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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891.

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Bordeaux.
Zucker (1888 69.193 q, Werth 2,781.722 Francs, 1887 40.233 q), der seinen
stärksten Abnehmer in Chile findet, Cacao (1888 11.719 q, Werth 2,039.063
Francs) in erster Linie für die Schweiz bestimmt, und Vanille nach Belgien
und Deutschland und nach dem Senegal, ferner Getreide und Mehl.

Von den thierischen Nahrungsmitteln erreichten im Exporte Fische den
höchsten Werth, denn 1889 wurden 487.391 q, 1888 167.217 q (Werth 17,707.939
Francs), 1887 172.342 q ins Ausland versendet.

Bordeaux versorgt Spanien und Italien mit Stockfischen aus Neufundland
und Island (Ausfuhr 1888 110.486 q); im Lande bereitet ist der weitaus grösste
Theil der ausgeführten Sardinen in Oel eingelegt (1888 53.088 q), von denen
das meiste nach Grossbritannien, Deutschland, Argentinien und den Vereinigten
Staaten von Amerika geht.

Ausser dem Fange von Sardinen wird von La Teste und Arcachon aus
auch eine bedeutende Hochseefischerei an der Küste von dem Ausflusse der Gi-
ronde bis zur spanischen Grenze betrieben; weit wichtiger aber sind die grossen
Austernbänke in der Bai von Arcachon, in welche auch eine Zweigbahn der
Linie Bordeaux-Bayonne führt. In diesem seichten Bassin, dessen Wasserfläche
bei der Flut dreimal so gross ist als bei der Ebbe, sind die grössten Austern-
bänke Europas, welche 1881 mit 268,082.500 Stück die stärkste Ergiebigkeit
zeigten; 1888 wurden nur 203.279.000 Stück zum Durchschnittswerthe von
22 Francs für das Tausend gefischt.

Ins Ausland gingen über Bordeaux 1888 22·2 (1887 31·2) Millionen Stück,
und zwar nach England und Spanien. Die letzteren dienten zur Besetzung der
von Züchtern Arcachons an der spanischen Küste angelegten Bänke.

Die planmässige Bepflanzung der ausgedehnten Dünenlandschaften (les lan-
des) im Süden der Mündung der Gironde mit Strandkiefern und Strandföhren bleibt
ein unauslöschliches Verdienst Napoleon III. und der folgenden Regierungen
Frankreichs. Ein wenig ergiebiges Land wirft heute an Holztheer, Terpentinöl und
Harzkolophonium einen Ertrag von 30 Millionen Francs ab.

Ueber Bordeaux wurden 1888 46.803 q einheimischer Harze nach den
Niederlanden, Belgien und Grossbritannien verschifft, von Terpentinöl 16.162 q,
von Holztheer 2907 q.

Im Jahre 1889 war die Ausfuhr grösser, hatte aber mehr zu leiden unter
dem Mitbewerb der südöstlichen Staaten der Union.

Ueber Bordeaux werden auch exotische Gummisorten, meist Senegalgummi
(1888 6928 q, Werth 2,826.432 Francs, 1887 12.109 q) nach Grossbritannien und
der Union gesendet.

Die Ausfuhr von gemeinem Holz stammt ebenfalls meist aus dem Lande;
sie wird für 1888 mit 2,230.280 q (Werth 5,870.647 Francs), für 1887 mit
2,546.015 q angegeben. Ihren Haupttheil bildete Grubenholz für die Kohlenplätze
Grossbritanniens, Fichtenschwellen für Spanien, Algier und Columbien, Eichen-
schwellen, endlich Fassreifen, von welchen 1888 10,396.089 Stück nach Gross-
britannien und Guadeloupe versendet wurden.

Die Ausfuhr von rohen Fellen und Häuten. die überwiegend vom La Plata
stammen, erreichte 1888 44.977 q im Werthe von 9,082.703 Francs, 1887 31.814 q
und geht nach Grossbritannien, Deutschland und Belgien.

