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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891.

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Calais.
der Flachküste, wie Calais, Gravelines, Dünkirchen, Nieuport, Ost-
ende etc., sehr schmale, durch Dämme eingeengte Zufahrten, ein Um-
stand, welcher die Schiffahrt vielen Gefahren aussetzt.

Die französische Regierung hat viel Geld auf den neuen Hafen von Calais
verwendet und ihn mit allen modernen Hilfsmitteln ausgestattet, aber der Handel
nimmt trotz alledem nicht den erwarteten Aufschwung, denn Dünkirchen übt
ein zu grosses Uebergewicht aus.

Aber als Fabriksplatz sind Calais--Saint-Pierre gross, und in Maschinspitzen
bestimmen sie mit Nottingham in England den Weltmarktpreis.

Die Hauptindustrie von St.-Pierre-les-Calais ist die Tullefabrication. Man
erzeugt Woll- und Seidentulle, welche mit den Maschinspitzen lebhaft rivalisiren;
1600 Werkstühle, von 80 Dampfmaschinen und 12.000 Arbeitern beiderlei Ge-
schlecht betrieben und 390 Fabrikanten gehörend, repräsentiren 40 Millionen en-
gagirtes Material und 60 Millionen Francs jährlicher Tulleproduction.

In St.-Pierre sind ferner: 12 Maschinen-Constructionswerkstätten, 3 Dampf-
sägen, 2 Eisen- und Kupfergiessereien, 1 grosse Biscuitfabrik (300--400 Arbeiter),
grossartige Holzdepots (aus Schweden und Norwegen).

Für die arbeitende Bevölkerung von Calais sind Schiffbau, Fischerei und
die Bereitung von eingesalzenen Lebensmitteln (Salaison) die Hauptbeschäfti-
gungen.

Die Zahl der Reisenden, welche Calais auf dem Wege nach England oder
von dort her passirten, stieg 1889 unter dem Einflusse der Weltausstellung von
Paris auf 346.934 gegen 248.001 im unmittelbar vorangehenden Jahre. Doch auch
abgesehen von dem Einflusse der Ausstellung ist im Allgemeinen in Calais die
Zahl der Reisenden in Zunahme begriffen. Den Reisenden stehen täglich in jeder
Richtung drei mit allem Comfort ausgestattete Linien zur Verfügung, die nach
allen Richtungen des Continentes und Englands Anschlüsse haben.

Im Sommer 1889 wurde dazu noch der sogenannte Clubtrain als tägliche
Verbindung eingerichtet; nur Sonntag geht er nicht von London, Samstag nicht
von Paris ab.

Von den Artikeln der allgemeinen Ausfuhr von Calais entfielen 1888 auf
die Erzeugnisse der Textilindustrie über 60 Millionen Francs oder sieben Zehntel
der ganzen Summe.

Die Schafwollwaaren (1888 18.566 q) und die Garne (8793 q) sind aus-
schliesslich, die Seidenwaaren (4640 q) zu zwei Dritteln französischer Herkunft,
die Baumwollwaaren (3393 q) aber ausländischen Ursprungs. Das letztere gilt auch
von einem grossen Theile der ausgeführten Seide (1888 1669 q). Auch die Ausfuhr
bearbeiteter Felle ist zu erwähnen.

Auch an der seit 1871 rapid steigenden nordfranzösischen Bierproduction
hat Calais seinen bedeutenden Antheil. Die im Departement Pas-de-Calais be-
stehenden Brauereien haben 1888 gegen 1 Million hl Bier producirt. Das erklärt,
dass Calais 1888 21.226 q (Werth 1.913.967 Francs) Hefe ausführte.

Von Nahrungs- und Genussmitteln französischen Ursprungs, bestimmt für
England, erreichte Wein 1888 28.554 q (Werth 5,198.494 Francs), 1887 26.859 q,
frisches und gesalzenes Fleisch zusammen 1888 5407 q und Eier 6341 q.

