ple_231.001 enthüllt sich dem schärferen Blick als wertvoll und bedeutsam. Im ersteren ple_231.002 Falle entsteht die Satire, im zweiten der Humor.1)
ple_231.003 Ethisches Empfinden als solches kann niemals lächerlich sein oder ple_231.004 erheiternd wirken. Je stärker mithin in beiden Gattungen das sittliche ple_231.005 Gefühl durch den Inhalt oder die Art der Darstellung erregt wird, desto ple_231.006 weniger bleibt von der komischen Wirkung übrig. Der sittliche Affekt ple_231.007 tilgt bisweilen das Gefühl des Komischen so völlig aus, daß nur geringe ple_231.008 Reste davon bemerkbar sind; nicht selten aber ist er verhältnismäßig ple_231.009 schwach, so daß er die komische Kontrastwirkung als solche nicht stört. ple_231.010 Hier liegt der Unterschied zwischen der ernsthaften (pathetischen) und ple_231.011 der scherzenden Satire, zwischen dem scherzhaften und dem ple_231.012 rührenden Humor. Nach dem Gesagten ist es klar, daß diese Unterschiede ple_231.013 graduell, nicht, wie Schiller meinte, absolut sind. Jede Art von ple_231.014 Humor enthält, wenn auch in ungleichen Mischungen, beide Elemente, ple_231.015 und zwischen der Satire, die über die moralischen Gebrechen der Menschen ple_231.016 lächelnd spottet, und derjenigen, die sie mit Skorpionen züchtigt, liegt ple_231.017 wenigstens eine große Reihe vermittelnder Zwischenstufen.
ple_231.018 Die Ästhetiker pflegen zwischen subjektiver und objektiver Komik zu ple_231.019 scheiden, je nachdem das Lächerliche als beabsichtigte Wirkung, mithin ple_231.020 als Witz, oder als ein unbeabsichtigtes Verhalten des Objektes erscheint. ple_231.021 Allein einen wesentlichen Unterschied macht das nicht, wenigstens für die ple_231.022 ästhetische Betrachtung nicht, und wir konnten daher diesen Gesichtspunkt ple_231.023 im vorigen Abschnitt einfach übergehen. Die Situationen, die der Lustspieldichter ple_231.024 schafft, erscheinen objektiv komisch, während sie doch seiner subjektiven ple_231.025 Absicht entspringen; er braucht nicht, aber er kann zugleich ple_231.026 witzige Personen einführen, die das subjektiv Komische als solches vertreten. ple_231.027 Bedeutsamer ist dieser Unterschied der Methode für den Humoristen ple_231.028 und den Satiriker. Die Wertung, von der beide ausgehen, gehört ple_231.029 stets dem Subjekt des Dichters an, sie muß ihm feststehen, bevor er ple_231.030 seine Dichtung schafft. Aber es ist ein wesentlicher Unterschied der ple_231.031 künstlerischen Methode, ob ein Dichter es vermag, diese Wertunterschiede ple_231.032 sich selbst objektiv darstellen und voneinander abheben zu lassen, oder ple_231.033 ob er es für nötig hält, persönlich hervorzutreten und mit seinen eigenen ple_231.034 Worten oder auch durch Reden, die er offensichtlich zu diesem Zweck den ple_231.035 Personen in den Mund legt, sein Werturteil zu verkünden. Viele Humoristen, ple_231.036 wie selbst Jean Paul und Wilhelm Raabe, neigen zu dem letzteren ple_231.037 Verfahren, das bequemer ist. Künstlerisch höher aber steht und ple_231.038 zwingender wirkt die objektive Art, wie sie Dickens und auch Fritz Reuter ple_231.039 eignet. Denn was uns die Betrachtung der epischen Poesie im allgemeinen
1)ple_231.040 Mit Recht sagt Lipps, Komik und Humor S. 163: "Die Komik erhält höhere Bedeutung ple_231.041 erst, wenn Werte, die auch außerhalb der Komik bestehen, in sie eingehen." Er ple_231.042 meint eben sittliche Werte, wendet aber den Gegensatz in dem Folgenden nur zur Erklärung ple_231.043 des Humors an, während ihm die parallele Stellung der Satire entgeht.
