Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891.

Bild:
<< vorherige Seite

Der atlantische Ocean.
Dampfer. Durch hohe Einfuhrzölle fördert man den Anbau des Weizens in Por-
tugal und will die Müller zwingen, portugiesischen Weizen zu vermahlen, der sich
aber nicht für die Verarbeitung auf den modern eingerichteten Mühlen Portugals
eignet. Diese müssen oft den Betrieb einstellen, weil ihnen das Arbeitsmateriale
fehlt, und so ist es zu erklären, dass die Einfuhr von Weizenmehl in Portugal
1888 wieder auf 47.369 q gestiegen ist. Herkunftland ist die Union. Von der Ein-
fuhr von Getreide und Mehl kommen etwa vier Fünftel über Lissabon ins Land.

Grosse Bedeutung hat die Einfuhr von Zucker, der aus England, Deutsch-
land, Brasilien und Egypten kommt; von der Gesammteinfuhr (1887 257.333 q)
gehen drei Viertel nach Lissabon.

Die Einfuhr von Thee (1887 2810 q, Werth 0·5 Millionen Milreis) aus
England und China ist wichtiger als die von Kaffee (1887 21.444 q), welchen
meist die portugiesischen Inseln S. Thome und Principe liefern.

Da der Anbau des Tabaks, welcher seit 1888 Gegenstand eines Staats-
monopols ist, in Traz oz montes sich fortdauernd ausbreitet (1887 1,501.903,
1888 2,238.810 Pflanzen), so muss die Einfuhr sinken.

Bauholz kommt zu drei Vierteln aus Schweden und Norwegen, zu einem
Viertel aus Canada und Mobile, und war 1889 ziemlich theuer. Die meisten Fass-
dauben schickt Nordamerika; Einfuhr Portugals 1887 3·2 Millionen Stück.

Von thierischen Nahrungsmitteln sind in erster Linie Stockfische aus
England, Schweden und Norwegen zu nennen (1887 214.680 q, Werth 3·6 Millionen
Milreis), ferner Butter aus Irland und Holland (1887 12.793 q), dessen Einfuhr
jedoch stetig sinkt.

Lissabon ist ein wichtiger Platz für die Einfuhr von rohen Fellen und
Häuten aus Brasilien und vom La Plata, für Baumwolle und für Flachs aus
Russland.

Cement kommt aus Frankreich, England und Deutschland, Petroleum
aus der Union, Steinkohle (1887 3·3 Millionen q) meist aus England.

Der Anlauf, den jetzt Portugal nimmt, um zu einer Industrie zu gelangen,
wird nicht so bald die Einfuhr ausländischer Industrieartikel besonders herab-
drücken.

Baumwollgarne und Stoffe sendet England, mit dem nur Frankreich
und Deutschland concurriren (Einfuhr in Portugal 1887 für 7·4 Millionen Gulden).

Auch in Schafwollstoffen dominirt Grossbritannien, nur in Shawls und
Wirkwaaren ist Deutschland voraus.

Seidenstoffe kommen aus Frankreich, Leder aus Deutschland und
Frankreich. Deutschlands Antheil an diesen Artikeln steigt.

Glas wird aus Deutschland, Frankreich und England eingeführt, mit Thon-
und Porzellanwaaren versorgen Frankreich, England und Deutschland den Markt
Portugals, so weit ihn nicht die Industrie Lissabons deckt.

Dass England hier auch in Eisen- und Eisenwaaren die erste Rolle spielt,
versteht sich von selbst, doch treten in Roheisen auch Schweden, Belgien und
Spanien, Deutschland in Eisendraht und Stahl in Mitbewerb.

Im Jahre 1887 wurden in Portugal 505.447 q Roheisen, 9447 q Stahl,
153.000 q Fabricate eingeführt, auch die Einfuhr von Industriemaschinen aus
England, Frankreich, Deutschland und Belgien ist ansehnlich.

Ueber Lissabon geht fast der ganze Reexport Portugals, den in die
portugiesischen Colonien ausschliesslich die nationale Flagge vermittelt. Der wich-

Der atlantische Ocean.
Dampfer. Durch hohe Einfuhrzölle fördert man den Anbau des Weizens in Por-
tugal und will die Müller zwingen, portugiesischen Weizen zu vermahlen, der sich
aber nicht für die Verarbeitung auf den modern eingerichteten Mühlen Portugals
eignet. Diese müssen oft den Betrieb einstellen, weil ihnen das Arbeitsmateriale
fehlt, und so ist es zu erklären, dass die Einfuhr von Weizenmehl in Portugal
1888 wieder auf 47.369 q gestiegen ist. Herkunftland ist die Union. Von der Ein-
fuhr von Getreide und Mehl kommen etwa vier Fünftel über Lissabon ins Land.

