Die Einfuhr von Dunen aus Island erreichte 1888 12.981 kg, die aus Grönland 7213 kg, die von den Faröern 5535 kg.
Klein ist die Einfuhr von Baumwolle, Hanf, Jute und Schafwolle.
Rohe Häute werden aus Frankreich, Deutschland, Schweden, Norwegen und Island zugeführt; 1888 23.048 q.
Die Einfuhr von Steinkohlen besorgt meist Grossbritannien; 1888 9695 Commerzlasten und 470.871 q, 1887 228.528 Commerzlasten und 410.722 q.
Petroleum ist in der Gruppe "alle anderen Oele" (1880 154.580 q) enthalten.
Sein Kochsalz bezieht Dänemark aus Grossbritannien, kleinere Mengen aus Lübeck und Portugal; 1888 118.725 q.
Steine, die Dänemark nur auf der Insel Bornholm gewinnen kann, kommen aus Deutschland und Schweden.
Apothekerwaaren wurden 1888 19.880 q aus Grossbritannien und Deutschland, Chlorkalk (16.022) aus England, Soda (46.620 q) aus England, Deutschland und Belgien, Säuren aus Deutschland eingeführt.
Das Hauptland für die Einfuhr von Webe- und Wirkwaaren ist Gross- britannien. Deutschland liefert auch viele Leinenwaaren, fast alle Seidenwaaren, es kommt Grossbritannien nahe in der Einfuhr von Schafwollwaaren, in denen auch Belgien bedeutend ist. Es wurden eingeführt Leinen- und Baumwollgarne 1888 16.340 q, Leinen-, Hanf- und Baumwollwaaren 38.917 q, Seidenwaaren 1258 q, 7503 q Schafwollgarne und 17.800 q Schafwollwaaren.
Die Einfuhr von Papier und Papierwaaren aus Deutschland, Schweden, Belgien und Finnland betrug 1888 21.958 q.
Die Einfuhr von ungeschliffenem und unbelegtem Glas (1888 15.819 q) be- sorgten Belgien und Grossbritannien, die der anderen Sorten Deutschland und Grossbritannien. Ziegel kommen aus Schweden, Thon- und Porzellanwaaren (1888 12.880 q) meist aus Deutschland.
Rohe Metalle (1888 86.418 q) kommen meist aus Grossbritannien und auch aus Schweden und Deutschland, Band- und Stangeneisen (139.602 q) aus Deutschland, Schweden und England, Stahl in Stäben aus England und Schweden, rohes verarbeitetes Eisen (32.057 q) aus Grossbritannien und Belgien, Eisen- röhren (33.568 q), dann Platten und Bleche (92.752 q) aus Grossbritannien und Deutschland.
In gewöhnlichen Eisenwaaren (48.995 q) und in anderen Waaren aus Eisen und Stahl steht Deutschland vor Grossbritannien. Deutschland liefert auch den grösseren Theil der Zink-, Messing-, Kupfer- und Gürtlerwaaren.
Der Menge nach steht die Ausfuhr Kopenhagens weit hinter der Einfuhr zurück, denn Butter und Schinken, die Hauptausfuhrartikel Däne- marks und daher auch Kopenhagens, nehmen nicht den Raum ein wie Kohle und Holz, die in grossen Mengen eingeführt werden.
An die Spitze stellen wir jene Artikel, welche, aus dem Auslande stammend, in erster Linie nach Schweden, dann nach Russland-Finnland und auch nach Nordostdeutschland wieder ausgeführt werden. Sie sind dem Gewichte nach wich- tiger als die nationalen Erzeugnisse.
Aus der Gruppe der Nahrungs- und Genussmittel sind zu nennen die Aus-
Der atlantische Ocean.
Die Einfuhr von Dunen aus Island erreichte 1888 12.981 kg, die aus Grönland 7213 kg, die von den Faröern 5535 kg.
Klein ist die Einfuhr von Baumwolle, Hanf, Jute und Schafwolle.
Rohe Häute werden aus Frankreich, Deutschland, Schweden, Norwegen und Island zugeführt; 1888 23.048 q.
Die Einfuhr von Steinkohlen besorgt meist Grossbritannien; 1888 9695 Commerzlasten und 470.871 q, 1887 228.528 Commerzlasten und 410.722 q.
Petroleum ist in der Gruppe „alle anderen Oele“ (1880 154.580 q) enthalten.
Sein Kochsalz bezieht Dänemark aus Grossbritannien, kleinere Mengen aus Lübeck und Portugal; 1888 118.725 q.
Steine, die Dänemark nur auf der Insel Bornholm gewinnen kann, kommen aus Deutschland und Schweden.
Apothekerwaaren wurden 1888 19.880 q aus Grossbritannien und Deutschland, Chlorkalk (16.022) aus England, Soda (46.620 q) aus England, Deutschland und Belgien, Säuren aus Deutschland eingeführt.
Das Hauptland für die Einfuhr von Webe- und Wirkwaaren ist Gross- britannien. Deutschland liefert auch viele Leinenwaaren, fast alle Seidenwaaren, es kommt Grossbritannien nahe in der Einfuhr von Schafwollwaaren, in denen auch Belgien bedeutend ist. Es wurden eingeführt Leinen- und Baumwollgarne 1888 16.340 q, Leinen-, Hanf- und Baumwollwaaren 38.917 q, Seidenwaaren 1258 q, 7503 q Schafwollgarne und 17.800 q Schafwollwaaren.
Die Einfuhr von Papier und Papierwaaren aus Deutschland, Schweden, Belgien und Finnland betrug 1888 21.958 q.
