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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891.

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Barcelona.

Die grosse Spriteinfuhr Barcelonas, welche beinahe derjenigen von Valencia
gleich ist, dient in erster Linie den Bedürfnissen des Weinhandels. An den
94.039 hl (Werth 4·8 Millionen Pesetas), welche 1888, und den 155.596 hl, die
1887 eingeführt wurden, sind in erster Reihe Deutschland und Schweden be-
theiligt. Der Rückgang der Einfuhr des Jahres 1888 ist die Folge neuer lästiger
Steuergesetze.

In Colonialwaaren hat Barcelona in Zucker und Kaffee eine führende Stel-
lung, in dem für Spanien so wichtigen Cacao steht es weit hinter Santander zurück.

Der in Barcelona vom Auslande eingeführte Zucker und Kaffee stammen
bis auf ganz kleine Mengen aus den überseeischen Besitzungen Spaniens.

Von Zucker wurden 1888 216.808 q (Werth 13,3014.307 Pesetas) meist
aus Cuba eingeführt.

Barcelona ist in Zucker disponirender Platz für andere Küstenplätze Spaniens,
in die 1888 97.955 q abgingen, während von dort nur 8008 q hier ankamen.

Die Kaffee-Einfuhr Barcelonas erreichte 1888 25.808 q im Werthe von
5,034.283 Pesetas und erfolgte von den Philippinen, von Portorico und Mexico.
Ungefähr der vierte Theil dieses Kaffees wird wieder im Küstenhandel verschifft.

Gacao wurde 1888 in der Menge von 11.960 q (Werth 2·4 Millionen Pesetas)
eingeführt.

Die Einfuhr von Tabakfabricaten erreichte 1888 1094 q (Werth 1·5 Millionen
Pesetas); im Wege des Küstenhandels wurden 13.187 q (Werth 24·4 Millionen
Pesetas) Fabricate eingeführt und 16.532 q Blättertabak ausgeführt.

Vom höchsten Interesse ist bei dem Industrieplatze Barcelona die Frage
nach der Einfuhr von Webewaaren.

Es wurden hier 1888 2384 q Baumwollstoffe im Werthe von 1·6 Mil-
lionen Pesetas, eingeführt; die Hauptsumme enfällt auf Gewebe bis einschliesslich
25 Fäden. Die Zufuhr im Wege des Küstenhandels betrug 3378 q (Werth 2·4 Mil-
lionen Pesetas).

Von Geweben aus Flachs, Hanf und Jute kommen hier aus dem Auslande
822 q (Werth 0·7 Millionen Pesetas), im Wege des Küstenhandels 2500 q (Werth
1 Million Pesetas).

Die Einfuhr von Geweben aus Schafwolle und von gemischten Stoffen aus
dem Auslande ist wichtiger als die derjenigen aus Baumwolle. Sie erreichte 1888
einen Werth von 3 Millionen Pesetas. Zu nennen sind Teppiche und Tuche. Be-
merkenswerth ist, dass die englischen Schafwollstoffe nicht dem spanischen Ge-
schmacke entsprechen. Auf dem Wege des Küstenhandels wurden 15.958 q Schaf-
woll- und gemischte Stoffe eingeführt.

Die Einfuhr von Seidenstoffen mit einem Werthe von 630.000 Pesetas
ist ganz ansehnlich.

Fertige Kleider aus dem Auslande finden in Barcelona keinen günstigen
Markt.

Für die Einfuhr der Waaren der Textilindustrie ist zu beachten, dass
Schundwaare in Barcelona keinen Absatz findet; minderwerthige Waare wird
im Lande selbst erzeugt. Dass hier mit England und Frankreich auf dem Gebiete
der Manufacturwaaren zu concurriren ist, zeigen die Fortschritte, welche Deutsch-
land macht.

Papier gehört unter die wichtigeren Einfuhrartikel Barcelonas, denn 1888
wurden 13.821 q (Werth 1·1 Million Pesetas) Papier ohne Ende zumeist aus

Die Seehäfen des Weltverkehrs. I. Band. 58
Barcelona.

