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Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908.

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des Hörers. Auf diese will der Dichter übertragen, was er in der ple_062.002
eigenen Phantasie erlebt hat. Die Phantasie aber wird bekanntlich vor ple_062.003
allem durch die irrationalen Zustände des Seelenlebens, durch Gefühle und ple_062.004
Empfindungen angeregt, weit stärker als durch verstandesmäßig faßliche ple_062.005
Eindrücke und Gedankenreihen. Daher ist die Stimmung das Element, ple_062.006
das alle künstlerische Wirkung vermittelt und allein möglich macht. Die ple_062.007
Stimmung hervorzurufen, aus der heraus seine Schöpfungen glaubhaft und ple_062.008
lebendig werden, ist bewußt oder unbewußt das erste Absehen jedes Dichters. ple_062.009
Hierzu dient die innere Eigenart seiner Sprache, die Bilder, in denen ple_062.010
sie sich bewegt und die sie wachruft; hierzu vor allem aber auch die ple_062.011
musikalischen Elemente seiner Kunst, Wortklang und Rhythmus; ja, zu ple_062.012
diesem Zweck ruft er die Musik selber zu Hilfe, sei es als Vertonung ple_062.013
oder Begleitung seiner Worte, sei es als Vorspiel und Zwischenaktsmusik ple_062.014
in der dramatischen Aufführung. In einem nicht geringen Teilgebiet der ple_062.015
Dichtung, nämlich in der ganzen eigentlichen Gefühlslyrik, ist die Stimmung ple_062.016
nicht nur der erste, sondern zugleich auch der letzte Zweck des ple_062.017
Dichters: der Lyriker will uns eben seine Stimmungen und Empfindungen ple_062.018
erleben lassen. Für den epischen aber und besonders für den dramatischen ple_062.019
Dichter ist sie nur das Medium, in dem seine Gestalten erwachsen und ple_062.020
sich bewegen; dem verstandesmäßig faßbaren Erlebnis gilt hier die eigentliche ple_062.021
Intention des Dichters. Aber auch hier ist die Phantasie und nicht ple_062.022
der Verstand das tragende Element; auch hier zeigt sich die ursprüngliche ple_062.023
Kraft des Künstlers zunächst in der Gewalt, mit der er uns in die Stimmungen ple_062.024
und in die Gefühlswelt hineinzwingt, in der seine Menschen leben ple_062.025
und handeln. Diese Handlungen wirken wiederum auf die Stimmung der ple_062.026
Zuschauer zurück; ein echtes Kunstwerk will niemals bloß unseren Verstand ple_062.027
befriedigen. Dennoch treten im Drama und Epos neue Bedingungen ple_062.028
rationaler Natur auf, ohne welche die Absicht des Dichters nicht erreicht ple_062.029
werden kann: faßbare Bestimmtheit der Anschauung, Folgerichtigkeit der ple_062.030
Entwicklung und, wenigstens innerhalb gewisser Grenzen, Übereinstimmung ple_062.031
mit der äußeren Wirklichkeit. Ja, die Stimmung selbst wird zerstört und ple_062.032
kann nicht aufkommen, wo diese Forderungen nicht erfüllt werden, wo ple_062.033
uns Widersprüche und Verschwommenheiten entgegentreten.

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Die genannten Bedingungen sind nicht alle gleich wesentlich; man ple_062.035
möchte sagen, je ausschließlicher verstandesmäßig sie sind, desto mehr ple_062.036
tritt ihre Bedeutung zurück. Am wenigsten darf man das Rationale der ple_062.037
äußeren Gestaltung überschätzen, wie das z. B. die Theorie und Technik ple_062.038
der klassischen Tragödie der Franzosen getan hat: die Phantasietätigkeit ple_062.039
wird um nichts gefördert noch erleichtert, wenn man den Verlauf einer ple_062.040
Handlung nach Stunden berechnen kann und wenn die Illusion, die das ple_062.041
Theater in den Schauplatz wirklichen Geschehens verwandeln muß, sich ple_062.042
nur auf einen solchen Schauplatz erstreckt. Aber auch die Übereinstimmung ple_062.043
mit der äußeren Wirklichkeit des Lebens ist von geringerem

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des Hörers. Auf diese will der Dichter übertragen, was er in der ple_062.002
eigenen Phantasie erlebt hat. Die Phantasie aber wird bekanntlich vor ple_062.003
allem durch die irrationalen Zustände des Seelenlebens, durch Gefühle und ple_062.004
Empfindungen angeregt, weit stärker als durch verstandesmäßig faßliche ple_062.005
Eindrücke und Gedankenreihen. Daher ist die Stimmung das Element, ple_062.006
das alle künstlerische Wirkung vermittelt und allein möglich macht. Die ple_062.007
Stimmung hervorzurufen, aus der heraus seine Schöpfungen glaubhaft und ple_062.008
lebendig werden, ist bewußt oder unbewußt das erste Absehen jedes Dichters. ple_062.009
Hierzu dient die innere Eigenart seiner Sprache, die Bilder, in denen ple_062.010
sie sich bewegt und die sie wachruft; hierzu vor allem aber auch die ple_062.011
musikalischen Elemente seiner Kunst, Wortklang und Rhythmus; ja, zu ple_062.012
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nicht nur der erste, sondern zugleich auch der letzte Zweck des ple_062.017
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Dichter ist sie nur das Medium, in dem seine Gestalten erwachsen und ple_062.020
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Intention des Dichters. Aber auch hier ist die Phantasie und nicht ple_062.022
der Verstand das tragende Element; auch hier zeigt sich die ursprüngliche ple_062.023
Kraft des Künstlers zunächst in der Gewalt, mit der er uns in die Stimmungen ple_062.024
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und handeln. Diese Handlungen wirken wiederum auf die Stimmung der ple_062.026
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befriedigen. Dennoch treten im Drama und Epos neue Bedingungen ple_062.028
rationaler Natur auf, ohne welche die Absicht des Dichters nicht erreicht ple_062.029
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Entwicklung und, wenigstens innerhalb gewisser Grenzen, Übereinstimmung ple_062.031
mit der äußeren Wirklichkeit. Ja, die Stimmung selbst wird zerstört und ple_062.032
kann nicht aufkommen, wo diese Forderungen nicht erfüllt werden, wo ple_062.033
uns Widersprüche und Verschwommenheiten entgegentreten.

