide vermahlten, Oelmühlen, eine Zuckerfabrik, Cicho- rien- und chemische Fabriken, Brauereien und eine ziemlich umfangreiche Er- zeugung von Kleidern.
Der Schiffsverkehr von Stettin betrug:
[Tabelle]
Der Schiffsverkehr von Swinemünde, in welchem auch alle Schiffe erscheinen, welche nach Stettin weitergehen, ist bei dem gegenwärtigen Stande des Fahr- wassers zwischen Swinemünde und Stettin ungefähr um ein Viertel grösser als der Verkehr Stettins. Der Verkehr der Küsten- und Binnen-Fahrzeuge, der Fluss-
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><pbfacs="#f0840"n="820"/><fwplace="top"type="header">Der atlantische Ocean.</fw><lb/><p>Von <hirendition="#g">Wein</hi> wurden 1889 19.430 <hirendition="#i">q</hi>, von Sprit 132.410 <hirendition="#i">q</hi>, 1888 124.450 <hirendition="#i">q</hi><lb/>
nach Spanien, Lübeck und den Niederlanden ausgeführt.</p><lb/><p>Stettin hat ausgedehnte Fabriken für <hirendition="#g">Rüböl</hi> und führte 1889 57.650 <hirendition="#i">q</hi>,<lb/>
1888 86.440 <hirendition="#i">q</hi> nach England und Belgien, dann Oelkuchen nach Dänemark und<lb/>
Schweden aus.</p><lb/><p>Die Ausfuhr der anderen Fettwaaren erreichte 1889 43.940 <hirendition="#i">q</hi>.</p><lb/><p>Die Ausfuhr von <hirendition="#g">Bau-</hi> und <hirendition="#g">Nutzholz</hi> (1889 781.320 <hirendition="#i">q</hi>, 1888 817.850 <hirendition="#i">q</hi>)<lb/>
geht nach Grossbritannien und Frankreich, eichene Fassdauben in steigenden<lb/>
Mengen nach Schweden, wogegen die Ausfuhr von Fässern stark zurückgegangen ist.</p><lb/><p><hirendition="#g">Häringe</hi> (1889 85.350 <hirendition="#i">q</hi>, 1888 107.860 <hirendition="#i">q</hi>) kommen nach West- und Ost-<lb/>
preussen und Russland zur Wiederausfuhr.</p><lb/><p><hirendition="#g">Steinkohlen</hi> gingen (1889 177.430 <hirendition="#i">q</hi>) nach Skandinavien und Russland,<lb/>
Kochsalz 82.980 <hirendition="#i">q</hi> nach Schweden, von Metallen werden Blei und Zink in grösseren<lb/>
Mengen nach England und Russland versendet: rohes Blei und Glätte 1889 60.380 <hirendition="#i">q</hi>,<lb/>
Zink 1889 312.490 <hirendition="#i">q</hi>, 1888 280.900 <hirendition="#i">q</hi>. Eisen und Eisenwaaren gehen nach Däne-<lb/>
mark, Russland, Schweden, Ost- und Westpreussen 1889 181.120 <hirendition="#i">q</hi>, 1888 280.900 <hirendition="#i">q</hi>.</p><lb/><p>Die Cementfabriken von Stettin und Umgebung exportirten nach Preussen,<lb/>
Dänemark und Amerika 1889 541.890 <hirendition="#i">q</hi>, 1888 574.960 <hirendition="#i">q</hi>. Nicht unwichtig ist die<lb/>
Ausfuhr von Mauersteinen und Chamottewaaren.</p><lb/><p><hirendition="#g">Chemikalien</hi> und <hirendition="#g">Droguen</hi> werden meist nach Schweden und Russland<lb/>
verschickt (1889 314.480 <hirendition="#i">q</hi>, 1888 333.640 <hirendition="#i">q</hi>).</p><lb/><p>Ziemlich bedeutend ist die Ausfuhr von <hirendition="#g">Papier</hi> und <hirendition="#g">Pappwaaren</hi>, Holz-<lb/>
stoff (1889 165.590 <hirendition="#i">q</hi>, 1888 129.520 <hirendition="#i">q</hi>) nach Grossbritannien und deutschen Häfen,<lb/>
die von Maschinen und Maschinentheilen (1889 38.540 <hirendition="#i">q</hi>), von <hirendition="#g">Eisen</hi> und <hirendition="#g">Eisen-<lb/>
waaren</hi> (181.120 <hirendition="#i">q</hi>) nach Russland und Schweden und endlich die von Hüten<lb/>
nach Dänemark und Norwegen.</p><lb/><p>Die wichtigsten Länder sind (1889) für die Einfuhr Grossbritannien, das<lb/>
Deutsche Reich, Russland, Schweden und die Union; für die Ausfuhr Grossbri-<lb/>
tannien, das Deutsche Reich, Schweden, Dänemark, die Niederlande, Russland und<lb/>
die Vereinigten Staaten.</p><lb/><p>Die wichtigste <hirendition="#g">Industrie</hi> Stettins und der Umgebung ist der Bau von<lb/>
Schiffen und Maschinen, betrieben durch die vorerwähnte weltberühmte Stettiner<lb/>
Maschinenbau-Actien-Gesellschaft „Vulcan“ (1889 4014 Arbeiter). Die Stettiner<lb/>
Maschinenbau-Gesellschaft baut vornehmlich Flussschiffe. Ferner bestehen hier<lb/>
Cement-, Ziegel- und Chamottefabriken, eine Dachpappenfabrik, Getreidemühlen,<lb/>
welche 1889 850.450 <hirendition="#i">q</hi> Getreide vermahlten, Oelmühlen, eine Zuckerfabrik, Cicho-<lb/>
rien- und chemische Fabriken, Brauereien und eine ziemlich umfangreiche Er-<lb/>
zeugung von Kleidern.</p><lb/><p>Der <hirendition="#g">Schiffsverkehr</hi> von Stettin betrug:</p><lb/><table><row><cell><gapreason="insignificant"/></cell></row></table><p>Der Schiffsverkehr von Swinemünde, in welchem auch alle Schiffe erscheinen,<lb/>
welche nach Stettin weitergehen, ist bei dem gegenwärtigen Stande des Fahr-<lb/>
wassers zwischen Swinemünde und Stettin ungefähr um ein Viertel grösser als<lb/>
der Verkehr Stettins. Der Verkehr der Küsten- und Binnen-Fahrzeuge, der Fluss-<lb/></p></div></div></body></text></TEI>
[820/0840]
Der atlantische Ocean.