Nun wollen wir die Einfuhr betrachten, die für den Consum in Frank-
reich bestimmt ist. Hier erscheint rohe Schafwolle 1888 mit 201.224 q (Werth

80*

Calais.
der Flachküste, wie Calais, Gravelines, Dünkirchen, Nieuport, Ost-
ende etc., sehr schmale, durch Dämme eingeengte Zufahrten, ein Um-
stand, welcher die Schiffahrt vielen Gefahren aussetzt.

Die französische Regierung hat viel Geld auf den neuen Hafen von Calais
verwendet und ihn mit allen modernen Hilfsmitteln ausgestattet, aber der Handel
nimmt trotz alledem nicht den erwarteten Aufschwung, denn Dünkirchen übt
ein zu grosses Uebergewicht aus.

Aber als Fabriksplatz sind Calais—Saint-Pierre gross, und in Maschinspitzen
bestimmen sie mit Nottingham in England den Weltmarktpreis.

Die Hauptindustrie von St.-Pierre-les-Calais ist die Tullefabrication. Man
erzeugt Woll- und Seidentulle, welche mit den Maschinspitzen lebhaft rivalisiren;
1600 Werkstühle, von 80 Dampfmaschinen und 12.000 Arbeitern beiderlei Ge-
schlecht betrieben und 390 Fabrikanten gehörend, repräsentiren 40 Millionen en-
gagirtes Material und 60 Millionen Francs jährlicher Tulleproduction.

In St.-Pierre sind ferner: 12 Maschinen-Constructionswerkstätten, 3 Dampf-
sägen, 2 Eisen- und Kupfergiessereien, 1 grosse Biscuitfabrik (300—400 Arbeiter),
grossartige Holzdépôts (aus Schweden und Norwegen).

Für die arbeitende Bevölkerung von Calais sind Schiffbau, Fischerei und
die Bereitung von eingesalzenen Lebensmitteln (Salaison) die Hauptbeschäfti-
gungen.

Die Zahl der Reisenden, welche Calais auf dem Wege nach England oder
von dort her passirten, stieg 1889 unter dem Einflusse der Weltausstellung von
Paris auf 346.934 gegen 248.001 im unmittelbar vorangehenden Jahre. Doch auch
abgesehen von dem Einflusse der Ausstellung ist im Allgemeinen in Calais die
Zahl der Reisenden in Zunahme begriffen. Den Reisenden stehen täglich in jeder
Richtung drei mit allem Comfort ausgestattete Linien zur Verfügung, die nach
allen Richtungen des Continentes und Englands Anschlüsse haben.

Im Sommer 1889 wurde dazu noch der sogenannte Clubtrain als tägliche
Verbindung eingerichtet; nur Sonntag geht er nicht von London, Samstag nicht
von Paris ab.

Von den Artikeln der allgemeinen Ausfuhr von Calais entfielen 1888 auf
die Erzeugnisse der Textilindustrie über 60 Millionen Francs oder sieben Zehntel
der ganzen Summe.

Die Schafwollwaaren (1888 18.566 q) und die Garne (8793 q) sind aus-
schliesslich, die Seidenwaaren (4640 q) zu zwei Dritteln französischer Herkunft,
die Baumwollwaaren (3393 q) aber ausländischen Ursprungs. Das letztere gilt auch
von einem grossen Theile der ausgeführten Seide (1888 1669 q). Auch die Ausfuhr
bearbeiteter Felle ist zu erwähnen.

Auch an der seit 1871 rapid steigenden nordfranzösischen Bierproduction
hat Calais seinen bedeutenden Antheil. Die im Departement Pas-de-Calais be-
stehenden Brauereien haben 1888 gegen 1 Million hl Bier producirt. Das erklärt,
dass Calais 1888 21.226 q (Werth 1.913.967 Francs) Hefe ausführte.

Von Nahrungs- und Genussmitteln französischen Ursprungs, bestimmt für
England, erreichte Wein 1888 28.554 q (Werth 5,198.494 Francs), 1887 26.859 q,
frisches und gesalzenes Fleisch zusammen 1888 5407 q und Eier 6341 q.