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Die genannten Bedingungen sind nicht alle gleich wesentlich; man ple_062.035
möchte sagen, je ausschließlicher verstandesmäßig sie sind, desto mehr ple_062.036
tritt ihre Bedeutung zurück. Am wenigsten darf man das Rationale der ple_062.037
äußeren Gestaltung überschätzen, wie das z. B. die Theorie und Technik ple_062.038
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Theater in den Schauplatz wirklichen Geschehens verwandeln muß, sich ple_062.042
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[62/0076] ple_062.001 des Hörers. Auf diese will der Dichter übertragen, was er in der ple_062.002 eigenen Phantasie erlebt hat. Die Phantasie aber wird bekanntlich vor ple_062.003 allem durch die irrationalen Zustände des Seelenlebens, durch Gefühle und ple_062.004 Empfindungen angeregt, weit stärker als durch verstandesmäßig faßliche ple_062.005 Eindrücke und Gedankenreihen. Daher ist die Stimmung das Element, ple_062.006 das alle künstlerische Wirkung vermittelt und allein möglich macht. Die ple_062.007 Stimmung hervorzurufen, aus der heraus seine Schöpfungen glaubhaft und ple_062.008 lebendig werden, ist bewußt oder unbewußt das erste Absehen jedes Dichters. ple_062.009 Hierzu dient die innere Eigenart seiner Sprache, die Bilder, in denen ple_062.010 sie sich bewegt und die sie wachruft; hierzu vor allem aber auch die ple_062.011 musikalischen Elemente seiner Kunst, Wortklang und Rhythmus; ja, zu ple_062.012 diesem Zweck ruft er die Musik selber zu Hilfe, sei es als Vertonung ple_062.013 oder Begleitung seiner Worte, sei es als Vorspiel und Zwischenaktsmusik ple_062.014 in der dramatischen Aufführung. In einem nicht geringen Teilgebiet der ple_062.015 Dichtung, nämlich in der ganzen eigentlichen Gefühlslyrik, ist die Stimmung ple_062.016 nicht nur der erste, sondern zugleich auch der letzte Zweck des ple_062.017 Dichters: der Lyriker will uns eben seine Stimmungen und Empfindungen ple_062.018 erleben lassen. Für den epischen aber und besonders für den dramatischen ple_062.019 Dichter ist sie nur das Medium, in dem seine Gestalten erwachsen und ple_062.020 sich bewegen; dem verstandesmäßig faßbaren Erlebnis gilt hier die eigentliche ple_062.021 Intention des Dichters. Aber auch hier ist die Phantasie und nicht ple_062.022 der Verstand das tragende Element; auch hier zeigt sich die ursprüngliche ple_062.023 Kraft des Künstlers zunächst in der Gewalt, mit der er uns in die Stimmungen ple_062.024 und in die Gefühlswelt hineinzwingt, in der seine Menschen leben ple_062.025 und handeln. Diese Handlungen wirken wiederum auf die Stimmung der ple_062.026 Zuschauer zurück; ein echtes Kunstwerk will niemals bloß unseren Verstand ple_062.027 befriedigen. Dennoch treten im Drama und Epos neue Bedingungen ple_062.028 rationaler Natur auf, ohne welche die Absicht des Dichters nicht erreicht ple_062.029 werden kann: faßbare Bestimmtheit der Anschauung, Folgerichtigkeit der ple_062.030 Entwicklung und, wenigstens innerhalb gewisser Grenzen, Übereinstimmung ple_062.031 mit der äußeren Wirklichkeit. Ja, die Stimmung selbst wird zerstört und ple_062.032 kann nicht aufkommen, wo diese Forderungen nicht erfüllt werden, wo ple_062.033 uns Widersprüche und Verschwommenheiten entgegentreten. ple_062.034 Die genannten Bedingungen sind nicht alle gleich wesentlich; man ple_062.035 möchte sagen, je ausschließlicher verstandesmäßig sie sind, desto mehr ple_062.036 tritt ihre Bedeutung zurück. Am wenigsten darf man das Rationale der ple_062.037 äußeren Gestaltung überschätzen, wie das z. B. die Theorie und Technik ple_062.038 der klassischen Tragödie der Franzosen getan hat: die Phantasietätigkeit ple_062.039 wird um nichts gefördert noch erleichtert, wenn man den Verlauf einer ple_062.040 Handlung nach Stunden berechnen kann und wenn die Illusion, die das ple_062.041 Theater in den Schauplatz wirklichen Geschehens verwandeln muß, sich ple_062.042 nur auf einen solchen Schauplatz erstreckt. Aber auch die Übereinstimmung ple_062.043 mit der äußeren Wirklichkeit des Lebens ist von geringerem

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Zitationshilfe: Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908, S. 62. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_poetik_1908/76>, abgerufen am 24.11.2024.