Grosse Bedeutung hat die Einfuhr von Zucker, der aus England, Deutsch-
land, Brasilien und Egypten kommt; von der Gesammteinfuhr (1887 257.333 q)
gehen drei Viertel nach Lissabon.

Die Einfuhr von Thee (1887 2810 q, Werth 0·5 Millionen Milreïs) aus
England und China ist wichtiger als die von Kaffee (1887 21.444 q), welchen
meist die portugiesischen Inseln S. Thomé und Principe liefern.

Da der Anbau des Tabaks, welcher seit 1888 Gegenstand eines Staats-
monopols ist, in Traz oz montes sich fortdauernd ausbreitet (1887 1,501.903,
1888 2,238.810 Pflanzen), so muss die Einfuhr sinken.

Bauholz kommt zu drei Vierteln aus Schweden und Norwegen, zu einem
Viertel aus Canada und Mobile, und war 1889 ziemlich theuer. Die meisten Fass-
dauben schickt Nordamerika; Einfuhr Portugals 1887 3·2 Millionen Stück.

Von thierischen Nahrungsmitteln sind in erster Linie Stockfische aus
England, Schweden und Norwegen zu nennen (1887 214.680 q, Werth 3·6 Millionen
Milreïs), ferner Butter aus Irland und Holland (1887 12.793 q), dessen Einfuhr
jedoch stetig sinkt.

Lissabon ist ein wichtiger Platz für die Einfuhr von rohen Fellen und
Häuten aus Brasilien und vom La Plata, für Baumwolle und für Flachs aus
Russland.

Cement kommt aus Frankreich, England und Deutschland, Petroleum
aus der Union, Steinkohle (1887 3·3 Millionen q) meist aus England.

Der Anlauf, den jetzt Portugal nimmt, um zu einer Industrie zu gelangen,
wird nicht so bald die Einfuhr ausländischer Industrieartikel besonders herab-
drücken.

Baumwollgarne und Stoffe sendet England, mit dem nur Frankreich
und Deutschland concurriren (Einfuhr in Portugal 1887 für 7·4 Millionen Gulden).

Auch in Schafwollstoffen dominirt Grossbritannien, nur in Shawls und
Wirkwaaren ist Deutschland voraus.

Seidenstoffe kommen aus Frankreich, Leder aus Deutschland und
Frankreich. Deutschlands Antheil an diesen Artikeln steigt.

Glas wird aus Deutschland, Frankreich und England eingeführt, mit Thon-
und Porzellanwaaren versorgen Frankreich, England und Deutschland den Markt
Portugals, so weit ihn nicht die Industrie Lissabons deckt.

Dass England hier auch in Eisen- und Eisenwaaren die erste Rolle spielt,
versteht sich von selbst, doch treten in Roheisen auch Schweden, Belgien und
Spanien, Deutschland in Eisendraht und Stahl in Mitbewerb.

Im Jahre 1887 wurden in Portugal 505.447 q Roheisen, 9447 q Stahl,
153.000 q Fabricate eingeführt, auch die Einfuhr von Industriemaschinen aus
England, Frankreich, Deutschland und Belgien ist ansehnlich.

