ple_015.001 wiewohl es an geistreichen Lichtern nicht fehlt, nur selten tief und führt ple_015.002 noch seltener zu einer zureichenden Erklärung der poetischen Schöpfungen.
ple_015.003 So ergibt es sich denn als eine innere Notwendigkeit, daß die wissenschaftliche ple_015.004 Poetik zu einem einwandfreieren Verfahren, einer reineren Methode ple_015.005 fortschreiten mußte. Und diese Methode konnte, nach allem vorhergehenden ple_015.006 ist das klar, nur eine im strengeren Sinne des Worts empirische ple_015.007 sein. Sie mußte auf einer unbefangenen, von Spekulation nicht getrübten ple_015.008 untersuchenden Betrachtung des Tatsächlichen beruhen.
ple_015.009 3. Die wissenschaftliche Poetik der Gegenwart.
Als die metaphysische ple_015.010 Spekulation allmählich in Mißkredit kam und an ihrer Stelle die ple_015.011 naturwissenschaftliche und geschichtliche Empirie immer entschiedener die ple_015.012 Herrschaft über das wissenschaftliche Denken antrat, da war es auch um die ple_015.013 Geltung der großen ästhetischen Systeme geschehen. An die Stelle der ple_015.014 "Ästhetik von oben" mußte die "Ästhetik von unten" treten, an die Stelle des ple_015.015 Dogmatismus und der Spekulation die Erfahrung, an die Stelle der Metaphysik ple_015.016 als Deuterin der ästhetischen Erscheinungen die Psychologie. Kunst ple_015.017 und Poesie werden nun, in ihrem allgemeinen Wesen wie in ihren einzelnen ple_015.018 Schöpfungen, nicht mehr durch ein begrifflich abgeleitetes Sollen bestimmt ple_015.019 und aus allgemeinen Zwecken ethischer Art abgeleitet; sie werden vielmehr ple_015.020 als Lebensäußerungen des menschlichen Geistes gefaßt, seinen empirisch ple_015.021 erkennbaren Anlagen und Bedürfnissen entsprungen und den Gesetzen ple_015.022 des Seelenlebens unterworfen, daher nur aus der Erkenntnis dieser ple_015.023 Gesetze, aus dem Einblick in die Kräfte und Vorgänge des Seelenlebens ple_015.024 verständlich. Wie alle künstlerischen, so sind auch die dichterischen Wirkungen ple_015.025 nicht aus absoluten und ein für allemal vorgeschriebenen Eigenschaften ple_015.026 des Kunstwerks an sich, sondern aus der Natur der menschlichen ple_015.027 Seele zu erklären. Die Gesetze der Kunst sind psychologische Gesetze, ple_015.028 die geschichtliche Entwicklung der Poesie beruht auf den Entwicklungsgesetzen ple_015.029 des menschlichen Geistes.
ple_015.030 Die Anfänge einer solchen Betrachtungsart der ästhetischen Vorgänge ple_015.031 liegen weit zurück: sie erscheinen zuerst um die Mitte des 18. Jahrhunderts ple_015.032 in England. Schon Hutcheson1) hatte auf einen "inneren Sinn" als die ple_015.033 Quelle unserer Ideen vom Schönen wie vom Guten hingewiesen, d. h. er ple_015.034 hatte einen psychischen Ursprung für diese Ideen festgestellt und dadurch ple_015.035 die Möglichkeit einer psychologischen Analyse angebahnt. Burke2)ple_015.036 nahm eine solche Analyse an den Grundbegriffen des Schönen und des ple_015.037 Erhabenen vor und führte beide auf bestimmte Seelenzustände des betrachtenden ple_015.038 Menschen zurück. Home endlich unternahm es, mit freilich ple_015.039 sehr unvollkommener Systematik, "den empfindenden Teil der Menschennatur ple_015.040 zu untersuchen und durch Erforschung der angenehmen und unangenehmen
1)ple_015.041 An Inquiry into the original of our ideas of beauty and virtue. London 1720.
2)ple_015.042 A philosophical inquiry into the origin of our ideas of the sublime and the ple_015.043 beautiful. London 1756.
ple_015.001 wiewohl es an geistreichen Lichtern nicht fehlt, nur selten tief und führt ple_015.002 noch seltener zu einer zureichenden Erklärung der poetischen Schöpfungen.
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ple_015.009 3. Die wissenschaftliche Poetik der Gegenwart.
Als die metaphysische ple_015.010 Spekulation allmählich in Mißkredit kam und an ihrer Stelle die ple_015.011 naturwissenschaftliche und geschichtliche Empirie immer entschiedener die ple_015.012 Herrschaft über das wissenschaftliche Denken antrat, da war es auch um die ple_015.013 Geltung der großen ästhetischen Systeme geschehen. An die Stelle der ple_015.014 „Ästhetik von oben“ mußte die „Ästhetik von unten“ treten, an die Stelle des ple_015.015 Dogmatismus und der Spekulation die Erfahrung, an die Stelle der Metaphysik ple_015.016 als Deuterin der ästhetischen Erscheinungen die Psychologie. Kunst ple_015.017 und Poesie werden nun, in ihrem allgemeinen Wesen wie in ihren einzelnen ple_015.018 Schöpfungen, nicht mehr durch ein begrifflich abgeleitetes Sollen bestimmt ple_015.019 und aus allgemeinen Zwecken ethischer Art abgeleitet; sie werden vielmehr ple_015.020 als Lebensäußerungen des menschlichen Geistes gefaßt, seinen empirisch ple_015.021 erkennbaren Anlagen und Bedürfnissen entsprungen und den Gesetzen ple_015.022 des Seelenlebens unterworfen, daher nur aus der Erkenntnis dieser ple_015.023 Gesetze, aus dem Einblick in die Kräfte und Vorgänge des Seelenlebens ple_015.024 verständlich. Wie alle künstlerischen, so sind auch die dichterischen Wirkungen ple_015.025 nicht aus absoluten und ein für allemal vorgeschriebenen Eigenschaften ple_015.026 des Kunstwerks an sich, sondern aus der Natur der menschlichen ple_015.027 Seele zu erklären. Die Gesetze der Kunst sind psychologische Gesetze, ple_015.028 die geschichtliche Entwicklung der Poesie beruht auf den Entwicklungsgesetzen ple_015.029 des menschlichen Geistes.
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1)ple_015.041 An Inquiry into the original of our ideas of beauty and virtue. London 1720.
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wiewohl es an geistreichen Lichtern nicht fehlt, nur selten tief und führt ple_015.002
noch seltener zu einer zureichenden Erklärung der poetischen Schöpfungen.
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So ergibt es sich denn als eine innere Notwendigkeit, daß die wissenschaftliche ple_015.004
Poetik zu einem einwandfreieren Verfahren, einer reineren Methode ple_015.005
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untersuchenden Betrachtung des Tatsächlichen beruhen.
ple_015.009
3. Die wissenschaftliche Poetik der Gegenwart. Als die metaphysische ple_015.010
Spekulation allmählich in Mißkredit kam und an ihrer Stelle die ple_015.011
naturwissenschaftliche und geschichtliche Empirie immer entschiedener die ple_015.012
Herrschaft über das wissenschaftliche Denken antrat, da war es auch um die ple_015.013
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Die Anfänge einer solchen Betrachtungsart der ästhetischen Vorgänge ple_015.031
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An Inquiry into the original of our ideas of beauty and virtue. London 1720.
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Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908, S. 15. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_poetik_1908/29>, abgerufen am 16.02.2025.
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