ple_157.001 immer aufs neue menschliche Teilnahme hervor. Andrerseits kreuzt ple_157.002 und berührt sich in dieser Entwicklung beständig das Typische mit dem ple_157.003 Individuellen, die symbolische Bedeutsamkeit des Geschehens tritt kaum ple_157.004 aus einer anderen Grundform so deutlich hervor. An dieser Bedeutsamkeit ple_157.005 erhalten nun auch die Ereignisse und Zustände, durch welche die Entwicklung ple_157.006 beeinflußt oder gehemmt wird, ihren Anteil. Eben durch diese ple_157.007 Beziehung gewinnen sie eine gefühlsmäßige Teilnahme, die ihnen sonst ple_157.008 leicht versagt bleibt. Hieraus ergibt sich denn auch der rein technische ple_157.009 Vorteil, den der Romanschriftsteller durch die biographische Form gewinnt. ple_157.010 Sie verbindet die einzelnen dargestellten Objekte, Zustände und Ereignisse ple_157.011 zu einer festeren und interessanteren Einheit, als es die meisten Formenmotive ple_157.012 vermögen, aus denen die Romane früherer Zeiten ihren Zusammenhalt ple_157.013 fanden, wie z. B. der Abenteuerroman der Ritterzeit oder der Reiseroman ple_157.014 des späteren Altertums, der im 18. Jahrhundert mit neuem Inhalt ple_157.015 wiederkehrt.
ple_157.016 Die Einheit der Handlung, die Aristoteles vom Epos forderte, wird ple_157.017 hier durch die Einheit der Entwicklung ersetzt: es ist das freilich eben ple_157.018 jene biographische Einheit, die der antike Denker als unzureichend bekämpft, ple_157.019 aber in einer Vertiefung und Bedeutsamkeit, die er weder kannte ple_157.020 noch voraussah, als er den Satz schrieb: "Viele Handlungen eines einzigen ple_157.021 ergeben noch keine einheitliche Handlung."1)
ple_157.022 Daher bedienen sich denn auch diejenigen modernen Romandichter ple_157.023 mit Vorliebe der biographischen Form, denen es tatsächlich weniger auf ple_157.024 die innere Entwicklung des Individuums als auf die Schilderung der Umwelt ple_157.025 ankommt, die in ihren verschiedenen Erscheinungen auf den Helden ple_157.026 einwirkt. Am auffallendsten tritt uns das vielleicht im geschichtlichen ple_157.027 Roman entgegen, in der Form, die wir durch Walter Scott und seinem ple_157.028 deutschen Nachfolger Willibald Alexis erhalten haben. Zumeist sind hier ple_157.029 nicht die großen geschichtlichen Persönlichkeiten die Träger der Handlung, ple_157.030 vielmehr wird ihr Wesen und Wirken, wird vor allen Dingen das Wesen ple_157.031 der Zeit, die durch sie beeinflußt ist, in der Lebensgeschichte eines jugendlichen ple_157.032 Helden reflektiert. So in Walter Scotts Quentin Durward und Ivanhoe, ple_157.033 so in Willibald Alexis' prächtigem Hans Jürgen, ("Die Hosen des Herrn ple_157.034 von Bredow"), im Cabanis u. a. Aber schon hier ist die Lebensgeschichte ple_157.035 doch nicht eigentlich das, was unser Interesse hauptsächlich in Bewegung ple_157.036 setzt, sondern eben die großen Ereignisse, die auf sie wirken, die geschichtliche ple_157.037 Umwelt, in der sie sich abspielt. Die Entwicklung des Milieu-Romans ple_157.038 steht im engsten Zusammenhang mit der biographischen Dichtung. Man ple_157.039 darf sagen, daß im Wilhelm Meister die Keime zu beiden gleichmäßig
1)ple_157.040 Poetik c. 8: "muthos d'estin eis, oukh, osper tines oiontai, ean peri ena e ..... praxeis ple_157.041 enos pollai eisin, ex on mia oudemia ginetai praxis. dio pantes eoikasin amartanein osoi ton ple_157.042 poieton Erakleida, Theseida kai ta toiauta poiemata pepoiekasin. oiontai gar, epei eis en ple_157.043 o Erakles, ena kai ton muthon einai prosekein."
ple_157.001 immer aufs neue menschliche Teilnahme hervor. Andrerseits kreuzt ple_157.002 und berührt sich in dieser Entwicklung beständig das Typische mit dem ple_157.003 Individuellen, die symbolische Bedeutsamkeit des Geschehens tritt kaum ple_157.004 aus einer anderen Grundform so deutlich hervor. An dieser Bedeutsamkeit ple_157.005 erhalten nun auch die Ereignisse und Zustände, durch welche die Entwicklung ple_157.006 beeinflußt oder gehemmt wird, ihren Anteil. Eben durch diese ple_157.007 Beziehung gewinnen sie eine gefühlsmäßige Teilnahme, die ihnen sonst ple_157.008 leicht versagt bleibt. Hieraus ergibt sich denn auch der rein technische ple_157.009 Vorteil, den der Romanschriftsteller durch die biographische Form gewinnt. ple_157.010 Sie verbindet die einzelnen dargestellten Objekte, Zustände und Ereignisse ple_157.011 zu einer festeren und interessanteren Einheit, als es die meisten Formenmotive ple_157.012 vermögen, aus denen die Romane früherer Zeiten ihren Zusammenhalt ple_157.013 fanden, wie z. B. der Abenteuerroman der Ritterzeit oder der Reiseroman ple_157.014 des späteren Altertums, der im 18. Jahrhundert mit neuem Inhalt ple_157.015 wiederkehrt.