Nun wollen wir die Einfuhr betrachten, die für den Consum in Frank-
reich bestimmt ist. Hier erscheint rohe Schafwolle 1888 mit 201.224 q (Werth

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[635/0655] Calais. der Flachküste, wie Calais, Gravelines, Dünkirchen, Nieuport, Ost- ende etc., sehr schmale, durch Dämme eingeengte Zufahrten, ein Um- stand, welcher die Schiffahrt vielen Gefahren aussetzt. Die französische Regierung hat viel Geld auf den neuen Hafen von Calais verwendet und ihn mit allen modernen Hilfsmitteln ausgestattet, aber der Handel nimmt trotz alledem nicht den erwarteten Aufschwung, denn Dünkirchen übt ein zu grosses Uebergewicht aus. Aber als Fabriksplatz sind Calais—Saint-Pierre gross, und in Maschinspitzen bestimmen sie mit Nottingham in England den Weltmarktpreis. Die Hauptindustrie von St.-Pierre-les-Calais ist die Tullefabrication. Man erzeugt Woll- und Seidentulle, welche mit den Maschinspitzen lebhaft rivalisiren; 1600 Werkstühle, von 80 Dampfmaschinen und 12.000 Arbeitern beiderlei Ge- schlecht betrieben und 390 Fabrikanten gehörend, repräsentiren 40 Millionen en- gagirtes Material und 60 Millionen Francs jährlicher Tulleproduction. In St.-Pierre sind ferner: 12 Maschinen-Constructionswerkstätten, 3 Dampf- sägen, 2 Eisen- und Kupfergiessereien, 1 grosse Biscuitfabrik (300—400 Arbeiter), grossartige Holzdépôts (aus Schweden und Norwegen). Für die arbeitende Bevölkerung von Calais sind Schiffbau, Fischerei und die Bereitung von eingesalzenen Lebensmitteln (Salaison) die Hauptbeschäfti- gungen. Die Zahl der Reisenden, welche Calais auf dem Wege nach England oder von dort her passirten, stieg 1889 unter dem Einflusse der Weltausstellung von Paris auf 346.934 gegen 248.001 im unmittelbar vorangehenden Jahre. Doch auch abgesehen von dem Einflusse der Ausstellung ist im Allgemeinen in Calais die Zahl der Reisenden in Zunahme begriffen. Den Reisenden stehen täglich in jeder Richtung drei mit allem Comfort ausgestattete Linien zur Verfügung, die nach allen Richtungen des Continentes und Englands Anschlüsse haben. Im Sommer 1889 wurde dazu noch der sogenannte Clubtrain als tägliche Verbindung eingerichtet; nur Sonntag geht er nicht von London, Samstag nicht von Paris ab. Von den Artikeln der allgemeinen Ausfuhr von Calais entfielen 1888 auf die Erzeugnisse der Textilindustrie über 60 Millionen Francs oder sieben Zehntel der ganzen Summe. Die Schafwollwaaren (1888 18.566 q) und die Garne (8793 q) sind aus- schliesslich, die Seidenwaaren (4640 q) zu zwei Dritteln französischer Herkunft, die Baumwollwaaren (3393 q) aber ausländischen Ursprungs. Das letztere gilt auch von einem grossen Theile der ausgeführten Seide (1888 1669 q). Auch die Ausfuhr bearbeiteter Felle ist zu erwähnen. Auch an der seit 1871 rapid steigenden nordfranzösischen Bierproduction hat Calais seinen bedeutenden Antheil. Die im Departement Pas-de-Calais be- stehenden Brauereien haben 1888 gegen 1 Million hl Bier producirt. Das erklärt, dass Calais 1888 21.226 q (Werth 1.913.967 Francs) Hefe ausführte. Von Nahrungs- und Genussmitteln französischen Ursprungs, bestimmt für England, erreichte Wein 1888 28.554 q (Werth 5,198.494 Francs), 1887 26.859 q, frisches und gesalzenes Fleisch zusammen 1888 5407 q und Eier 6341 q. Nun wollen wir die Einfuhr betrachten, die für den Consum in Frank- reich bestimmt ist. Hier erscheint rohe Schafwolle 1888 mit 201.224 q (Werth 80*

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Zitationshilfe: Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891, S. 635. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/655>, abgerufen am 22.11.2024.