zelnen sind zu nennen Blauholz (Campeche) aus Haiti, Gelbholz und Rothholz, die in Frankreich auf Farben verarbeitet werden, ferner feine Hölzer für Tischler und Drechsler, wie Mahagoni aus Westindien, Palissander aus Südbrasilien, Cedern- holz aus Westindien und Mexico, davon manches für die Bleistiftfabriken Deutsch- lands bestimmt; ferner Ebenholz aus Ceylon und von Gabon, Guayakholz, Rosenholz, Buchsbaumholz und Ahornholz. Einfuhr 1888 1,002.220 q (Werth 20,014.128 Francs), 1887 964.412 q. Gewöhnliches Holz (1888 678.714 q) kommt aus Nordeuropa und Nordamerika.
Einen auffallend hohen Antheil an dem Einfuhrhandel von Havre haben Metalle, vor Allem Kupfer mit 399.566 q (Werth 73,919.682 Francs) im Jahre 1888, wo es als Folge der Wirksamkeit des Pariser Kupfersyndicats der dritt- wichtigste Einfuhrartikel wurde und von dem zwei Fünftel in Frankreich blieben; 1887 war die Einfuhr nicht grösser als 114.983 q. Dann folgen Rohzinn (1888 22.352 q), Blei (1888 93.207 q) und Zink.
Die Einfuhr von Kohlen aus England betrug 1888 5,062.180 q, 1887 4,706.083 q, die von amerikanischem Rohpetroleum 1888 272.757 q, 1887 285.960 q. Havre ist der erste Platz Europas für die Einfuhr dieses Artikels.
Die Einfuhr von Industrieartikeln ist zum grössten Theile nicht für Frankreich bestimmt, sondern für jene Länder, mit denen Havre in regelmässiger Verbindung steht.
Dies gilt von Baumwollwaaren (1888 52.255 q, Werth 59,756.129 Francs, 1887 43.656 q), Seidenwaaren (1888 6700 q, Werth 43,801.165 Francs, 1887 6358 q) und Schafwollstoffen (1888 7091 q, Werth 7,206.647 Francs), ferner von Uhren (1888 1248 q, Werth 12,797.142 Francs), Stroh- und Basthüten, Flecht- waaren, bearbeiteten Fellen und Lederarbeiten.
Von den eingeführten Fahrzeugen (Werth 1888 4 Millionen Francs) blieben alle, von den chemischen Producten vier Fünftel, von Maschinen und Metall- arbeiten etwa die Hälfte in Frankreich.
Von der Industrie Havres empfängt der Handel der Stadt keine besondere Förderung. Die wichtigsten grössten Unternehmungen sind zwei Schiffbauanstalten, Maschinenfabriken, die etwa 1200 Arbeiter beschäftigen, Mühlen für Mehl, Fabriken für Gewinnung von Farbholzextracten, eine Petroleumraffinerie, eine Zucker- raffinerie und eine grosse staatliche Tabakfabrik.
Der Waarenhandel von Havre betrug:
[Tabelle]
Diese Ziffern sind wahrhaft imponirend. Sie finden ihre Ergänzung durch die Feststellung des Entrepotsverkehres, der im Eingange 1888 eine Höhe von 313,102.800 Francs, 1887 von 303,009.200 Francs umfasste. Der Stock hatte am 31. December 1888 einen Werth von 100,949.600 Francs und am 31. December 1887 einen solchen von 81,191.700 Francs.
Als Kopfstation vieler Postlinien hat Havre auch einen bedeutenden Verkehr in Edelmetallen, der 1888 42,087.310 Francs in der allgemeinen Ausfuhr und 8,088.947 Francs in der Einfuhr erreichte.