ple_157.016 Die Einheit der Handlung, die Aristoteles vom Epos forderte, wird ple_157.017 hier durch die Einheit der Entwicklung ersetzt: es ist das freilich eben ple_157.018 jene biographische Einheit, die der antike Denker als unzureichend bekämpft, ple_157.019 aber in einer Vertiefung und Bedeutsamkeit, die er weder kannte ple_157.020 noch voraussah, als er den Satz schrieb: „Viele Handlungen eines einzigen ple_157.021 ergeben noch keine einheitliche Handlung.“1)
ple_157.022 Daher bedienen sich denn auch diejenigen modernen Romandichter ple_157.023 mit Vorliebe der biographischen Form, denen es tatsächlich weniger auf ple_157.024 die innere Entwicklung des Individuums als auf die Schilderung der Umwelt ple_157.025 ankommt, die in ihren verschiedenen Erscheinungen auf den Helden ple_157.026 einwirkt. Am auffallendsten tritt uns das vielleicht im geschichtlichen ple_157.027 Roman entgegen, in der Form, die wir durch Walter Scott und seinem ple_157.028 deutschen Nachfolger Willibald Alexis erhalten haben. Zumeist sind hier ple_157.029 nicht die großen geschichtlichen Persönlichkeiten die Träger der Handlung, ple_157.030 vielmehr wird ihr Wesen und Wirken, wird vor allen Dingen das Wesen ple_157.031 der Zeit, die durch sie beeinflußt ist, in der Lebensgeschichte eines jugendlichen ple_157.032 Helden reflektiert. So in Walter Scotts Quentin Durward und Ivanhoe, ple_157.033 so in Willibald Alexis' prächtigem Hans Jürgen, („Die Hosen des Herrn ple_157.034 von Bredow“), im Cabanis u. a. Aber schon hier ist die Lebensgeschichte ple_157.035 doch nicht eigentlich das, was unser Interesse hauptsächlich in Bewegung ple_157.036 setzt, sondern eben die großen Ereignisse, die auf sie wirken, die geschichtliche ple_157.037 Umwelt, in der sie sich abspielt. Die Entwicklung des Milieu-Romans ple_157.038 steht im engsten Zusammenhang mit der biographischen Dichtung. Man ple_157.039 darf sagen, daß im Wilhelm Meister die Keime zu beiden gleichmäßig
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immer aufs neue menschliche Teilnahme hervor. Andrerseits kreuzt ple_157.002
und berührt sich in dieser Entwicklung beständig das Typische mit dem ple_157.003
Individuellen, die symbolische Bedeutsamkeit des Geschehens tritt kaum ple_157.004
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beeinflußt oder gehemmt wird, ihren Anteil. Eben durch diese ple_157.007
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Vorteil, den der Romanschriftsteller durch die biographische Form gewinnt. ple_157.010
Sie verbindet die einzelnen dargestellten Objekte, Zustände und Ereignisse ple_157.011
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des späteren Altertums, der im 18. Jahrhundert mit neuem Inhalt ple_157.015
wiederkehrt.
ple_157.016
Die Einheit der Handlung, die Aristoteles vom Epos forderte, wird ple_157.017
hier durch die Einheit der Entwicklung ersetzt: es ist das freilich eben ple_157.018
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aber in einer Vertiefung und Bedeutsamkeit, die er weder kannte ple_157.020
noch voraussah, als er den Satz schrieb: „Viele Handlungen eines einzigen ple_157.021
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Daher bedienen sich denn auch diejenigen modernen Romandichter ple_157.023
mit Vorliebe der biographischen Form, denen es tatsächlich weniger auf ple_157.024
die innere Entwicklung des Individuums als auf die Schilderung der Umwelt ple_157.025
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Helden reflektiert. So in Walter Scotts Quentin Durward und Ivanhoe, ple_157.033
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von Bredow“), im Cabanis u. a. Aber schon hier ist die Lebensgeschichte ple_157.035
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steht im engsten Zusammenhang mit der biographischen Dichtung. Man ple_157.039
darf sagen, daß im Wilhelm Meister die Keime zu beiden gleichmäßig
1) ple_157.040
Poetik c. 8: „μῦθος δ'ἐστὶν εἷς, οὐχ, ὥσπερ τινὲς οἶονται, ἐὰν περὶ ἕνα ᾖ ..... πράξεις ple_157.041
ἑνὸς πολλαί εἰσιν, ἐξ ὧν μία οὐδεμία γίνεται πρᾶξις. διὸ πάντες ἐοίκασιν ἁμαρτάνειν ὅσοι τῶν ple_157.042
ποιητῶν Ἡρακληίδα, Θησηίδα καὶ τὰ τοιαῦτα ποιήματα πεποιήκασιν. οἴονται γάρ, επεὶ εἷς ἦν ple_157.043
ὁ Ἡρακλῆς, ἕνα καὶ τὸν μῦθον εἶναι προςήκειν.“
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Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908, S. 157. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_poetik_1908/171>, abgerufen am 16.02.2025.
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