Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908.ple_081.001 ple_081.007 1) ple_081.013
) Insbesondere Dessoir hat ihr lebhaft beigestimmt und in einem der besten Abschnitte ple_081.014 seiner Ästhetik (S. 353-368) in dem gleichen Sinne über die Anschaulichkeit ple_081.015 der Sprache gehandelt. "Unser seelisches Leben ist so eigentümlich entwickelt, daß an ple_081.016 Worte dieselben Folgen sich anschließen, wie an das Erleben einer Wirklichkeit, der die ple_081.017 Worte entsprechen; ja es gibt Menschen, bei denen der durch die Rede hervorgerufene ple_081.018 Eindruck stärker ist als der aus der Realität stammende Eindruck." "Darnach braucht die ple_081.019 Schilderung eines Menschen oder einer Gegend keineswegs optische Vorstellungen zu ple_081.020 wecken und kann doch so eindrucksvoll sein wie ein Gemälde." Wenn freilich Dessoir ple_081.021 die Auffassung der Poesie als Wortkunst so auf die Spitze treibt, daß der ästhetische ple_081.022 Genuß ihm ein für allemal "an den Wort- und Satzvorstellungen selber haftet", so klingt ple_081.023 das doch gar zu sehr nach artistischer Einseitigkeit, die über der Form den Gehalt vergißt, ple_081.024 und der Versuch, Redekunst (im Sinne von Rhetorik) und Drama in enge Verbindung ple_081.025 zu bringen, der sich für ihn als Folgerung dieser Anschauungsweise ergibt, muß ple_081.026 mißglücken, weil er den Wesensgehalt dieser Kunstform unberücksichtigt läßt; -- wiewohl ple_081.027 nicht zu verkennen ist, daß ein rhetorisch dialektisches Element in der griechischen ple_081.028 Tragödie oft stark hervortritt. ple_081.029 In der jüngsten Zeit hat Jonas Cohn in der bereits angeführten Abhandlung einige ple_081.030 Einwendungen und Einschränkungen Meyer gegenüber erhoben. Indessen, wenn er "den ple_081.031 Erlebnischarakter" des poetischen Eindrucks hervorhebt, so setzt er sich damit sachlich ple_081.032 nicht in Widerspruch zu Meyer, der ja Wiedergabe des Lebens als die Aufgabe der Kunst ple_081.033 und Nachempfinden des Lebensgehalts als das Wesen der dichterischen Wirkung betrachtet. ple_081.034 Und die These, mit der Cohn seine Kritik schließt, daß nämlich, wenn man nur unter ple_081.035 Anschauung im ästhetischen Sinne "vollständiges bewußtes Erleben" verstehe, die poetische ple_081.036 Sprache sehr wohl im Stande sei, Anschauungen zu erzeugen, kann Meyer von seinem ple_081.037 Standpunkte durchaus gelten lassen. Schwerer wiegt, was Cohn S. 9 hervorhebt: "Die ple_081.038 ganze Trennung des Seelischen und Körperlichen, die in der Wissenschaft notwendig ist, ple_081.039 geht im Grunde die Kunst nichts an. Für den Künstler besteht überall die volle Einheit ple_081.040 der Erscheinung wie für den naiven Menschen. Die ausdrucksvolle Gebärde und ple_081.041 das ausgedrückte Gefühl, der blühende Baum und der Eindruck fröhlichen Lebens, den ple_081.042 er erweckt, sind für ihn nicht zwei Dinge, die vereint werden sollen, sondern sie sind ple_081.043 unmittelbar dasselbe." Aber auch dies trifft doch mehr die Formulierung Meyers als den ple_081.044 Inhalt seiner Lehre, die ja gerade auf der Untrennbarkeit seelischer und sinnlicher Eindrücke ple_081.045 beruht. -- ple_081.046 Auch H. Roetteken hat im Eingangskapitel seiner oben angeführten Poetik der ple_081.047 Frage eine eingehende Erörterung gewidmet und besonders die psychologische Selbstbeobachtung ple_081.048 herangezogen. ple_081.001 ple_081.007 1) ple_081.013