Ueber Lissabon geht fast der ganze Reexport Portugals, den in die
portugiesischen Colonien ausschliesslich die nationale Flagge vermittelt. Der wich-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0560" n="540"/><fw place="top" type="header">Der atlantische Ocean.</fw><lb/>
Dampfer. Durch hohe Einfuhrzölle fördert man den Anbau des Weizens in Por-<lb/>
tugal und will die Müller zwingen, portugiesischen Weizen zu vermahlen, der sich<lb/>
aber nicht für die Verarbeitung auf den modern eingerichteten Mühlen Portugals<lb/>
eignet. Diese müssen oft den Betrieb einstellen, weil ihnen das Arbeitsmateriale<lb/>
fehlt, und so ist es zu erklären, dass die Einfuhr von Weizenmehl in Portugal<lb/>
1888 wieder auf 47.369 <hi rendition="#i">q</hi> gestiegen ist. Herkunftland ist die Union. Von der Ein-<lb/>
fuhr von Getreide und Mehl kommen etwa vier Fünftel über Lissabon ins Land.</p><lb/>
          <p>Grosse Bedeutung hat die Einfuhr von <hi rendition="#g">Zucker</hi>, der aus England, Deutsch-<lb/>
land, Brasilien und Egypten kommt; von der Gesammteinfuhr (1887 257.333 <hi rendition="#i">q</hi>)<lb/>
gehen drei Viertel nach Lissabon.</p><lb/>
          <p>Die Einfuhr von <hi rendition="#g">Thee</hi> (1887 2810 <hi rendition="#i">q</hi>, Werth 0·5 Millionen Milreïs) aus<lb/>
England und China ist wichtiger als die von <hi rendition="#g">Kaffee</hi> (1887 21.444 <hi rendition="#i">q</hi>), welchen<lb/>
meist die portugiesischen Inseln S. Thomé und Principe liefern.</p><lb/>
          <p>Da der Anbau des <hi rendition="#g">Tabaks</hi>, welcher seit 1888 Gegenstand eines Staats-<lb/>
monopols ist, in Traz oz montes sich fortdauernd ausbreitet (1887 1,501.903,<lb/>
1888 2,238.810 Pflanzen), so muss die Einfuhr sinken.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#g">Bauholz</hi> kommt zu drei Vierteln aus Schweden und Norwegen, zu einem<lb/>
Viertel aus Canada und Mobile, und war 1889 ziemlich theuer. Die meisten Fass-<lb/>
dauben schickt Nordamerika; Einfuhr Portugals 1887 3·2 Millionen Stück.</p><lb/>
          <p>Von thierischen Nahrungsmitteln sind in erster Linie <hi rendition="#g">Stockfische</hi> aus<lb/>
England, Schweden und Norwegen zu nennen (1887 214.680 <hi rendition="#i">q</hi>, Werth 3·6 Millionen<lb/>
Milreïs), ferner <hi rendition="#g">Butter</hi> aus Irland und Holland (1887 12.793 <hi rendition="#i">q</hi>), dessen Einfuhr<lb/>
jedoch stetig sinkt.</p><lb/>
          <p>Lissabon ist ein wichtiger Platz für die Einfuhr von rohen Fellen und<lb/>
Häuten aus Brasilien und vom La Plata, für Baumwolle und für Flachs aus<lb/>
Russland.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#g">Cement</hi> kommt aus Frankreich, England und Deutschland, <hi rendition="#g">Petroleum</hi><lb/>
aus der Union, <hi rendition="#g">Steinkohle</hi> (1887 3·3 Millionen <hi rendition="#i">q</hi>) meist aus England.</p><lb/>
          <p>Der Anlauf, den jetzt Portugal nimmt, um zu einer Industrie zu gelangen,<lb/>
wird nicht so bald die Einfuhr ausländischer Industrieartikel besonders herab-<lb/>
drücken.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#g">Baumwollgarne</hi> und <hi rendition="#g">Stoffe</hi> sendet England, mit dem nur Frankreich<lb/>
und Deutschland concurriren (Einfuhr in Portugal 1887 für 7·4 Millionen Gulden).</p><lb/>
          <p>Auch in <hi rendition="#g">Schafwollstoffen</hi> dominirt Grossbritannien, nur in Shawls und<lb/>
Wirkwaaren ist Deutschland voraus.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#g">Seidenstoffe</hi> kommen aus Frankreich, <hi rendition="#g">Leder</hi> aus Deutschland und<lb/>
Frankreich. Deutschlands Antheil an diesen Artikeln steigt.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#g">Glas</hi> wird aus Deutschland, Frankreich und England eingeführt, mit <hi rendition="#g">Thon-</hi><lb/>
und <hi rendition="#g">Porzellanwaaren</hi> versorgen Frankreich, England und Deutschland den Markt<lb/>
Portugals, so weit ihn nicht die Industrie Lissabons deckt.</p><lb/>
          <p>Dass England hier auch in Eisen- und Eisenwaaren die erste Rolle spielt,<lb/>
versteht sich von selbst, doch treten in Roheisen auch Schweden, Belgien und<lb/>