Ein Product der grossartigen Leder- und Fellbereitung und die Erzeugung
von Schuhwaaren des südwestlichen Frankreich ist die Ausfuhr dieser Artikel

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Bordeaux.
Zucker (1888 69.193 q, Werth 2,781.722 Francs, 1887 40.233 q), der seinen
stärksten Abnehmer in Chile findet, Cacao (1888 11.719 q, Werth 2,039.063
Francs) in erster Linie für die Schweiz bestimmt, und Vanille nach Belgien
und Deutschland und nach dem Senegal, ferner Getreide und Mehl.

Von den thierischen Nahrungsmitteln erreichten im Exporte Fische den
höchsten Werth, denn 1889 wurden 487.391 q, 1888 167.217 q (Werth 17,707.939
Francs), 1887 172.342 q ins Ausland versendet.

Bordeaux versorgt Spanien und Italien mit Stockfischen aus Neufundland
und Island (Ausfuhr 1888 110.486 q); im Lande bereitet ist der weitaus grösste
Theil der ausgeführten Sardinen in Oel eingelegt (1888 53.088 q), von denen
das meiste nach Grossbritannien, Deutschland, Argentinien und den Vereinigten
Staaten von Amerika geht.

Ausser dem Fange von Sardinen wird von La Teste und Arcachon aus
auch eine bedeutende Hochseefischerei an der Küste von dem Ausflusse der Gi-
ronde bis zur spanischen Grenze betrieben; weit wichtiger aber sind die grossen
Austernbänke in der Bai von Arcachon, in welche auch eine Zweigbahn der
Linie Bordeaux-Bayonne führt. In diesem seichten Bassin, dessen Wasserfläche
bei der Flut dreimal so gross ist als bei der Ebbe, sind die grössten Austern-
bänke Europas, welche 1881 mit 268,082.500 Stück die stärkste Ergiebigkeit
zeigten; 1888 wurden nur 203.279.000 Stück zum Durchschnittswerthe von
22 Francs für das Tausend gefischt.

Ins Ausland gingen über Bordeaux 1888 22·2 (1887 31·2) Millionen Stück,
und zwar nach England und Spanien. Die letzteren dienten zur Besetzung der
von Züchtern Arcachons an der spanischen Küste angelegten Bänke.

Die planmässige Bepflanzung der ausgedehnten Dünenlandschaften (les lan-
des) im Süden der Mündung der Gironde mit Strandkiefern und Strandföhren bleibt
ein unauslöschliches Verdienst Napoleon III. und der folgenden Regierungen
Frankreichs. Ein wenig ergiebiges Land wirft heute an Holztheer, Terpentinöl und
Harzkolophonium einen Ertrag von 30 Millionen Francs ab.

Ueber Bordeaux wurden 1888 46.803 q einheimischer Harze nach den
Niederlanden, Belgien und Grossbritannien verschifft, von Terpentinöl 16.162 q,
von Holztheer 2907 q.

Im Jahre 1889 war die Ausfuhr grösser, hatte aber mehr zu leiden unter
dem Mitbewerb der südöstlichen Staaten der Union.

Ueber Bordeaux werden auch exotische Gummisorten, meist Senegalgummi
(1888 6928 q, Werth 2,826.432 Francs, 1887 12.109 q) nach Grossbritannien und
der Union gesendet.

Die Ausfuhr von gemeinem Holz stammt ebenfalls meist aus dem Lande;
sie wird für 1888 mit 2,230.280 q (Werth 5,870.647 Francs), für 1887 mit
2,546.015 q angegeben. Ihren Haupttheil bildete Grubenholz für die Kohlenplätze
Grossbritanniens, Fichtenschwellen für Spanien, Algier und Columbien, Eichen-
schwellen, endlich Fassreifen, von welchen 1888 10,396.089 Stück nach Gross-
britannien und Guadeloupe versendet wurden.

Die Ausfuhr von rohen Fellen und Häuten. die überwiegend vom La Plata
stammen, erreichte 1888 44.977 q im Werthe von 9,082.703 Francs, 1887 31.814 q
und geht nach Grossbritannien, Deutschland und Belgien.