Von Wein wurden 1889 19.430 q, von Sprit 132.410 q, 1888 124.450 q
nach Spanien, Lübeck und den Niederlanden ausgeführt.
Stettin hat ausgedehnte Fabriken für Rüböl und führte 1889 57.650 q,
1888 86.440 q nach England und Belgien, dann Oelkuchen nach Dänemark und
Schweden aus.
Die Ausfuhr der anderen Fettwaaren erreichte 1889 43.940 q.
Die Ausfuhr von Bau- und Nutzholz (1889 781.320 q, 1888 817.850 q)
geht nach Grossbritannien und Frankreich, eichene Fassdauben in steigenden
Mengen nach Schweden, wogegen die Ausfuhr von Fässern stark zurückgegangen ist.
Häringe (1889 85.350 q, 1888 107.860 q) kommen nach West- und Ost-
preussen und Russland zur Wiederausfuhr.
Steinkohlen gingen (1889 177.430 q) nach Skandinavien und Russland,
Kochsalz 82.980 q nach Schweden, von Metallen werden Blei und Zink in grösseren
Mengen nach England und Russland versendet: rohes Blei und Glätte 1889 60.380 q,
Zink 1889 312.490 q, 1888 280.900 q. Eisen und Eisenwaaren gehen nach Däne-
mark, Russland, Schweden, Ost- und Westpreussen 1889 181.120 q, 1888 280.900 q.
Die Cementfabriken von Stettin und Umgebung exportirten nach Preussen,
Dänemark und Amerika 1889 541.890 q, 1888 574.960 q. Nicht unwichtig ist die
Ausfuhr von Mauersteinen und Chamottewaaren.
Chemikalien und Droguen werden meist nach Schweden und Russland
verschickt (1889 314.480 q, 1888 333.640 q).
Ziemlich bedeutend ist die Ausfuhr von Papier und Pappwaaren, Holz-
stoff (1889 165.590 q, 1888 129.520 q) nach Grossbritannien und deutschen Häfen,
die von Maschinen und Maschinentheilen (1889 38.540 q), von Eisen und Eisen-
waaren (181.120 q) nach Russland und Schweden und endlich die von Hüten
nach Dänemark und Norwegen.
Die wichtigsten Länder sind (1889) für die Einfuhr Grossbritannien, das
Deutsche Reich, Russland, Schweden und die Union; für die Ausfuhr Grossbri-
tannien, das Deutsche Reich, Schweden, Dänemark, die Niederlande, Russland und
die Vereinigten Staaten.
Die wichtigste Industrie Stettins und der Umgebung ist der Bau von
Schiffen und Maschinen, betrieben durch die vorerwähnte weltberühmte Stettiner
Maschinenbau-Actien-Gesellschaft „Vulcan“ (1889 4014 Arbeiter). Die Stettiner
Maschinenbau-Gesellschaft baut vornehmlich Flussschiffe. Ferner bestehen hier
Cement-, Ziegel- und Chamottefabriken, eine Dachpappenfabrik, Getreidemühlen,
welche 1889 850.450 q Getreide vermahlten, Oelmühlen, eine Zuckerfabrik, Cicho-
rien- und chemische Fabriken, Brauereien und eine ziemlich umfangreiche Er-
zeugung von Kleidern.
Der Schiffsverkehr von Stettin betrug:
_
Der Schiffsverkehr von Swinemünde, in welchem auch alle Schiffe erscheinen,
welche nach Stettin weitergehen, ist bei dem gegenwärtigen Stande des Fahr-
wassers zwischen Swinemünde und Stettin ungefähr um ein Viertel grösser als
der Verkehr Stettins. Der Verkehr der Küsten- und Binnen-Fahrzeuge, der Fluss-
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891, S. 820. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/840>, abgerufen am 23.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.