Die Empresa nacional besorgt über Madeira die Verbindung Lissabons mit den portugiesischen Besitzungen an der Westküste Afrikas bis Mossamedes.
Der gesteigerte Verkehr mit Portugiesisch-Westafrika führte 1889 zur Er- richtung einer neuen Linie, der von der Regierung subventionirten "Mala Real Portuguesa", die ihre Fahrten um die Südspitze Afrikas herum über Laurenco Marques hinaus auf das ganze portugiesische Ostatrika ausdehnt.
Auch eine französische Gesellschaft, die Chargeurs reunis, geht von Bor- deaux über Dakar längs der Westküste Afrikas bis Mossamedes.
In Lissabon laufen die Union Steam Ship Cy. und die Castle Mail Packets Cy. auf ihren Fahrten von England nach dem Caplande an, wie auch die in Hamburg neu errichtete "Deutsche Ostafrikalinie".
Die zahlreichsten Verbindungen bestehen mit Brasilien. Seit 4. März 1890 geht Mala Real Portuguesa von Lissabon nach Brasilien. Lissabon ist ferner Station der Messageries maritimes auf ihren Linien von Bordeaux über Dakar in Senegambien nach Brasilien und an den La Plata, der Royal Mail Steam Packets Cy. (Southampton--Buenos Ayres), der Hamburg-südamerikanischen Dampfschiffahrts- Gesellschaft und des Norddeutschen Lloyd (Bremerhaven--Antwerpen--Santos) und endlich der Chargeurs reunis (Havre--Santos).
Mit der Ost- und Westküste Südamerikas endlich ist Lissabon durch die Pacific Steam Navigation Cy. (Liverpool--Bordeaux--Callao) verbunden.
Neben diesen Linien besorgen den Verkehr mit europäischen Hafenplätzen noch die Linie "Slomann" (Hamburg--Messina), der "Atlas" (Hamburg--Marokko), die "Oldenburg-portugiesische Dampfschiffs-Rhederei" (Hamburg-Brake), der "Neptun", die "Hall-Line" (London--Malaga) und eine Reihe französischer Unter- nehmungen.
Lissabon ist Endpunkt einer wichtigen internationalen Schnellzugslinie Euro- pas, welche die Post des nördlichen Europas über Bordeaux, Medina, Madrid nach Lissabon bringt, eine zweite kürzere Verbindung besteht über Coimbra--Salamanca. Diese letztere vermittelt neben einer zweiten Linie den Verkehr Lissabons mit dem Norden Portugals, und von Barreiro, auf der Südseite des Tejo, geht eine Eissenbahn nach Faro.
Auch eine der wichtigsten Kabelstationen Europas ist Lissabon, weil hier die Eastern Telegraph Cy. landet, welche über Egypten den englisch-indischen Verkehr besorgt, und die zwei Kabel der Brazilian Submarine Telegraph Cy. über Madeira und St. Vincent nach Pernambuco ihren Ausgang nehmen. In St. Vincent ist Anschluss mit der Westküste Afrikas.
Lissabon ist Sitz einer Börse und der erste Bankplatz Portugals.
Consulate haben in Lissabon: Argentinien (G.-C.), Belgien, Bolivia (G.-C.), Brasilien (G.-C.), Chile, Columbia, Costarica (G.-C.), Dänemark (G.-C.), Deutsches Reich, Dominikanische Republik (G.-C.), Ecuador, Frankreich (G.-C.), Griechen- land (G.-C.), Grossbritannien, Guatemala (G.-C.), Hawai, Italien, Liberia, Mexiko (V.-C.), Monaco (G.-C.), Niederlande (G.-C.), Nicaragua (G.-C.), Oesterreich-Ungarn (G.-C.), Peru (G.-C.), Russland (G.-C.), Salvador, Schweden und Norwegen (G.-C.), Schweiz (G.-C.), Siam, Spanien (G.-C.), Südafrikanische Republik (G.-C.), Türkei, Uruguay (G.-C.), Venezuela, Vereinigte Staaten von Amerika.
Lissabon.