ple_231.001 enthüllt sich dem schärferen Blick als wertvoll und bedeutsam. Im ersteren ple_231.002 Falle entsteht die Satire, im zweiten der Humor.1)
ple_231.003 Ethisches Empfinden als solches kann niemals lächerlich sein oder ple_231.004 erheiternd wirken. Je stärker mithin in beiden Gattungen das sittliche ple_231.005 Gefühl durch den Inhalt oder die Art der Darstellung erregt wird, desto ple_231.006 weniger bleibt von der komischen Wirkung übrig. Der sittliche Affekt ple_231.007 tilgt bisweilen das Gefühl des Komischen so völlig aus, daß nur geringe ple_231.008 Reste davon bemerkbar sind; nicht selten aber ist er verhältnismäßig ple_231.009 schwach, so daß er die komische Kontrastwirkung als solche nicht stört. ple_231.010 Hier liegt der Unterschied zwischen der ernsthaften (pathetischen) und ple_231.011 der scherzenden Satire, zwischen dem scherzhaften und dem ple_231.012 rührenden Humor. Nach dem Gesagten ist es klar, daß diese Unterschiede ple_231.013 graduell, nicht, wie Schiller meinte, absolut sind. Jede Art von ple_231.014 Humor enthält, wenn auch in ungleichen Mischungen, beide Elemente, ple_231.015 und zwischen der Satire, die über die moralischen Gebrechen der Menschen ple_231.016 lächelnd spottet, und derjenigen, die sie mit Skorpionen züchtigt, liegt ple_231.017 wenigstens eine große Reihe vermittelnder Zwischenstufen.
ple_231.018 Die Ästhetiker pflegen zwischen subjektiver und objektiver Komik zu ple_231.019 scheiden, je nachdem das Lächerliche als beabsichtigte Wirkung, mithin ple_231.020 als Witz, oder als ein unbeabsichtigtes Verhalten des Objektes erscheint. ple_231.021 Allein einen wesentlichen Unterschied macht das nicht, wenigstens für die ple_231.022 ästhetische Betrachtung nicht, und wir konnten daher diesen Gesichtspunkt ple_231.023 im vorigen Abschnitt einfach übergehen. Die Situationen, die der Lustspieldichter ple_231.024 schafft, erscheinen objektiv komisch, während sie doch seiner subjektiven ple_231.025 Absicht entspringen; er braucht nicht, aber er kann zugleich ple_231.026 witzige Personen einführen, die das subjektiv Komische als solches vertreten. ple_231.027 Bedeutsamer ist dieser Unterschied der Methode für den Humoristen ple_231.028 und den Satiriker. Die Wertung, von der beide ausgehen, gehört ple_231.029 stets dem Subjekt des Dichters an, sie muß ihm feststehen, bevor er ple_231.030 seine Dichtung schafft. Aber es ist ein wesentlicher Unterschied der ple_231.031 künstlerischen Methode, ob ein Dichter es vermag, diese Wertunterschiede ple_231.032 sich selbst objektiv darstellen und voneinander abheben zu lassen, oder ple_231.033 ob er es für nötig hält, persönlich hervorzutreten und mit seinen eigenen ple_231.034 Worten oder auch durch Reden, die er offensichtlich zu diesem Zweck den ple_231.035 Personen in den Mund legt, sein Werturteil zu verkünden. Viele Humoristen, ple_231.036 wie selbst Jean Paul und Wilhelm Raabe, neigen zu dem letzteren ple_231.037 Verfahren, das bequemer ist. Künstlerisch höher aber steht und ple_231.038 zwingender wirkt die objektive Art, wie sie Dickens und auch Fritz Reuter ple_231.039 eignet. Denn was uns die Betrachtung der epischen Poesie im allgemeinen
1)ple_231.040 Mit Recht sagt Lipps, Komik und Humor S. 163: „Die Komik erhält höhere Bedeutung ple_231.041 erst, wenn Werte, die auch außerhalb der Komik bestehen, in sie eingehen.“ Er ple_231.042 meint eben sittliche Werte, wendet aber den Gegensatz in dem Folgenden nur zur Erklärung ple_231.043 des Humors an, während ihm die parallele Stellung der Satire entgeht.
