Nach Argentinien gingen 1888 1,184.746 Flaschen und 189.328 hl in Fässern, nach Frankreich 429.523 Flaschen und 30.569 hl in Fässern, nach Afrika (d. h. Tunis, Algier etc.) 102.206 Flaschen und 1365 hl in Fässern.
Die Ausfuhr von Olivenöl ist in den letzten Jahren so ziemlich in der- selben Höhe geblieben. Als Abnehmer erscheinen die La Platastaaten und die Union, Deutschland, Spanien und Grossbritannien, Ausfuhr ohne Transito 1888 44.554 q, 1887 52.620 q, Spirituosen in Flaschen werden nach Südamerika aus- geführt; 1888 412.095 Flaschen, mit je mehr als 1 l Inhalt.
Einen ansehnlichen Ausfuhrartikel bilden candirte Früchte; 1888 4418 q, 1887 3691 q.
Von Rohhanf wurden 1887 3920 q nach der nordamerikanischen Union ausgeführt.
Ausser Getreide und Reis, die zum grossen Theile ausländischen Ursprungs sind, werden von Genua ausgeführt Mehl und Teigwaaren; letztere, welche Maccaroni und andere Gattungen umfassen, werden in Genua und anderen Orten der Riviera fabricirt; in den letzten Jahren sind in Nervi und Quinto neue Fabriken errichtet worden. Das Meiste geht an den Rio de la Plata und nach Brasilien; die dort wohnenden Italiener wollen ebensowenig die Maccaroni wie den Wein Italiens entbehren. Die Ausfuhr der ganzen Gruppe erreichte 1888 96.031 q im Werthe von 1,512.732 Millionen Lire.
Von lebenden Thieren und thierischen Nahrungsmitteln, unter denen auch Geflügel, Butter, Käse, Eier hervorragen, exportirte Genua 1888 31.011 q im Werthe von 5·2 Millionen Lire nach Deutschland, England und Frankreich. Als noch Rindvieh nach Frankreich ausgeführt wurde, war die Aus- fuhr natürlich grösser.
Von mineralischen Stoffen wurden ausgeführt Blei in Blöcken und ver- arbeitet (1888 13.099 q) nach Russland und Argentinien. In allen anderen Metallen machte die Ausfuhr nur 10.099 q aus im Werthe von circa 4 Millionen Lire, worunter Gold- und Juwelenarbeiten miteingerechnet sind.
Bearbeiteter Marmor (1888 26.599 q) geht nach Belgien und anderen euro- päischen Staaten.
Schwefel (1888 15.603 q) nach Argentinien, Uruguay und in die Union.
Die Ausfuhr von Erzeugnissen der Industrie aus Genua ist im Ganzen nicht gross.
Man exportirt Baumwollfabricate nach Südamerika, Afrika und in die Türkei (1888 4799 q). Seilerwaaren, Ankertaue und andere Hanffabricate (1888 12.625 q, Werth 1,427.850 Lire) nach Amerika.
Der Seidenexport Genuas 1888 erreichte trotz des Rückganges den Werth von 6,605.087 Lire; einfach gezogene, doublirte und gezwirnte Rohseide gingen 26.286 kg nach Frankreich und 26.861 kg nach Nordafrika, Seidenabfälle nach den genannten Ländern und Amerika.
Zur Ausfuhr gelangen Sohlenleder, dann Papier (1888 18.748 q, Werth 1·7 Millionen Lire, 1887 38.520 q) nach Argentinien, der Union und in die Levante. Die Industrie hat durch das Verbot der Ausfuhr von Hadern und die Verwen- dung billiger Holzpasta gewonnen.
Von Wachshölzchen wurden 1888 3468 q (Werth 656.463 Lire) nach den Staaten am La Plata, nach Brasilien, den Vereinigten Staaten von Amerika und nach Afrika ausgeführt.
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Genua.
