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Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908.

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Deutsche Literaturgeschichte ple_003.002
von Alfred Biese ple_003.003
Erster Band. Von den Anfängen bis Herder. 640 Seiten 8°. Mit ple_003.004
Proben aus Handschriften und Drucken und mit 36 Bildnissen ple_003.005
1.-8. Tausend. Jn Leinwand M. 5.50, in Halbfranz M. 7.-- ple_003.006
Der zweite Band erscheint zu Weihnachten 1908 ple_003.007
Aus den Besprechungen über den ersten Band:

ple_003.008
Professor Dr. Franz Muncker: "Jn den letzten Jahren sind ja mehrere populäre ple_003.009
Literaturgeschichten erschienen .. Wie der Fachmann viele jener Werke fast nur verurteilen ple_003.010
kann, so darf er der Arbeit Bieses sich ehrlich freuen. Möge es ihr gelingen, ple_003.011
jene verfehlten oder schwächeren Werke aus der Gunst der Leser zu verdrängen!"

ple_003.012
Richard M. Meyer (Deutsche Literatur-Zeitung): "Jn dem Chorus der neuen deutschen ple_003.013
Literaturgeschichten nimmt das Buch einen klar charakterisierten Platz ein, den ple_003.014
es würdig ausfüllt."

ple_003.015
Oskar Bulle (Beil. zur Allg. Ztg.): "Die schwierige Arbeit der Bewältigung, Sichtung ple_003.016
und Anordnung des reichen Stoffes hinterläßt in Bieses Darstellung kaum eine ple_003.017
Spur: fast wie ein behagliches Plaudern, bei dem für den Zuhörer die Beruhigung ple_003.018
besteht, daß der Plauderer seinen Gegenstand gründlich beherrscht, klingt seine Erzählung ple_003.019
von den dichterischen Schöpfungen unseres Volkes."

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Geheimrat Dr. Chr. Muff (Kreuzzeitung): "Das Ganze ist eine wundervolle, im ple_003.021
schönsten Zusammenhange verlaufende Erzählung, in der alles Entstehen klargelegt, ple_003.022
alles Eigenartige erläutert wird."

ple_003.023
Ministerialrat Dr. A. Baumeister: "Hier spricht und erzählt ein wahrhaft dichterisches ple_003.024
Gemüt, mitempfindend und innerlich warm, ja begeistert für jede Regung schöner und ple_003.025
edler Seelen."

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Geheimrat Wilhelm Münch (Nationalzeitung): "Bei Biese durchdringt sich Ernst ple_003.027
der wissenschaftlichen Betrachtung mit frohem Gefühl für alles echt Lebendige. Auch ple_003.028
beseelt ihn zugleich große Liebe zu allem echt Vaterländischen und Wertvollen."

ple_003.029
Geheimrat Dr. Max Dreßler (Karlsruher Ztg.): "Weises, treffendes, wohlüberlegtes ple_003.030
Urteil; höchster Takt; überaus woltuende sichere Bestimmtheit. Dem Kenner ein ple_003.031
Genuß, dem Lernenden ein werter Schatz."

ple_003.032
Dr. Fritz Böckel (Tägl. Rundschau): "Neben der lichten, lebendigen und warmherzigen ple_003.033
Darstellung verdient die großzügige Auffassung der Aufgabe das höchste Lob."

ple_003.034
Dr. E. Thyssen (Oberhess. Zeitung): "Mir ist keine ausführliche deutsche Literaturgeschichte ple_003.035
bekannt, die in ähnlich volkstümlicher Weise ohne tendenziöse Verfärbung und ple_003.036
in gleich behaglich=gediegener, oft auch kunstvoller Darstellung bei vorzüglicher Ausstattung ple_003.037
und billigem Preis ebensosehr für den weitesten Kreis der Gebildeten zu ple_003.038
empfehlen wäre."

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C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung Oskar Beck München

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Deutsche Literaturgeschichte ple_003.002
von Alfred Biese ple_003.003
Erster Band. Von den Anfängen bis Herder. 640 Seiten 8°. Mit ple_003.004
Proben aus Handschriften und Drucken und mit 36 Bildnissen ple_003.005
1.–8. Tausend. Jn Leinwand M. 5.50, in Halbfranz M. 7.— ple_003.006
Der zweite Band erscheint zu Weihnachten 1908 ple_003.007
Aus den Besprechungen über den ersten Band:

ple_003.008
Professor Dr. Franz Muncker: „Jn den letzten Jahren sind ja mehrere populäre ple_003.009
Literaturgeschichten erschienen .. Wie der Fachmann viele jener Werke fast nur verurteilen ple_003.010
kann, so darf er der Arbeit Bieses sich ehrlich freuen. Möge es ihr gelingen, ple_003.011
jene verfehlten oder schwächeren Werke aus der Gunst der Leser zu verdrängen!“

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Richard M. Meyer (Deutsche Literatur-Zeitung): „Jn dem Chorus der neuen deutschen ple_003.013
Literaturgeschichten nimmt das Buch einen klar charakterisierten Platz ein, den ple_003.014
es würdig ausfüllt.“

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Oskar Bulle (Beil. zur Allg. Ztg.): „Die schwierige Arbeit der Bewältigung, Sichtung ple_003.016
und Anordnung des reichen Stoffes hinterläßt in Bieses Darstellung kaum eine ple_003.017
Spur: fast wie ein behagliches Plaudern, bei dem für den Zuhörer die Beruhigung ple_003.018
besteht, daß der Plauderer seinen Gegenstand gründlich beherrscht, klingt seine Erzählung ple_003.019
von den dichterischen Schöpfungen unseres Volkes.“

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Geheimrat Dr. Chr. Muff (Kreuzzeitung): „Das Ganze ist eine wundervolle, im ple_003.021
schönsten Zusammenhange verlaufende Erzählung, in der alles Entstehen klargelegt, ple_003.022
alles Eigenartige erläutert wird.“

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Ministerialrat Dr. A. Baumeister: „Hier spricht und erzählt ein wahrhaft dichterisches ple_003.024
Gemüt, mitempfindend und innerlich warm, ja begeistert für jede Regung schöner und ple_003.025
edler Seelen.“

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Geheimrat Wilhelm Münch (Nationalzeitung): „Bei Biese durchdringt sich Ernst ple_003.027
der wissenschaftlichen Betrachtung mit frohem Gefühl für alles echt Lebendige. Auch ple_003.028
beseelt ihn zugleich große Liebe zu allem echt Vaterländischen und Wertvollen.“

ple_003.029
Geheimrat Dr. Max Dreßler (Karlsruher Ztg.): „Weises, treffendes, wohlüberlegtes ple_003.030
Urteil; höchster Takt; überaus woltuende sichere Bestimmtheit. Dem Kenner ein ple_003.031
Genuß, dem Lernenden ein werter Schatz.“

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Dr. Fritz Böckel (Tägl. Rundschau): „Neben der lichten, lebendigen und warmherzigen ple_003.033
Darstellung verdient die großzügige Auffassung der Aufgabe das höchste Lob.“

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Dr. E. Thyssen (Oberhess. Zeitung): „Mir ist keine ausführliche deutsche Literaturgeschichte ple_003.035
bekannt, die in ähnlich volkstümlicher Weise ohne tendenziöse Verfärbung und ple_003.036
in gleich behaglich=gediegener, oft auch kunstvoller Darstellung bei vorzüglicher Ausstattung ple_003.037
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Zitationshilfe: Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908, S. 3. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_poetik_1908/281>, abgerufen am 24.11.2024.