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><pbfacs="#f0245"n="231"/><lbn="ple_231.001"/>
enthüllt sich dem schärferen Blick als wertvoll und bedeutsam. Im ersteren <lbn="ple_231.002"/>
Falle entsteht die <hirendition="#g">Satire,</hi> im zweiten der <hirendition="#g">Humor.</hi><notexml:id="ple_231_1"place="foot"n="1)"><lbn="ple_231.040"/>
Mit Recht sagt Lipps, Komik und Humor S. 163: „Die Komik erhält höhere Bedeutung <lbn="ple_231.041"/>
erst, wenn Werte, die auch außerhalb der Komik bestehen, in sie eingehen.“ Er <lbn="ple_231.042"/>
meint eben sittliche Werte, wendet aber den Gegensatz in dem Folgenden nur zur Erklärung <lbn="ple_231.043"/>
des Humors an, während ihm die parallele Stellung der Satire entgeht.</note></p><p><lbn="ple_231.003"/>
Ethisches Empfinden als solches kann niemals lächerlich sein oder <lbn="ple_231.004"/>
erheiternd wirken. Je stärker mithin in beiden Gattungen das sittliche <lbn="ple_231.005"/>
Gefühl durch den Inhalt oder die Art der Darstellung erregt wird, desto <lbn="ple_231.006"/>
weniger bleibt von der komischen Wirkung übrig. Der sittliche Affekt <lbn="ple_231.007"/>
tilgt bisweilen das Gefühl des Komischen so völlig aus, daß nur geringe <lbn="ple_231.008"/>
Reste davon bemerkbar sind; nicht selten aber ist er verhältnismäßig <lbn="ple_231.009"/>
schwach, so daß er die komische Kontrastwirkung als solche nicht stört. <lbn="ple_231.010"/>
Hier liegt der Unterschied zwischen der <hirendition="#g">ernsthaften</hi> (pathetischen) und <lbn="ple_231.011"/>
der <hirendition="#g">scherzenden</hi> Satire, zwischen dem <hirendition="#g">scherzhaften</hi> und dem <lbn="ple_231.012"/><hirendition="#g">rührenden</hi> Humor. Nach dem Gesagten ist es klar, daß diese Unterschiede <lbn="ple_231.013"/>
graduell, nicht, wie Schiller meinte, absolut sind. Jede Art von <lbn="ple_231.014"/>
Humor enthält, wenn auch in ungleichen Mischungen, beide Elemente, <lbn="ple_231.015"/>
und zwischen der Satire, die über die moralischen Gebrechen der Menschen <lbn="ple_231.016"/>
lächelnd spottet, und derjenigen, die sie mit Skorpionen züchtigt, liegt <lbn="ple_231.017"/>
wenigstens eine große Reihe vermittelnder Zwischenstufen.</p><p><lbn="ple_231.018"/>
Die Ästhetiker pflegen zwischen subjektiver und objektiver Komik zu <lbn="ple_231.019"/>
scheiden, je nachdem das Lächerliche als beabsichtigte Wirkung, mithin <lbn="ple_231.020"/>
als <hirendition="#g">Witz,</hi> oder als ein unbeabsichtigtes Verhalten des Objektes erscheint. <lbn="ple_231.021"/>
Allein einen wesentlichen Unterschied macht das nicht, wenigstens für die <lbn="ple_231.022"/>
ästhetische Betrachtung nicht, und wir konnten daher diesen Gesichtspunkt <lbn="ple_231.023"/>
im vorigen Abschnitt einfach übergehen. Die Situationen, die der Lustspieldichter <lbn="ple_231.024"/>
schafft, erscheinen objektiv komisch, während sie doch seiner subjektiven <lbn="ple_231.025"/>
Absicht entspringen; er <hirendition="#g">braucht</hi> nicht, aber er <hirendition="#g">kann</hi> zugleich <lbn="ple_231.026"/>
witzige Personen einführen, die das subjektiv Komische als solches vertreten. <lbn="ple_231.027"/>
Bedeutsamer ist dieser Unterschied der Methode für den Humoristen <lbn="ple_231.028"/>
und den Satiriker. Die Wertung, von der beide ausgehen, gehört <lbn="ple_231.029"/>
stets dem Subjekt des Dichters an, sie muß ihm feststehen, bevor er <lbn="ple_231.030"/>
seine Dichtung schafft. Aber es ist ein wesentlicher Unterschied der <lbn="ple_231.031"/>
künstlerischen Methode, ob ein Dichter es vermag, diese Wertunterschiede <lbn="ple_231.032"/>
sich selbst objektiv darstellen und voneinander abheben zu lassen, oder <lbn="ple_231.033"/>
ob er es für nötig hält, persönlich hervorzutreten und mit seinen eigenen <lbn="ple_231.034"/>
Worten oder auch durch Reden, die er offensichtlich zu diesem Zweck den <lbn="ple_231.035"/>
Personen in den Mund legt, sein Werturteil zu verkünden. Viele Humoristen, <lbn="ple_231.036"/>
wie selbst Jean Paul und Wilhelm Raabe, neigen zu dem letzteren <lbn="ple_231.037"/>
Verfahren, das bequemer ist. Künstlerisch höher aber steht und <lbn="ple_231.038"/>