Die grosse Spriteinfuhr Barcelonas, welche beinahe derjenigen von Valencia
gleich ist, dient in erster Linie den Bedürfnissen des Weinhandels. An den
94.039 hl (Werth 4·8 Millionen Pesetas), welche 1888, und den 155.596 hl, die
1887 eingeführt wurden, sind in erster Reihe Deutschland und Schweden be-
theiligt. Der Rückgang der Einfuhr des Jahres 1888 ist die Folge neuer lästiger
Steuergesetze.

In Colonialwaaren hat Barcelona in Zucker und Kaffee eine führende Stel-
lung, in dem für Spanien so wichtigen Cacao steht es weit hinter Santander zurück.

Der in Barcelona vom Auslande eingeführte Zucker und Kaffee stammen
bis auf ganz kleine Mengen aus den überseeischen Besitzungen Spaniens.

Von Zucker wurden 1888 216.808 q (Werth 13,3014.307 Pesetas) meist
aus Cuba eingeführt.

Barcelona ist in Zucker disponirender Platz für andere Küstenplätze Spaniens,
in die 1888 97.955 q abgingen, während von dort nur 8008 q hier ankamen.

Die Kaffee-Einfuhr Barcelonas erreichte 1888 25.808 q im Werthe von
5,034.283 Pesetas und erfolgte von den Philippinen, von Portorico und Mexico.
Ungefähr der vierte Theil dieses Kaffees wird wieder im Küstenhandel verschifft.

Gacao wurde 1888 in der Menge von 11.960 q (Werth 2·4 Millionen Pesetas)
eingeführt.

Die Einfuhr von Tabakfabricaten erreichte 1888 1094 q (Werth 1·5 Millionen
Pesetas); im Wege des Küstenhandels wurden 13.187 q (Werth 24·4 Millionen
Pesetas) Fabricate eingeführt und 16.532 q Blättertabak ausgeführt.

Vom höchsten Interesse ist bei dem Industrieplatze Barcelona die Frage
nach der Einfuhr von Webewaaren.

Es wurden hier 1888 2384 q Baumwollstoffe im Werthe von 1·6 Mil-
lionen Pesetas, eingeführt; die Hauptsumme enfällt auf Gewebe bis einschliesslich
25 Fäden. Die Zufuhr im Wege des Küstenhandels betrug 3378 q (Werth 2·4 Mil-
lionen Pesetas).

Von Geweben aus Flachs, Hanf und Jute kommen hier aus dem Auslande
822 q (Werth 0·7 Millionen Pesetas), im Wege des Küstenhandels 2500 q (Werth
1 Million Pesetas).

Die Einfuhr von Geweben aus Schafwolle und von gemischten Stoffen aus
dem Auslande ist wichtiger als die derjenigen aus Baumwolle. Sie erreichte 1888
einen Werth von 3 Millionen Pesetas. Zu nennen sind Teppiche und Tuche. Be-
merkenswerth ist, dass die englischen Schafwollstoffe nicht dem spanischen Ge-
schmacke entsprechen. Auf dem Wege des Küstenhandels wurden 15.958 q Schaf-
woll- und gemischte Stoffe eingeführt.

Die Einfuhr von Seidenstoffen mit einem Werthe von 630.000 Pesetas
ist ganz ansehnlich.

Fertige Kleider aus dem Auslande finden in Barcelona keinen günstigen
Markt.

Für die Einfuhr der Waaren der Textilindustrie ist zu beachten, dass
Schundwaare in Barcelona keinen Absatz findet; minderwerthige Waare wird
im Lande selbst erzeugt. Dass hier mit England und Frankreich auf dem Gebiete
der Manufacturwaaren zu concurriren ist, zeigen die Fortschritte, welche Deutsch-
land macht.