Die Grösse des Schiffsverkehres von Havre ist in erster Linie durch die
Die Seehäfen des Weltverkehrs. I. Band. 78
Le Hâvre.
zelnen sind zu nennen Blauholz (Campêche) aus Haïti, Gelbholz und Rothholz, die in Frankreich auf Farben verarbeitet werden, ferner feine Hölzer für Tischler und Drechsler, wie Mahagoni aus Westindien, Palissander aus Südbrasilien, Cedern- holz aus Westindien und Mexico, davon manches für die Bleistiftfabriken Deutsch- lands bestimmt; ferner Ebenholz aus Ceylon und von Gabon, Guayakholz, Rosenholz, Buchsbaumholz und Ahornholz. Einfuhr 1888 1,002.220 q (Werth 20,014.128 Francs), 1887 964.412 q. Gewöhnliches Holz (1888 678.714 q) kommt aus Nordeuropa und Nordamerika.
Einen auffallend hohen Antheil an dem Einfuhrhandel von Hâvre haben Metalle, vor Allem Kupfer mit 399.566 q (Werth 73,919.682 Francs) im Jahre 1888, wo es als Folge der Wirksamkeit des Pariser Kupfersyndicats der dritt- wichtigste Einfuhrartikel wurde und von dem zwei Fünftel in Frankreich blieben; 1887 war die Einfuhr nicht grösser als 114.983 q. Dann folgen Rohzinn (1888 22.352 q), Blei (1888 93.207 q) und Zink.
Die Einfuhr von Kohlen aus England betrug 1888 5,062.180 q, 1887 4,706.083 q, die von amerikanischem Rohpetroleum 1888 272.757 q, 1887 285.960 q. Hâvre ist der erste Platz Europas für die Einfuhr dieses Artikels.
Die Einfuhr von Industrieartikeln ist zum grössten Theile nicht für Frankreich bestimmt, sondern für jene Länder, mit denen Hâvre in regelmässiger Verbindung steht.
Dies gilt von Baumwollwaaren (1888 52.255 q, Werth 59,756.129 Francs, 1887 43.656 q), Seidenwaaren (1888 6700 q, Werth 43,801.165 Francs, 1887 6358 q) und Schafwollstoffen (1888 7091 q, Werth 7,206.647 Francs), ferner von Uhren (1888 1248 q, Werth 12,797.142 Francs), Stroh- und Basthüten, Flecht- waaren, bearbeiteten Fellen und Lederarbeiten.
Von den eingeführten Fahrzeugen (Werth 1888 4 Millionen Francs) blieben alle, von den chemischen Producten vier Fünftel, von Maschinen und Metall- arbeiten etwa die Hälfte in Frankreich.
Von der Industrie Hâvres empfängt der Handel der Stadt keine besondere Förderung. Die wichtigsten grössten Unternehmungen sind zwei Schiffbauanstalten, Maschinenfabriken, die etwa 1200 Arbeiter beschäftigen, Mühlen für Mehl, Fabriken für Gewinnung von Farbholzextracten, eine Petroleumraffinerie, eine Zucker- raffinerie und eine grosse staatliche Tabakfabrik.
Der Waarenhandel von Hâvre betrug:
[Tabelle]
Diese Ziffern sind wahrhaft imponirend. Sie finden ihre Ergänzung durch die Feststellung des Entrepôtsverkehres, der im Eingange 1888 eine Höhe von 313,102.800 Francs, 1887 von 303,009.200 Francs umfasste. Der Stock hatte am 31. December 1888 einen Werth von 100,949.600 Francs und am 31. December 1887 einen solchen von 81,191.700 Francs.
Als Kopfstation vieler Postlinien hat Hâvre auch einen bedeutenden Verkehr in Edelmetallen, der 1888 42,087.310 Francs in der allgemeinen Ausfuhr und 8,088.947 Francs in der Einfuhr erreichte.
