ple_003.001 noch dem Kritiker dienen; sie will nur Einsicht in das Wesen der Dichtkunst ple_003.002 sein. Freilich gerade dadurch wird sie mittelbar wiederum praktisch ple_003.003 wirksam: sie führt zu einem tieferen Verständnis wie der Poesie im Ganzen, ple_003.004 so auch der einzelnen Dichtungen; damit aber begründet sie eine tiefere ple_003.005 Kritik und vermag es wenigstens bisweilen, der dichterischen Produktion ple_003.006 selbst die Wege zu weisen.
ple_003.007 Dies ist der moderne Begriff einer wissenschaftlichen Poetik und er ple_003.008 ist es daher, der den folgenden Betrachtungen die Richtung geben muß.
ple_003.009 2. Geschichtliche Entwicklung der wissenschaftlichen Poetik.
ple_003.010 Welches ist der Gang, den die wissenschaftliche Poetik zu nehmen hat? ple_003.011 Von welchen Grundlagen muß sie ausgehen, welchen Zielen soll sie zustreben? ple_003.012 Hierüber, wie über die Lehre vom Schönen und der Kunst überhaupt, ple_003.013 haben verschiedene Zeitalter und Denker sehr verschiedene Vorstellungen ple_003.014 gehabt.
ple_003.015 Die älteste und ehrwürdigste Poetik, die wir besitzen, die des Aristoteles,ple_003.016 zeigt, wiewohl sie uns in verstümmeltem Zustande überliefert ist, ple_003.017 doch deutlich genug eine ganz bestimmte Richtung und Methode. Sie ple_003.018 geht überall von der gegebenen Wirklichkeit aus, von den tatsächlich vorhandenen ple_003.019 und bekannten Dichtungen. Der Kreis der hellenischen Poesie, ple_003.020 aus dem der erste Ästhetiker der Weltgeschichte sein Material schöpft, ist ple_003.021 national und zeitlich begrenzt, aber freilich innerhalb dieser Grenzen unendlich ple_003.022 reich und mannigfaltig; und überall, nicht nur an den zahlreichen ple_003.023 Stellen, wo er sich auf bestimmte Dichtungen beruft, fühlen wir es durch, ple_003.024 daß diese Gedanken und Beobachtungen aus der vollen Anschauung eines ple_003.025 großen und reichen künstlerischen Lebens geschöpft sind.
ple_003.026 Dieses Material nun behandelt Aristoteles nicht etwa von einem ple_003.027 allgemeinen Begriff der Schönheit oder überhaupt einem ethischen oder ple_003.028 ästhetischen Zweckprinzip aus, sondern er legt, wenn auch allgemeine, ple_003.029 so doch rein sachliche, ja technische Gesichtspunkte zugrunde. Alle Kunst ple_003.030 ist Nachahmung der Wirklichkeit. Ihre Gattungen unterscheiden sich auf ple_003.031 dreierlei Weise voneinander: nach den Mitteln, dem Gegenstande und der ple_003.032 Art der Nachahmung. Die ersteren trennen die Poesie als Ganzes von den ple_003.033 übrigen Künsten, das zweite und dritte grenzen die verschiedenen Gattungen ple_003.034 der Dichtkunst gegeneinander ab. Aristoleles analysiert nun diese einzelnen ple_003.035 Gattungen unter den bezeichneten Gesichtspunkten und gewinnt ple_003.036 auf diese Weise ein Bild von ihrer technischen Eigenart: er bestimmt ple_003.037 in dem uns am besten erhaltenen Teile das Wesen der Tragödie nach ple_003.038 ihrer Ausdehnung, dem Aufbau und seinen Teilen, den angewandten ple_003.039 Kunstmitteln. Soweit er Werturteile sucht und ausspricht, leitet er sie ple_003.040 von den allgemeinen Formen und technischen Bestimmungen ab, die ple_003.041 er aus dieser analytischen Betrachtung gewonnen hat, so z. B. wenn er ple_003.042 im 8. Kapitel diejenigen Tragödien verwirft, welche durch die bloße Einheit ple_003.043 des Helden zusammengehalten sind, und dies Urteil aus der vorhergehenden
ple_003.001 noch dem Kritiker dienen; sie will nur Einsicht in das Wesen der Dichtkunst ple_003.002 sein. Freilich gerade dadurch wird sie mittelbar wiederum praktisch ple_003.003 wirksam: sie führt zu einem tieferen Verständnis wie der Poesie im Ganzen, ple_003.004 so auch der einzelnen Dichtungen; damit aber begründet sie eine tiefere ple_003.005 Kritik und vermag es wenigstens bisweilen, der dichterischen Produktion ple_003.006 selbst die Wege zu weisen.