Spanien, Deutschland in Eisendraht und Stahl in Mitbewerb.</p><lb/>
          <p>Im Jahre 1887 wurden in Portugal 505.447 <hi rendition="#i">q</hi> Roheisen, 9447 <hi rendition="#i">q</hi> Stahl,<lb/>
153.000 <hi rendition="#i">q</hi> Fabricate eingeführt, auch die Einfuhr von <hi rendition="#g">Industriemaschinen</hi> aus<lb/>
England, Frankreich, Deutschland und Belgien ist ansehnlich.</p><lb/>
          <p>Ueber Lissabon geht fast der ganze <hi rendition="#g">Reexport</hi> Portugals, den in die<lb/>
portugiesischen Colonien ausschliesslich die nationale Flagge vermittelt. Der wich-<lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[540/0560] Der atlantische Ocean. Dampfer. Durch hohe Einfuhrzölle fördert man den Anbau des Weizens in Por- tugal und will die Müller zwingen, portugiesischen Weizen zu vermahlen, der sich aber nicht für die Verarbeitung auf den modern eingerichteten Mühlen Portugals eignet. Diese müssen oft den Betrieb einstellen, weil ihnen das Arbeitsmateriale fehlt, und so ist es zu erklären, dass die Einfuhr von Weizenmehl in Portugal 1888 wieder auf 47.369 q gestiegen ist. Herkunftland ist die Union. Von der Ein- fuhr von Getreide und Mehl kommen etwa vier Fünftel über Lissabon ins Land. Grosse Bedeutung hat die Einfuhr von Zucker, der aus England, Deutsch- land, Brasilien und Egypten kommt; von der Gesammteinfuhr (1887 257.333 q) gehen drei Viertel nach Lissabon. Die Einfuhr von Thee (1887 2810 q, Werth 0·5 Millionen Milreïs) aus England und China ist wichtiger als die von Kaffee (1887 21.444 q), welchen meist die portugiesischen Inseln S. Thomé und Principe liefern. Da der Anbau des Tabaks, welcher seit 1888 Gegenstand eines Staats- monopols ist, in Traz oz montes sich fortdauernd ausbreitet (1887 1,501.903, 1888 2,238.810 Pflanzen), so muss die Einfuhr sinken. Bauholz kommt zu drei Vierteln aus Schweden und Norwegen, zu einem Viertel aus Canada und Mobile, und war 1889 ziemlich theuer. Die meisten Fass- dauben schickt Nordamerika; Einfuhr Portugals 1887 3·2 Millionen Stück. Von thierischen Nahrungsmitteln sind in erster Linie Stockfische aus England, Schweden und Norwegen zu nennen (1887 214.680 q, Werth 3·6 Millionen Milreïs), ferner Butter aus Irland und Holland (1887 12.793 q), dessen Einfuhr jedoch stetig sinkt. Lissabon ist ein wichtiger Platz für die Einfuhr von rohen Fellen und Häuten aus Brasilien und vom La Plata, für Baumwolle und für Flachs aus Russland. Cement kommt aus Frankreich, England und Deutschland, Petroleum aus der Union, Steinkohle (1887 3·3 Millionen q) meist aus England. Der Anlauf, den jetzt Portugal nimmt, um zu einer Industrie zu gelangen, wird nicht so bald die Einfuhr ausländischer Industrieartikel besonders herab- drücken. Baumwollgarne und Stoffe sendet England, mit dem nur Frankreich und Deutschland concurriren (Einfuhr in Portugal 1887 für 7·4 Millionen Gulden). Auch in Schafwollstoffen dominirt Grossbritannien, nur in Shawls und Wirkwaaren ist Deutschland voraus. Seidenstoffe kommen aus Frankreich, Leder aus Deutschland und Frankreich. Deutschlands Antheil an diesen Artikeln steigt. Glas wird aus Deutschland, Frankreich und England eingeführt, mit Thon- und Porzellanwaaren versorgen Frankreich, England und Deutschland den Markt Portugals, so weit ihn nicht die Industrie Lissabons deckt. Dass England hier auch in Eisen- und Eisenwaaren die erste Rolle spielt, versteht sich von selbst, doch treten in Roheisen auch Schweden, Belgien und Spanien, Deutschland in Eisendraht und Stahl in Mitbewerb. Im Jahre 1887 wurden in Portugal 505.447 q Roheisen, 9447 q Stahl, 153.000 q Fabricate eingeführt, auch die Einfuhr von Industriemaschinen aus England, Frankreich, Deutschland und Belgien ist ansehnlich. Ueber Lissabon geht fast der ganze Reexport Portugals, den in die portugiesischen Colonien ausschliesslich die nationale Flagge vermittelt. Der wich-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/560
Zitationshilfe: Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891, S. 540. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/560>, abgerufen am 16.07.2024.