Die Empresa nacional besorgt über Madeira die Verbindung Lissabons mit den portugiesischen Besitzungen an der Westküste Afrikas bis Mossamedes.
Der gesteigerte Verkehr mit Portugiesisch-Westafrika führte 1889 zur Er- richtung einer neuen Linie, der von der Regierung subventionirten „Mala Real Portuguesa“, die ihre Fahrten um die Südspitze Afrikas herum über Laurenço Marques hinaus auf das ganze portugiesische Ostatrika ausdehnt.
Auch eine französische Gesellschaft, die Chargeurs réunis, geht von Bor- deaux über Dakar längs der Westküste Afrikas bis Mossamedes.
In Lissabon laufen die Union Steam Ship Cy. und die Castle Mail Packets Cy. auf ihren Fahrten von England nach dem Caplande an, wie auch die in Hamburg neu errichtete „Deutsche Ostafrikalinie“.
Die zahlreichsten Verbindungen bestehen mit Brasilien. Seit 4. März 1890 geht Mala Real Portuguesa von Lissabon nach Brasilien. Lissabon ist ferner Station der Messageries maritimes auf ihren Linien von Bordeaux über Dakar in Senegambien nach Brasilien und an den La Plata, der Royal Mail Steam Packets Cy. (Southampton—Buenos Ayres), der Hamburg-südamerikanischen Dampfschiffahrts- Gesellschaft und des Norddeutschen Lloyd (Bremerhaven—Antwerpen—Santos) und endlich der Chargeurs réunis (Hâvre—Santos).
Mit der Ost- und Westküste Südamerikas endlich ist Lissabon durch die Pacific Steam Navigation Cy. (Liverpool—Bordeaux—Callao) verbunden.
Neben diesen Linien besorgen den Verkehr mit europäischen Hafenplätzen noch die Linie „Slomann“ (Hamburg—Messina), der „Atlas“ (Hamburg—Marokko), die „Oldenburg-portugiesische Dampfschiffs-Rhederei“ (Hamburg-Brake), der „Neptun“, die „Hall-Line“ (London—Malaga) und eine Reihe französischer Unter- nehmungen.
Lissabon ist Endpunkt einer wichtigen internationalen Schnellzugslinie Euro- pas, welche die Post des nördlichen Europas über Bordeaux, Medina, Madrid nach Lissabon bringt, eine zweite kürzere Verbindung besteht über Coimbra—Salamanca. Diese letztere vermittelt neben einer zweiten Linie den Verkehr Lissabons mit dem Norden Portugals, und von Barreiro, auf der Südseite des Tejo, geht eine Eissenbahn nach Faro.
Auch eine der wichtigsten Kabelstationen Europas ist Lissabon, weil hier die Eastern Telegraph Cy. landet, welche über Egypten den englisch-indischen Verkehr besorgt, und die zwei Kabel der Brazilian Submarine Telegraph Cy. über Madeira und St. Vincent nach Pernambuco ihren Ausgang nehmen. In St. Vincent ist Anschluss mit der Westküste Afrikas.
Lissabon ist Sitz einer Börse und der erste Bankplatz Portugals.
Consulate haben in Lissabon: Argentinien (G.-C.), Belgien, Bolivia (G.-C.), Brasilien (G.-C.), Chile, Columbia, Costarica (G.-C.), Dänemark (G.-C.), Deutsches Reich, Dominikanische Republik (G.-C.), Ecuador, Frankreich (G.-C.), Griechen- land (G.-C.), Grossbritannien, Guatemala (G.-C.), Hawaï, Italien, Liberia, Mexiko (V.-C.), Monaco (G.-C.), Niederlande (G.-C.), Nicaragua (G.-C.), Oesterreich-Ungarn (G.-C.), Peru (G.-C.), Russland (G.-C.), Salvador, Schweden und Norwegen (G.-C.), Schweiz (G.-C.), Siam, Spanien (G.-C.), Südafrikanische Republik (G.-C.), Türkei, Uruguay (G.-C.), Venezuela, Vereinigte Staaten von Amerika.
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Lissabon.
Die Empresa nacional besorgt über Madeira die Verbindung Lissabons mit
den portugiesischen Besitzungen an der Westküste Afrikas bis Mossamedes.
