Lehmann, Johann Gottlob: Versuch einer Geschichte von Flötz-Gebürgen. Berlin, 1756.pliciren sey. Doch, wir entfernen uns zu 1) Auf die Erden. 2) Auf die Saltze. 3) Auf verbrennliche Mineralien. 4) Auf Metalle. 5) Auf Steine. Was also 1) die in denen Flötzen be- unten N 4
pliciren ſey. Doch, wir entfernen uns zu 1) Auf die Erden. 2) Auf die Saltze. 3) Auf verbrennliche Mineralien. 4) Auf Metalle. 5) Auf Steine. Was alſo 1) die in denen Floͤtzen be- unten N 4
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pliciren ſey. Doch, wir entfernen uns zu
weit von unſerer Abſicht, in dieſem Abſchnitte
die Metalle und Mineralien durchzugehen,
die ſich in denen Floͤtzen finden. Um hierbey
in gehoͤriger Ordnung zu verfahren; ſo wol-
len wir uns folgender Eintheilung bedienen.
Jn Abſicht
1) Auf die Erden.
2) Auf die Saltze.
3) Auf verbrennliche Mineralien.
4) Auf Metalle.
5) Auf Steine.
Was alſo 1) die in denen Floͤtzen be-
findliche Erden anlangt, ſo haben wir
zwar ſchon bisher geſagt, daß die Floͤtze groͤ-
ſtentheils aus Thon und Kalck-Erden be-
ſtuͤnden. Allein, da auch dieſe Arten von
Erden ſo verſchieden ſind, ſo wollen wir die
verſchiedene Gattungen dererſelben etwas
eigentlicher anſehen. Die gemeine graue
und blaue Chon Erde iſt die gemeinſte Erde
die wir bey allen Floͤtzen antreffen; ſie iſt den
Grund derer Schiefer; ſie iſt das Verbin-
dungs-Mittel, wodurch verſchiedene Arten
von Geſteine in denen Floͤtzen zuſammen
haͤngen; ſie iſt ſo gar dem Kalckgeſtein haͤufig
beygemiſcht, welches ſich in denen Floͤtzen
befindet; ſie ſcheinet ſo gar vieles zu der Ent-
ſtehung des Koch-Saltzes beyzutragen, wel-
ches wir gemeiniglich in dem hangenden gan-
tzer Floͤtz-Gebuͤrge antreffen, wie wir beſſer
unten
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