) Insbesondere Dessoir hat ihr lebhaft beigestimmt und in einem der besten Abschnitte ple_081.014 seiner Ästhetik (S. 353–368) in dem gleichen Sinne über die Anschaulichkeit ple_081.015 der Sprache gehandelt. „Unser seelisches Leben ist so eigentümlich entwickelt, daß an ple_081.016 Worte dieselben Folgen sich anschließen, wie an das Erleben einer Wirklichkeit, der die ple_081.017 Worte entsprechen; ja es gibt Menschen, bei denen der durch die Rede hervorgerufene ple_081.018 Eindruck stärker ist als der aus der Realität stammende Eindruck.“ „Darnach braucht die ple_081.019 Schilderung eines Menschen oder einer Gegend keineswegs optische Vorstellungen zu ple_081.020 wecken und kann doch so eindrucksvoll sein wie ein Gemälde.“ Wenn freilich Dessoir ple_081.021 die Auffassung der Poesie als Wortkunst so auf die Spitze treibt, daß der ästhetische ple_081.022 Genuß ihm ein für allemal „an den Wort- und Satzvorstellungen selber haftet“, so klingt ple_081.023 das doch gar zu sehr nach artistischer Einseitigkeit, die über der Form den Gehalt vergißt, ple_081.024 und der Versuch, Redekunst (im Sinne von Rhetorik) und Drama in enge Verbindung ple_081.025 zu bringen, der sich für ihn als Folgerung dieser Anschauungsweise ergibt, muß ple_081.026 mißglücken, weil er den Wesensgehalt dieser Kunstform unberücksichtigt läßt; — wiewohl ple_081.027 nicht zu verkennen ist, daß ein rhetorisch dialektisches Element in der griechischen ple_081.028 Tragödie oft stark hervortritt. ple_081.029 In der jüngsten Zeit hat Jonas Cohn in der bereits angeführten Abhandlung einige ple_081.030 Einwendungen und Einschränkungen Meyer gegenüber erhoben. Indessen, wenn er „den ple_081.031 Erlebnischarakter“ des poetischen Eindrucks hervorhebt, so setzt er sich damit sachlich ple_081.032 nicht in Widerspruch zu Meyer, der ja Wiedergabe des Lebens als die Aufgabe der Kunst ple_081.033 und Nachempfinden des Lebensgehalts als das Wesen der dichterischen Wirkung betrachtet. ple_081.034 Und die These, mit der Cohn seine Kritik schließt, daß nämlich, wenn man nur unter ple_081.035 Anschauung im ästhetischen Sinne „vollständiges bewußtes Erleben“ verstehe, die poetische ple_081.036 Sprache sehr wohl im Stande sei, Anschauungen zu erzeugen, kann Meyer von seinem ple_081.037 Standpunkte durchaus gelten lassen. Schwerer wiegt, was Cohn S. 9 hervorhebt: „Die ple_081.038 ganze Trennung des Seelischen und Körperlichen, die in der Wissenschaft notwendig ist, ple_081.039 geht im Grunde die Kunst nichts an. Für den Künstler besteht überall die volle Einheit ple_081.040 der Erscheinung wie für den naiven Menschen. Die ausdrucksvolle Gebärde und ple_081.041 das ausgedrückte Gefühl, der blühende Baum und der Eindruck fröhlichen Lebens, den ple_081.042 er erweckt, sind für ihn nicht zwei Dinge, die vereint werden sollen, sondern sie sind ple_081.043 unmittelbar dasselbe.“ Aber auch dies trifft doch mehr die Formulierung Meyers als den ple_081.044 Inhalt seiner Lehre, die ja gerade auf der Untrennbarkeit seelischer und sinnlicher Eindrücke ple_081.045 beruht. — ple_081.046 Auch H. Roetteken hat im Eingangskapitel seiner oben angeführten Poetik der ple_081.047 Frage eine eingehende Erörterung gewidmet und besonders die psychologische Selbstbeobachtung ple_081.048 herangezogen. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0095" n="81"/><lb n="ple_081.001"/> müssen“. „Für alle Beschreibungen des Dichters gilt nur die eine Regel: <lb n="ple_081.002"/> er bilde jeden einzelnen Zug so lebensvoll als möglich und sorge dafür, <lb n="ple_081.003"/> daß die Gehaltssumme der einzelnen Züge sich zu einer lebendigen Gehaltseinheit <lb n="ple_081.004"/> zusammenschließt; dann stellt sich Illusion des einheitlichen <lb n="ple_081.005"/> Bildes ein, und diese Illusion möglichst kräftig zu erzeugen, ist seine Aufgabe.“</p> <lb n="ple_081.006"/> <p><lb n="ple_081.007"/> Dies ist in ihren wesentlichen Zügen die Theorie Theodor A. 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müssen“. „Für alle Beschreibungen des Dichters gilt nur die eine Regel: ple_081.002