Papier gehört unter die wichtigeren Einfuhrartikel Barcelonas, denn 1888
wurden 13.821 q (Werth 1·1 Million Pesetas) Papier ohne Ende zumeist aus

Die Seehäfen des Weltverkehrs. I. Band. 58
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[457/0477] Barcelona. Die grosse Spriteinfuhr Barcelonas, welche beinahe derjenigen von Valencia gleich ist, dient in erster Linie den Bedürfnissen des Weinhandels. An den 94.039 hl (Werth 4·8 Millionen Pesetas), welche 1888, und den 155.596 hl, die 1887 eingeführt wurden, sind in erster Reihe Deutschland und Schweden be- theiligt. Der Rückgang der Einfuhr des Jahres 1888 ist die Folge neuer lästiger Steuergesetze. In Colonialwaaren hat Barcelona in Zucker und Kaffee eine führende Stel- lung, in dem für Spanien so wichtigen Cacao steht es weit hinter Santander zurück. Der in Barcelona vom Auslande eingeführte Zucker und Kaffee stammen bis auf ganz kleine Mengen aus den überseeischen Besitzungen Spaniens. Von Zucker wurden 1888 216.808 q (Werth 13,3014.307 Pesetas) meist aus Cuba eingeführt. Barcelona ist in Zucker disponirender Platz für andere Küstenplätze Spaniens, in die 1888 97.955 q abgingen, während von dort nur 8008 q hier ankamen. Die Kaffee-Einfuhr Barcelonas erreichte 1888 25.808 q im Werthe von 5,034.283 Pesetas und erfolgte von den Philippinen, von Portorico und Mexico. Ungefähr der vierte Theil dieses Kaffees wird wieder im Küstenhandel verschifft. Gacao wurde 1888 in der Menge von 11.960 q (Werth 2·4 Millionen Pesetas) eingeführt. Die Einfuhr von Tabakfabricaten erreichte 1888 1094 q (Werth 1·5 Millionen Pesetas); im Wege des Küstenhandels wurden 13.187 q (Werth 24·4 Millionen Pesetas) Fabricate eingeführt und 16.532 q Blättertabak ausgeführt. Vom höchsten Interesse ist bei dem Industrieplatze Barcelona die Frage nach der Einfuhr von Webewaaren. Es wurden hier 1888 2384 q Baumwollstoffe im Werthe von 1·6 Mil- lionen Pesetas, eingeführt; die Hauptsumme enfällt auf Gewebe bis einschliesslich 25 Fäden. Die Zufuhr im Wege des Küstenhandels betrug 3378 q (Werth 2·4 Mil- lionen Pesetas). Von Geweben aus Flachs, Hanf und Jute kommen hier aus dem Auslande 822 q (Werth 0·7 Millionen Pesetas), im Wege des Küstenhandels 2500 q (Werth 1 Million Pesetas). Die Einfuhr von Geweben aus Schafwolle und von gemischten Stoffen aus dem Auslande ist wichtiger als die derjenigen aus Baumwolle. Sie erreichte 1888 einen Werth von 3 Millionen Pesetas. Zu nennen sind Teppiche und Tuche. Be- merkenswerth ist, dass die englischen Schafwollstoffe nicht dem spanischen Ge- schmacke entsprechen. Auf dem Wege des Küstenhandels wurden 15.958 q Schaf- woll- und gemischte Stoffe eingeführt. Die Einfuhr von Seidenstoffen mit einem Werthe von 630.000 Pesetas ist ganz ansehnlich. Fertige Kleider aus dem Auslande finden in Barcelona keinen günstigen Markt. Für die Einfuhr der Waaren der Textilindustrie ist zu beachten, dass Schundwaare in Barcelona keinen Absatz findet; minderwerthige Waare wird im Lande selbst erzeugt. Dass hier mit England und Frankreich auf dem Gebiete der Manufacturwaaren zu concurriren ist, zeigen die Fortschritte, welche Deutsch- land macht. Papier gehört unter die wichtigeren Einfuhrartikel Barcelonas, denn 1888 wurden 13.821 q (Werth 1·1 Million Pesetas) Papier ohne Ende zumeist aus Die Seehäfen des Weltverkehrs. I. Band. 58

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Zitationshilfe: Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891, S. 457. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/477>, abgerufen am 22.11.2024.