Ein Product der grossartigen Leder- und Fellbereitung und die Erzeugung
von Schuhwaaren des südwestlichen Frankreich ist die Ausfuhr dieser Artikel

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[579/0599] Bordeaux. Zucker (1888 69.193 q, Werth 2,781.722 Francs, 1887 40.233 q), der seinen stärksten Abnehmer in Chile findet, Cacao (1888 11.719 q, Werth 2,039.063 Francs) in erster Linie für die Schweiz bestimmt, und Vanille nach Belgien und Deutschland und nach dem Senegal, ferner Getreide und Mehl. Von den thierischen Nahrungsmitteln erreichten im Exporte Fische den höchsten Werth, denn 1889 wurden 487.391 q, 1888 167.217 q (Werth 17,707.939 Francs), 1887 172.342 q ins Ausland versendet. Bordeaux versorgt Spanien und Italien mit Stockfischen aus Neufundland und Island (Ausfuhr 1888 110.486 q); im Lande bereitet ist der weitaus grösste Theil der ausgeführten Sardinen in Oel eingelegt (1888 53.088 q), von denen das meiste nach Grossbritannien, Deutschland, Argentinien und den Vereinigten Staaten von Amerika geht. Ausser dem Fange von Sardinen wird von La Teste und Arcachon aus auch eine bedeutende Hochseefischerei an der Küste von dem Ausflusse der Gi- ronde bis zur spanischen Grenze betrieben; weit wichtiger aber sind die grossen Austernbänke in der Bai von Arcachon, in welche auch eine Zweigbahn der Linie Bordeaux-Bayonne führt. In diesem seichten Bassin, dessen Wasserfläche bei der Flut dreimal so gross ist als bei der Ebbe, sind die grössten Austern- bänke Europas, welche 1881 mit 268,082.500 Stück die stärkste Ergiebigkeit zeigten; 1888 wurden nur 203.279.000 Stück zum Durchschnittswerthe von 22 Francs für das Tausend gefischt. Ins Ausland gingen über Bordeaux 1888 22·2 (1887 31·2) Millionen Stück, und zwar nach England und Spanien. Die letzteren dienten zur Besetzung der von Züchtern Arcachons an der spanischen Küste angelegten Bänke. Die planmässige Bepflanzung der ausgedehnten Dünenlandschaften (les lan- des) im Süden der Mündung der Gironde mit Strandkiefern und Strandföhren bleibt ein unauslöschliches Verdienst Napoleon III. und der folgenden Regierungen Frankreichs. Ein wenig ergiebiges Land wirft heute an Holztheer, Terpentinöl und Harzkolophonium einen Ertrag von 30 Millionen Francs ab. Ueber Bordeaux wurden 1888 46.803 q einheimischer Harze nach den Niederlanden, Belgien und Grossbritannien verschifft, von Terpentinöl 16.162 q, von Holztheer 2907 q. Im Jahre 1889 war die Ausfuhr grösser, hatte aber mehr zu leiden unter dem Mitbewerb der südöstlichen Staaten der Union. Ueber Bordeaux werden auch exotische Gummisorten, meist Senegalgummi (1888 6928 q, Werth 2,826.432 Francs, 1887 12.109 q) nach Grossbritannien und der Union gesendet. Die Ausfuhr von gemeinem Holz stammt ebenfalls meist aus dem Lande; sie wird für 1888 mit 2,230.280 q (Werth 5,870.647 Francs), für 1887 mit 2,546.015 q angegeben. Ihren Haupttheil bildete Grubenholz für die Kohlenplätze Grossbritanniens, Fichtenschwellen für Spanien, Algier und Columbien, Eichen- schwellen, endlich Fassreifen, von welchen 1888 10,396.089 Stück nach Gross- britannien und Guadeloupe versendet wurden. Die Ausfuhr von rohen Fellen und Häuten. die überwiegend vom La Plata stammen, erreichte 1888 44.977 q im Werthe von 9,082.703 Francs, 1887 31.814 q und geht nach Grossbritannien, Deutschland und Belgien. Ein Product der grossartigen Leder- und Fellbereitung und die Erzeugung von Schuhwaaren des südwestlichen Frankreich ist die Ausfuhr dieser Artikel 73*

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Zitationshilfe: Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891, S. 579. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/599>, abgerufen am 22.11.2024.