er bilde jeden einzelnen Zug so lebensvoll als möglich und sorge dafür, ple_081.003
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zusammenschließt; dann stellt sich Illusion des einheitlichen ple_081.005
Bildes ein, und diese Illusion möglichst kräftig zu erzeugen, ist seine Aufgabe.“
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Dies ist in ihren wesentlichen Zügen die Theorie Theodor A. Meyers. ple_081.008
Sie hat überall Beachtung, vielfach Anklang gefunden. 1) Und in der Tat, ple_081.009
wie sie mit sich selbst übereinstimmt, so steht sie auch in Übereinstimmung ple_081.010
mit dem, was jeder an sich selbst erleben kann und was sich uns ple_081.011
im vorigen Abschnitt ergeben hat: der Dichter erweckt nicht durch anschauliche ple_081.012
Bilder, die er entwirft, so wenig wie durch den Inhalt seiner
1) ple_081.013
) Insbesondere Dessoir hat ihr lebhaft beigestimmt und in einem der besten Abschnitte ple_081.014
seiner Ästhetik (S. 353–368) in dem gleichen Sinne über die Anschaulichkeit ple_081.015
der Sprache gehandelt. „Unser seelisches Leben ist so eigentümlich entwickelt, daß an ple_081.016
Worte dieselben Folgen sich anschließen, wie an das Erleben einer Wirklichkeit, der die ple_081.017
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Schilderung eines Menschen oder einer Gegend keineswegs optische Vorstellungen zu ple_081.020
wecken und kann doch so eindrucksvoll sein wie ein Gemälde.“ Wenn freilich Dessoir ple_081.021
die Auffassung der Poesie als Wortkunst so auf die Spitze treibt, daß der ästhetische ple_081.022
Genuß ihm ein für allemal „an den Wort- und Satzvorstellungen selber haftet“, so klingt ple_081.023
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zu bringen, der sich für ihn als Folgerung dieser Anschauungsweise ergibt, muß ple_081.026
mißglücken, weil er den Wesensgehalt dieser Kunstform unberücksichtigt läßt; — wiewohl ple_081.027
nicht zu verkennen ist, daß ein rhetorisch dialektisches Element in der griechischen ple_081.028
Tragödie oft stark hervortritt.
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In der jüngsten Zeit hat Jonas Cohn in der bereits angeführten Abhandlung einige ple_081.030
Einwendungen und Einschränkungen Meyer gegenüber erhoben. Indessen, wenn er „den ple_081.031
Erlebnischarakter“ des poetischen Eindrucks hervorhebt, so setzt er sich damit sachlich ple_081.032
nicht in Widerspruch zu Meyer, der ja Wiedergabe des Lebens als die Aufgabe der Kunst ple_081.033
und Nachempfinden des Lebensgehalts als das Wesen der dichterischen Wirkung betrachtet. ple_081.034
Und die These, mit der Cohn seine Kritik schließt, daß nämlich, wenn man nur unter ple_081.035
Anschauung im ästhetischen Sinne „vollständiges bewußtes Erleben“ verstehe, die poetische ple_081.036
Sprache sehr wohl im Stande sei, Anschauungen zu erzeugen, kann Meyer von seinem ple_081.037
Standpunkte durchaus gelten lassen. Schwerer wiegt, was Cohn S. 9 hervorhebt: „Die ple_081.038
ganze Trennung des Seelischen und Körperlichen, die in der Wissenschaft notwendig ist, ple_081.039
geht im Grunde die Kunst nichts an. Für den Künstler besteht überall die volle Einheit ple_081.040
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das ausgedrückte Gefühl, der blühende Baum und der Eindruck fröhlichen Lebens, den ple_081.042
er erweckt, sind für ihn nicht zwei Dinge, die vereint werden sollen, sondern sie sind ple_081.043
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Auch H. Roetteken hat im Eingangskapitel seiner oben angeführten Poetik der ple_081.047
Frage eine eingehende Erörterung gewidmet und besonders die psychologische Selbstbeobachtung ple_081.048
herangezogen.
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