Die Einfuhr von ungeschliffenem und unbelegtem Glas (1888 15.819 q) be- sorgten Belgien und Grossbritannien, die der anderen Sorten Deutschland und Grossbritannien. Ziegel kommen aus Schweden, Thon- und Porzellanwaaren (1888 12.880 q) meist aus Deutschland.
Rohe Metalle (1888 86.418 q) kommen meist aus Grossbritannien und auch aus Schweden und Deutschland, Band- und Stangeneisen (139.602 q) aus Deutschland, Schweden und England, Stahl in Stäben aus England und Schweden, rohes verarbeitetes Eisen (32.057 q) aus Grossbritannien und Belgien, Eisen- röhren (33.568 q), dann Platten und Bleche (92.752 q) aus Grossbritannien und Deutschland.
In gewöhnlichen Eisenwaaren (48.995 q) und in anderen Waaren aus Eisen und Stahl steht Deutschland vor Grossbritannien. Deutschland liefert auch den grösseren Theil der Zink-, Messing-, Kupfer- und Gürtlerwaaren.
Der Menge nach steht die Ausfuhr Kopenhagens weit hinter der Einfuhr zurück, denn Butter und Schinken, die Hauptausfuhrartikel Däne- marks und daher auch Kopenhagens, nehmen nicht den Raum ein wie Kohle und Holz, die in grossen Mengen eingeführt werden.
An die Spitze stellen wir jene Artikel, welche, aus dem Auslande stammend, in erster Linie nach Schweden, dann nach Russland-Finnland und auch nach Nordostdeutschland wieder ausgeführt werden. Sie sind dem Gewichte nach wich- tiger als die nationalen Erzeugnisse.
Aus der Gruppe der Nahrungs- und Genussmittel sind zu nennen die Aus-
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Der atlantische Ocean.
Die Einfuhr von Dunen aus Island erreichte 1888 12.981 kg, die aus
Grönland 7213 kg, die von den Faröern 5535 kg.
Klein ist die Einfuhr von Baumwolle, Hanf, Jute und Schafwolle.
Rohe Häute werden aus Frankreich, Deutschland, Schweden, Norwegen
und Island zugeführt; 1888 23.048 q.
Die Einfuhr von Steinkohlen besorgt meist Grossbritannien; 1888
9695 Commerzlasten und 470.871 q, 1887 228.528 Commerzlasten und 410.722 q.
Petroleum ist in der Gruppe „alle anderen Oele“ (1880 154.580 q)
enthalten.
Sein Kochsalz bezieht Dänemark aus Grossbritannien, kleinere Mengen
aus Lübeck und Portugal; 1888 118.725 q.
Steine, die Dänemark nur auf der Insel Bornholm gewinnen kann, kommen
aus Deutschland und Schweden.
Apothekerwaaren wurden 1888 19.880 q aus Grossbritannien und
Deutschland, Chlorkalk (16.022) aus England, Soda (46.620 q) aus England,
Deutschland und Belgien, Säuren aus Deutschland eingeführt.
Das Hauptland für die Einfuhr von Webe- und Wirkwaaren ist Gross-
britannien. Deutschland liefert auch viele Leinenwaaren, fast alle Seidenwaaren,
es kommt Grossbritannien nahe in der Einfuhr von Schafwollwaaren, in denen
auch Belgien bedeutend ist. Es wurden eingeführt Leinen- und Baumwollgarne
1888 16.340 q, Leinen-, Hanf- und Baumwollwaaren 38.917 q, Seidenwaaren 1258 q,
7503 q Schafwollgarne und 17.800 q Schafwollwaaren.
Die Einfuhr von Papier und Papierwaaren aus Deutschland, Schweden,
Belgien und Finnland betrug 1888 21.958 q.
Die Einfuhr von ungeschliffenem und unbelegtem Glas (1888 15.819 q) be-
sorgten Belgien und Grossbritannien, die der anderen Sorten Deutschland und
Grossbritannien. Ziegel kommen aus Schweden, Thon- und Porzellanwaaren
(1888 12.880 q) meist aus Deutschland.
Rohe Metalle (1888 86.418 q) kommen meist aus Grossbritannien und
auch aus Schweden und Deutschland, Band- und Stangeneisen (139.602 q) aus
Deutschland, Schweden und England, Stahl in Stäben aus England und Schweden,
rohes verarbeitetes Eisen (32.057 q) aus Grossbritannien und Belgien, Eisen-
röhren (33.568 q), dann Platten und Bleche (92.752 q) aus Grossbritannien und
Deutschland.
In gewöhnlichen Eisenwaaren (48.995 q) und in anderen Waaren aus
Eisen und Stahl steht Deutschland vor Grossbritannien. Deutschland liefert auch
den grösseren Theil der Zink-, Messing-, Kupfer- und Gürtlerwaaren.
Der Menge nach steht die Ausfuhr Kopenhagens weit hinter der
Einfuhr zurück, denn Butter und Schinken, die Hauptausfuhrartikel Däne-
marks und daher auch Kopenhagens, nehmen nicht den Raum ein wie Kohle
und Holz, die in grossen Mengen eingeführt werden.
An die Spitze stellen wir jene Artikel, welche, aus dem Auslande stammend,
in erster Linie nach Schweden, dann nach Russland-Finnland und auch nach
Nordostdeutschland wieder ausgeführt werden. Sie sind dem Gewichte nach wich-
tiger als die nationalen Erzeugnisse.
Aus der Gruppe der Nahrungs- und Genussmittel sind zu nennen die Aus-
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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891, S. 790. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/810>, abgerufen am 23.11.2024.
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