Nach Argentinien gingen 1888 1,184.746 Flaschen und 189.328 hl in Fässern, nach Frankreich 429.523 Flaschen und 30.569 hl in Fässern, nach Afrika (d. h. Tunis, Algier etc.) 102.206 Flaschen und 1365 hl in Fässern.
Die Ausfuhr von Olivenöl ist in den letzten Jahren so ziemlich in der- selben Höhe geblieben. Als Abnehmer erscheinen die La Platastaaten und die Union, Deutschland, Spanien und Grossbritannien, Ausfuhr ohne Transito 1888 44.554 q, 1887 52.620 q, Spirituosen in Flaschen werden nach Südamerika aus- geführt; 1888 412.095 Flaschen, mit je mehr als 1 l Inhalt.
Einen ansehnlichen Ausfuhrartikel bilden candirte Früchte; 1888 4418 q, 1887 3691 q.
Von Rohhanf wurden 1887 3920 q nach der nordamerikanischen Union ausgeführt.
Ausser Getreide und Reis, die zum grossen Theile ausländischen Ursprungs sind, werden von Genua ausgeführt Mehl und Teigwaaren; letztere, welche Maccaroni und andere Gattungen umfassen, werden in Genua und anderen Orten der Riviera fabricirt; in den letzten Jahren sind in Nervi und Quinto neue Fabriken errichtet worden. Das Meiste geht an den Rio de la Plata und nach Brasilien; die dort wohnenden Italiener wollen ebensowenig die Maccaroni wie den Wein Italiens entbehren. Die Ausfuhr der ganzen Gruppe erreichte 1888 96.031 q im Werthe von 1,512.732 Millionen Lire.
Von lebenden Thieren und thierischen Nahrungsmitteln, unter denen auch Geflügel, Butter, Käse, Eier hervorragen, exportirte Genua 1888 31.011 q im Werthe von 5·2 Millionen Lire nach Deutschland, England und Frankreich. Als noch Rindvieh nach Frankreich ausgeführt wurde, war die Aus- fuhr natürlich grösser.
Von mineralischen Stoffen wurden ausgeführt Blei in Blöcken und ver- arbeitet (1888 13.099 q) nach Russland und Argentinien. In allen anderen Metallen machte die Ausfuhr nur 10.099 q aus im Werthe von circa 4 Millionen Lire, worunter Gold- und Juwelenarbeiten miteingerechnet sind.
Bearbeiteter Marmor (1888 26.599 q) geht nach Belgien und anderen euro- päischen Staaten.
Schwefel (1888 15.603 q) nach Argentinien, Uruguay und in die Union.
Die Ausfuhr von Erzeugnissen der Industrie aus Genua ist im Ganzen nicht gross.
Man exportirt Baumwollfabricate nach Südamerika, Afrika und in die Türkei (1888 4799 q). Seilerwaaren, Ankertaue und andere Hanffabricate (1888 12.625 q, Werth 1,427.850 Lire) nach Amerika.
Der Seidenexport Genuas 1888 erreichte trotz des Rückganges den Werth von 6,605.087 Lire; einfach gezogene, doublirte und gezwirnte Rohseide gingen 26.286 kg nach Frankreich und 26.861 kg nach Nordafrika, Seidenabfälle nach den genannten Ländern und Amerika.
Zur Ausfuhr gelangen Sohlenleder, dann Papier (1888 18.748 q, Werth 1·7 Millionen Lire, 1887 38.520 q) nach Argentinien, der Union und in die Levante. Die Industrie hat durch das Verbot der Ausfuhr von Hadern und die Verwen- dung billiger Holzpasta gewonnen.
Von Wachshölzchen wurden 1888 3468 q (Werth 656.463 Lire) nach den Staaten am La Plata, nach Brasilien, den Vereinigten Staaten von Amerika und nach Afrika ausgeführt.
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Genua.