ple_003.007 Dies ist der moderne Begriff einer wissenschaftlichen Poetik und er ple_003.008 ist es daher, der den folgenden Betrachtungen die Richtung geben muß.
ple_003.009 2. Geschichtliche Entwicklung der wissenschaftlichen Poetik.
ple_003.010 Welches ist der Gang, den die wissenschaftliche Poetik zu nehmen hat? ple_003.011 Von welchen Grundlagen muß sie ausgehen, welchen Zielen soll sie zustreben? ple_003.012 Hierüber, wie über die Lehre vom Schönen und der Kunst überhaupt, ple_003.013 haben verschiedene Zeitalter und Denker sehr verschiedene Vorstellungen ple_003.014 gehabt.
ple_003.015 Die älteste und ehrwürdigste Poetik, die wir besitzen, die des Aristoteles,ple_003.016 zeigt, wiewohl sie uns in verstümmeltem Zustande überliefert ist, ple_003.017 doch deutlich genug eine ganz bestimmte Richtung und Methode. Sie ple_003.018 geht überall von der gegebenen Wirklichkeit aus, von den tatsächlich vorhandenen ple_003.019 und bekannten Dichtungen. Der Kreis der hellenischen Poesie, ple_003.020 aus dem der erste Ästhetiker der Weltgeschichte sein Material schöpft, ist ple_003.021 national und zeitlich begrenzt, aber freilich innerhalb dieser Grenzen unendlich ple_003.022 reich und mannigfaltig; und überall, nicht nur an den zahlreichen ple_003.023 Stellen, wo er sich auf bestimmte Dichtungen beruft, fühlen wir es durch, ple_003.024 daß diese Gedanken und Beobachtungen aus der vollen Anschauung eines ple_003.025 großen und reichen künstlerischen Lebens geschöpft sind.
ple_003.026 Dieses Material nun behandelt Aristoteles nicht etwa von einem ple_003.027 allgemeinen Begriff der Schönheit oder überhaupt einem ethischen oder ple_003.028 ästhetischen Zweckprinzip aus, sondern er legt, wenn auch allgemeine, ple_003.029 so doch rein sachliche, ja technische Gesichtspunkte zugrunde. Alle Kunst ple_003.030 ist Nachahmung der Wirklichkeit. Ihre Gattungen unterscheiden sich auf ple_003.031 dreierlei Weise voneinander: nach den Mitteln, dem Gegenstande und der ple_003.032 Art der Nachahmung. Die ersteren trennen die Poesie als Ganzes von den ple_003.033 übrigen Künsten, das zweite und dritte grenzen die verschiedenen Gattungen ple_003.034 der Dichtkunst gegeneinander ab. Aristoleles analysiert nun diese einzelnen ple_003.035 Gattungen unter den bezeichneten Gesichtspunkten und gewinnt ple_003.036 auf diese Weise ein Bild von ihrer technischen Eigenart: er bestimmt ple_003.037 in dem uns am besten erhaltenen Teile das Wesen der Tragödie nach ple_003.038 ihrer Ausdehnung, dem Aufbau und seinen Teilen, den angewandten ple_003.039 Kunstmitteln. Soweit er Werturteile sucht und ausspricht, leitet er sie ple_003.040 von den allgemeinen Formen und technischen Bestimmungen ab, die ple_003.041 er aus dieser analytischen Betrachtung gewonnen hat, so z. B. wenn er ple_003.042 im 8. Kapitel diejenigen Tragödien verwirft, welche durch die bloße Einheit ple_003.043 des Helden zusammengehalten sind, und dies Urteil aus der vorhergehenden
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noch dem Kritiker dienen; sie will nur Einsicht in das Wesen der Dichtkunst ple_003.002
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ple_003.007
Dies ist der moderne Begriff einer wissenschaftlichen Poetik und er ple_003.008
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ple_003.009
2. Geschichtliche Entwicklung der wissenschaftlichen Poetik. ple_003.010
Welches ist der Gang, den die wissenschaftliche Poetik zu nehmen hat? ple_003.011
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Die älteste und ehrwürdigste Poetik, die wir besitzen, die des Aristoteles, ple_003.016
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Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908, S. 3. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_poetik_1908/17>, abgerufen am 16.02.2025.
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