Die Grösse des Schiffsverkehres von Hâvre ist in erster Linie durch die
Die Seehäfen des Weltverkehrs. I. Band. 78
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Le Hâvre.
zelnen sind zu nennen Blauholz (Campêche) aus Haïti, Gelbholz und Rothholz,
die in Frankreich auf Farben verarbeitet werden, ferner feine Hölzer für Tischler
und Drechsler, wie Mahagoni aus Westindien, Palissander aus Südbrasilien, Cedern-
holz aus Westindien und Mexico, davon manches für die Bleistiftfabriken Deutsch-
lands bestimmt; ferner Ebenholz aus Ceylon und von Gabon, Guayakholz, Rosenholz,
Buchsbaumholz und Ahornholz. Einfuhr 1888 1,002.220 q (Werth 20,014.128 Francs),
1887 964.412 q. Gewöhnliches Holz (1888 678.714 q) kommt aus Nordeuropa und
Nordamerika.
Einen auffallend hohen Antheil an dem Einfuhrhandel von Hâvre haben
Metalle, vor Allem Kupfer mit 399.566 q (Werth 73,919.682 Francs) im Jahre
1888, wo es als Folge der Wirksamkeit des Pariser Kupfersyndicats der dritt-
wichtigste Einfuhrartikel wurde und von dem zwei Fünftel in Frankreich blieben;
1887 war die Einfuhr nicht grösser als 114.983 q. Dann folgen Rohzinn (1888
22.352 q), Blei (1888 93.207 q) und Zink.
Die Einfuhr von Kohlen aus England betrug 1888 5,062.180 q, 1887
4,706.083 q, die von amerikanischem Rohpetroleum 1888 272.757 q, 1887 285.960 q.
Hâvre ist der erste Platz Europas für die Einfuhr dieses Artikels.
Die Einfuhr von Industrieartikeln ist zum grössten Theile nicht für
Frankreich bestimmt, sondern für jene Länder, mit denen Hâvre in regelmässiger
Verbindung steht.
Dies gilt von Baumwollwaaren (1888 52.255 q, Werth 59,756.129 Francs,
1887 43.656 q), Seidenwaaren (1888 6700 q, Werth 43,801.165 Francs, 1887
6358 q) und Schafwollstoffen (1888 7091 q, Werth 7,206.647 Francs), ferner von
Uhren (1888 1248 q, Werth 12,797.142 Francs), Stroh- und Basthüten, Flecht-
waaren, bearbeiteten Fellen und Lederarbeiten.
Von den eingeführten Fahrzeugen (Werth 1888 4 Millionen Francs) blieben
alle, von den chemischen Producten vier Fünftel, von Maschinen und Metall-
arbeiten etwa die Hälfte in Frankreich.
Von der Industrie Hâvres empfängt der Handel der Stadt keine besondere
Förderung. Die wichtigsten grössten Unternehmungen sind zwei Schiffbauanstalten,
Maschinenfabriken, die etwa 1200 Arbeiter beschäftigen, Mühlen für Mehl, Fabriken
für Gewinnung von Farbholzextracten, eine Petroleumraffinerie, eine Zucker-
raffinerie und eine grosse staatliche Tabakfabrik.
Der Waarenhandel von Hâvre betrug:
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Diese Ziffern sind wahrhaft imponirend. Sie finden ihre Ergänzung durch
die Feststellung des Entrepôtsverkehres, der im Eingange 1888 eine Höhe von
313,102.800 Francs, 1887 von 303,009.200 Francs umfasste. Der Stock hatte am
31. December 1888 einen Werth von 100,949.600 Francs und am 31. December
1887 einen solchen von 81,191.700 Francs.
Als Kopfstation vieler Postlinien hat Hâvre auch einen bedeutenden Verkehr
in Edelmetallen, der 1888 42,087.310 Francs in der allgemeinen Ausfuhr und
8,088.947 Francs in der Einfuhr erreichte.
Die Grösse des Schiffsverkehres von Hâvre ist in erster Linie durch die
Die Seehäfen des Weltverkehrs. I. Band. 78
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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891, S. 617. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/637>, abgerufen am 22.11.2024.
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