Nach Argentinien gingen 1888 1,184.746 Flaschen und 189.328 hl in
Fässern, nach Frankreich 429.523 Flaschen und 30.569 hl in Fässern, nach Afrika
(d. h. Tunis, Algier etc.) 102.206 Flaschen und 1365 hl in Fässern.
Die Ausfuhr von Olivenöl ist in den letzten Jahren so ziemlich in der-
selben Höhe geblieben. Als Abnehmer erscheinen die La Platastaaten und die
Union, Deutschland, Spanien und Grossbritannien, Ausfuhr ohne Transito 1888
44.554 q, 1887 52.620 q, Spirituosen in Flaschen werden nach Südamerika aus-
geführt; 1888 412.095 Flaschen, mit je mehr als 1 l Inhalt.
Einen ansehnlichen Ausfuhrartikel bilden candirte Früchte; 1888 4418 q,
1887 3691 q.
Von Rohhanf wurden 1887 3920 q nach der nordamerikanischen Union
ausgeführt.
Ausser Getreide und Reis, die zum grossen Theile ausländischen Ursprungs sind,
werden von Genua ausgeführt Mehl und Teigwaaren; letztere, welche Maccaroni
und andere Gattungen umfassen, werden in Genua und anderen Orten der Riviera
fabricirt; in den letzten Jahren sind in Nervi und Quinto neue Fabriken errichtet
worden. Das Meiste geht an den Rio de la Plata und nach Brasilien; die
dort wohnenden Italiener wollen ebensowenig die Maccaroni wie den Wein Italiens
entbehren. Die Ausfuhr der ganzen Gruppe erreichte 1888 96.031 q im Werthe
von 1,512.732 Millionen Lire.
Von lebenden Thieren und thierischen Nahrungsmitteln, unter
denen auch Geflügel, Butter, Käse, Eier hervorragen, exportirte Genua 1888
31.011 q im Werthe von 5·2 Millionen Lire nach Deutschland, England und
Frankreich. Als noch Rindvieh nach Frankreich ausgeführt wurde, war die Aus-
fuhr natürlich grösser.
Von mineralischen Stoffen wurden ausgeführt Blei in Blöcken und ver-
arbeitet (1888 13.099 q) nach Russland und Argentinien. In allen anderen
Metallen machte die Ausfuhr nur 10.099 q aus im Werthe von circa 4 Millionen
Lire, worunter Gold- und Juwelenarbeiten miteingerechnet sind.
Bearbeiteter Marmor (1888 26.599 q) geht nach Belgien und anderen euro-
päischen Staaten.
Schwefel (1888 15.603 q) nach Argentinien, Uruguay und in die Union.
Die Ausfuhr von Erzeugnissen der Industrie aus Genua ist im Ganzen
nicht gross.
Man exportirt Baumwollfabricate nach Südamerika, Afrika und in die
Türkei (1888 4799 q). Seilerwaaren, Ankertaue und andere Hanffabricate (1888
12.625 q, Werth 1,427.850 Lire) nach Amerika.
Der Seidenexport Genuas 1888 erreichte trotz des Rückganges den Werth
von 6,605.087 Lire; einfach gezogene, doublirte und gezwirnte Rohseide gingen
26.286 kg nach Frankreich und 26.861 kg nach Nordafrika, Seidenabfälle nach den
genannten Ländern und Amerika.
Zur Ausfuhr gelangen Sohlenleder, dann Papier (1888 18.748 q, Werth
1·7 Millionen Lire, 1887 38.520 q) nach Argentinien, der Union und in die Levante.
Die Industrie hat durch das Verbot der Ausfuhr von Hadern und die Verwen-
dung billiger Holzpasta gewonnen.
Von Wachshölzchen wurden 1888 3468 q (Werth 656.463 Lire) nach
den Staaten am La Plata, nach Brasilien, den Vereinigten Staaten von Amerika
und nach Afrika ausgeführt.
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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891, S. 379. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/399>, abgerufen am 23.11.2024.
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