Der gesteigerte Verkehr mit Portugiesisch-Westafrika führte 1889 zur Er-
richtung einer neuen Linie, der von der Regierung subventionirten „Mala Real
Portuguesa“, die ihre Fahrten um die Südspitze Afrikas herum über Laurenço
Marques hinaus auf das ganze portugiesische Ostatrika ausdehnt.
Auch eine französische Gesellschaft, die Chargeurs réunis, geht von Bor-
deaux über Dakar längs der Westküste Afrikas bis Mossamedes.
In Lissabon laufen die Union Steam Ship Cy. und die Castle Mail Packets
Cy. auf ihren Fahrten von England nach dem Caplande an, wie auch die in
Hamburg neu errichtete „Deutsche Ostafrikalinie“.
Die zahlreichsten Verbindungen bestehen mit Brasilien. Seit 4. März 1890
geht Mala Real Portuguesa von Lissabon nach Brasilien. Lissabon ist ferner
Station der Messageries maritimes auf ihren Linien von Bordeaux über Dakar in
Senegambien nach Brasilien und an den La Plata, der Royal Mail Steam Packets
Cy. (Southampton—Buenos Ayres), der Hamburg-südamerikanischen Dampfschiffahrts-
Gesellschaft und des Norddeutschen Lloyd (Bremerhaven—Antwerpen—Santos)
und endlich der Chargeurs réunis (Hâvre—Santos).
Mit der Ost- und Westküste Südamerikas endlich ist Lissabon durch die
Pacific Steam Navigation Cy. (Liverpool—Bordeaux—Callao) verbunden.
Neben diesen Linien besorgen den Verkehr mit europäischen Hafenplätzen
noch die Linie „Slomann“ (Hamburg—Messina), der „Atlas“ (Hamburg—Marokko),
die „Oldenburg-portugiesische Dampfschiffs-Rhederei“ (Hamburg-Brake), der
„Neptun“, die „Hall-Line“ (London—Malaga) und eine Reihe französischer Unter-
nehmungen.
Lissabon ist Endpunkt einer wichtigen internationalen Schnellzugslinie Euro-
pas, welche die Post des nördlichen Europas über Bordeaux, Medina, Madrid nach
Lissabon bringt, eine zweite kürzere Verbindung besteht über Coimbra—Salamanca.
Diese letztere vermittelt neben einer zweiten Linie den Verkehr Lissabons mit
dem Norden Portugals, und von Barreiro, auf der Südseite des Tejo, geht eine
Eissenbahn nach Faro.
Auch eine der wichtigsten Kabelstationen Europas ist Lissabon, weil hier
die Eastern Telegraph Cy. landet, welche über Egypten den englisch-indischen
Verkehr besorgt, und die zwei Kabel der Brazilian Submarine Telegraph Cy. über
Madeira und St. Vincent nach Pernambuco ihren Ausgang nehmen. In St. Vincent
ist Anschluss mit der Westküste Afrikas.
Lissabon ist Sitz einer Börse und der erste Bankplatz Portugals.
Consulate haben in Lissabon: Argentinien (G.-C.), Belgien, Bolivia (G.-C.),
Brasilien (G.-C.), Chile, Columbia, Costarica (G.-C.), Dänemark (G.-C.), Deutsches
Reich, Dominikanische Republik (G.-C.), Ecuador, Frankreich (G.-C.), Griechen-
land (G.-C.), Grossbritannien, Guatemala (G.-C.), Hawaï, Italien, Liberia, Mexiko
(V.-C.), Monaco (G.-C.), Niederlande (G.-C.), Nicaragua (G.-C.), Oesterreich-Ungarn
(G.-C.), Peru (G.-C.), Russland (G.-C.), Salvador, Schweden und Norwegen (G.-C.),
Schweiz (G.-C.), Siam, Spanien (G.-C.), Südafrikanische Republik (G.-C.), Türkei,
Uruguay (G.-C.), Venezuela, Vereinigte Staaten von Amerika.
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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891, S. 543. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/563>, abgerufen am 26.11.2024.
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