zwingender wirkt die objektive Art, wie sie Dickens und auch Fritz Reuter <lbn="ple_231.039"/>
eignet. Denn was uns die Betrachtung der epischen Poesie im allgemeinen
</p></div></div></div></body></text></TEI>
[231/0245]
ple_231.001
enthüllt sich dem schärferen Blick als wertvoll und bedeutsam. Im ersteren ple_231.002
Falle entsteht die Satire, im zweiten der Humor. 1)
ple_231.003
Ethisches Empfinden als solches kann niemals lächerlich sein oder ple_231.004
erheiternd wirken. Je stärker mithin in beiden Gattungen das sittliche ple_231.005
Gefühl durch den Inhalt oder die Art der Darstellung erregt wird, desto ple_231.006
weniger bleibt von der komischen Wirkung übrig. Der sittliche Affekt ple_231.007
tilgt bisweilen das Gefühl des Komischen so völlig aus, daß nur geringe ple_231.008
Reste davon bemerkbar sind; nicht selten aber ist er verhältnismäßig ple_231.009
schwach, so daß er die komische Kontrastwirkung als solche nicht stört. ple_231.010
Hier liegt der Unterschied zwischen der ernsthaften (pathetischen) und ple_231.011
der scherzenden Satire, zwischen dem scherzhaften und dem ple_231.012
rührenden Humor. Nach dem Gesagten ist es klar, daß diese Unterschiede ple_231.013
graduell, nicht, wie Schiller meinte, absolut sind. Jede Art von ple_231.014
Humor enthält, wenn auch in ungleichen Mischungen, beide Elemente, ple_231.015
und zwischen der Satire, die über die moralischen Gebrechen der Menschen ple_231.016
lächelnd spottet, und derjenigen, die sie mit Skorpionen züchtigt, liegt ple_231.017
wenigstens eine große Reihe vermittelnder Zwischenstufen.
ple_231.018
Die Ästhetiker pflegen zwischen subjektiver und objektiver Komik zu ple_231.019
scheiden, je nachdem das Lächerliche als beabsichtigte Wirkung, mithin ple_231.020
als Witz, oder als ein unbeabsichtigtes Verhalten des Objektes erscheint. ple_231.021
Allein einen wesentlichen Unterschied macht das nicht, wenigstens für die ple_231.022
ästhetische Betrachtung nicht, und wir konnten daher diesen Gesichtspunkt ple_231.023
im vorigen Abschnitt einfach übergehen. Die Situationen, die der Lustspieldichter ple_231.024
schafft, erscheinen objektiv komisch, während sie doch seiner subjektiven ple_231.025
Absicht entspringen; er braucht nicht, aber er kann zugleich ple_231.026
witzige Personen einführen, die das subjektiv Komische als solches vertreten. ple_231.027
Bedeutsamer ist dieser Unterschied der Methode für den Humoristen ple_231.028
und den Satiriker. Die Wertung, von der beide ausgehen, gehört ple_231.029
stets dem Subjekt des Dichters an, sie muß ihm feststehen, bevor er ple_231.030
seine Dichtung schafft. Aber es ist ein wesentlicher Unterschied der ple_231.031
künstlerischen Methode, ob ein Dichter es vermag, diese Wertunterschiede ple_231.032
sich selbst objektiv darstellen und voneinander abheben zu lassen, oder ple_231.033
ob er es für nötig hält, persönlich hervorzutreten und mit seinen eigenen ple_231.034
Worten oder auch durch Reden, die er offensichtlich zu diesem Zweck den ple_231.035
Personen in den Mund legt, sein Werturteil zu verkünden. Viele Humoristen, ple_231.036
wie selbst Jean Paul und Wilhelm Raabe, neigen zu dem letzteren ple_231.037
Verfahren, das bequemer ist. Künstlerisch höher aber steht und ple_231.038
zwingender wirkt die objektive Art, wie sie Dickens und auch Fritz Reuter ple_231.039
eignet. Denn was uns die Betrachtung der epischen Poesie im allgemeinen
1) ple_231.040
Mit Recht sagt Lipps, Komik und Humor S. 163: „Die Komik erhält höhere Bedeutung ple_231.041
erst, wenn Werte, die auch außerhalb der Komik bestehen, in sie eingehen.“ Er ple_231.042
meint eben sittliche Werte, wendet aber den Gegensatz in dem Folgenden nur zur Erklärung ple_231.043
des Humors an, während ihm die parallele Stellung der Satire entgeht.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908, S. 231. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_poetik_1908/245>, abgerufen am 16.02.2025.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2025 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
(Kontakt).
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2025. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.