Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908.

Bild:
<< vorherige Seite

ple_140.001
sich vor ihm aufbaut. Solange ich mir bewußt bin, daß ich im Theater ple_140.002
sitze oder ein Buch in der Hand habe, ist die höchste Wirkung nicht erreicht.1)

ple_140.003

ple_140.004
Wenden wir uns nun zuerst der epischen Dichtung zu und suchen ple_140.005
wir festzustellen, worin das Wesen dieser Gattung besteht, so tritt uns eine ple_140.006
Reihe von falschen oder doch schiefen Vorstellungen hinderlich in den Weg, ple_140.007
die sich durch das ganze Jahrhundert, das seit dem Höhepunkt unserer ple_140.008
klassischen Dichtung vergangen ist, hindurchziehen. Denn in seltsamer ple_140.009
Weise ist die Theorie des Epos durch vorgefaßte Meinungen und moralische ple_140.010
Anschauungen getrübt und verwirrt worden, und unsere großen ple_140.011
Dichter selbst sind nicht ohne Schuld daran. Die einseitige Schätzung ple_140.012
des Griechentums, die ganze absolut wertende Methode, welche die Poetik ple_140.013
der klassischen Epoche beherrschte, tritt in ihren Ursachen wie ihren ple_140.014
Folgen nirgends so klar zutage wie hier. Seit Lessings Laokoon erscheint ple_140.015
es als ein unerschütterliches Dogma, daß nur aus dem Homer das Wesen ple_140.016
und die Gesetze des wahren Epos zu erkennen und mit dem Anspruch ple_140.017
auf absolute und dauernde Geltung abzuleiten sind. Es ist von hohem ple_140.018
Interesse, zu verfolgen, durch welche Faktoren dieses Werturteil, das heute ple_140.019
noch auf unseren Gymnasien wie in unserer ästhetischen Theorie herrscht, ple_140.020
entstanden und zur unbestrittenen Herrschaft gelangt ist. Zuerst war es offenbar ple_140.021
der einheitliche und organische Charakter des künstlerischen Stils, was ple_140.022
die Pfadfinder des deutschen Klassizismus ergriff und gefangen hielt. Eben ple_140.023
ein solcher Stil war es ja, den sie für die deutsche Dichtung suchten und ple_140.024
in der Zerfahrenheit der einheimischen Überlieferung, in der Nachahmung der ple_140.025
verschiedenen modernen Literaturen nicht zu finden vermochten. Deshalb ple_140.026
verwandte Klopstock die homerische Form für sein christliches Epos, ple_140.027
und Lessing orientierte seine Kritik der epischen Darstellungsweise an der ple_140.028
Methode Homers. Mit der jüngeren Generation aber, mit Herder, Goethe, ple_140.029
Schiller kommt ein zweites, ganz anders geartetes Element in die Beurteilung: ple_140.030
der moralische oder auch kulturphilosophische Gesichtspunkt. ple_140.031
Ihnen sind diese Gesänge vor allem die Erzeugnisse einer primitiven ple_140.032
Epoche der Menschheit und in ihrem, durch Rousseau angeregten, enthusiastischen ple_140.033
Glauben an den idealen Wert des Naturzustandes und des ple_140.034
natürlichen Menschen, finden sie im Homer und nur hier das reine und ple_140.035
wahre Menschentum in einer ebenso reinen und natürlichen künstlerischen ple_140.036
Darstellung. Aus den ungebrochenen Instinkten der homerischen Helden ple_140.037
konstruiert Schillers moralisch-ästhetische Spekulation die absolute Verkörperung ple_140.038
der Harmonie zwischen Geist und Natur, und selbst die Roheit,

1) ple_140.039
Es ist hier nicht die Stelle, zu erörtern, wie weit diese Sätze, die der herkömmlichen ple_140.040
Aufassung entsprechen, im Widerspruch zu der "Illusionstheorie" stehen, die ple_140.041
Konrad Lange in seinem Buche "Das Wesen der Kunst. Grundzüge einer realistischen ple_140.042
Kunstlehre" aufgestellt hat, und wie weit sie etwa mit Langes Auffassung vereinbar wären. ple_140.043
Hingewiesen möge jedenfalls auf das geistvolle Werk hier werden.

ple_140.001
sich vor ihm aufbaut. Solange ich mir bewußt bin, daß ich im Theater ple_140.002
sitze oder ein Buch in der Hand habe, ist die höchste Wirkung nicht erreicht.1)

ple_140.003

ple_140.004
Wenden wir uns nun zuerst der epischen Dichtung zu und suchen ple_140.005
wir festzustellen, worin das Wesen dieser Gattung besteht, so tritt uns eine ple_140.006
Reihe von falschen oder doch schiefen Vorstellungen hinderlich in den Weg, ple_140.007
die sich durch das ganze Jahrhundert, das seit dem Höhepunkt unserer ple_140.008
klassischen Dichtung vergangen ist, hindurchziehen. Denn in seltsamer ple_140.009
Weise ist die Theorie des Epos durch vorgefaßte Meinungen und moralische ple_140.010
Anschauungen getrübt und verwirrt worden, und unsere großen ple_140.011
Dichter selbst sind nicht ohne Schuld daran. Die einseitige Schätzung ple_140.012
des Griechentums, die ganze absolut wertende Methode, welche die Poetik ple_140.013
der klassischen Epoche beherrschte, tritt in ihren Ursachen wie ihren ple_140.014
Folgen nirgends so klar zutage wie hier. Seit Lessings Laokoon erscheint ple_140.015
es als ein unerschütterliches Dogma, daß nur aus dem Homer das Wesen ple_140.016
und die Gesetze des wahren Epos zu erkennen und mit dem Anspruch ple_140.017
auf absolute und dauernde Geltung abzuleiten sind. Es ist von hohem ple_140.018
Interesse, zu verfolgen, durch welche Faktoren dieses Werturteil, das heute ple_140.019
noch auf unseren Gymnasien wie in unserer ästhetischen Theorie herrscht, ple_140.020
entstanden und zur unbestrittenen Herrschaft gelangt ist. Zuerst war es offenbar ple_140.021
der einheitliche und organische Charakter des künstlerischen Stils, was ple_140.022
die Pfadfinder des deutschen Klassizismus ergriff und gefangen hielt. Eben ple_140.023
ein solcher Stil war es ja, den sie für die deutsche Dichtung suchten und ple_140.024
in der Zerfahrenheit der einheimischen Überlieferung, in der Nachahmung der ple_140.025
verschiedenen modernen Literaturen nicht zu finden vermochten. Deshalb ple_140.026
verwandte Klopstock die homerische Form für sein christliches Epos, ple_140.027
und Lessing orientierte seine Kritik der epischen Darstellungsweise an der ple_140.028
Methode Homers. Mit der jüngeren Generation aber, mit Herder, Goethe, ple_140.029
Schiller kommt ein zweites, ganz anders geartetes Element in die Beurteilung: ple_140.030
der moralische oder auch kulturphilosophische Gesichtspunkt. ple_140.031
Ihnen sind diese Gesänge vor allem die Erzeugnisse einer primitiven ple_140.032
Epoche der Menschheit und in ihrem, durch Rousseau angeregten, enthusiastischen ple_140.033
Glauben an den idealen Wert des Naturzustandes und des ple_140.034
natürlichen Menschen, finden sie im Homer und nur hier das reine und ple_140.035
wahre Menschentum in einer ebenso reinen und natürlichen künstlerischen ple_140.036
Darstellung. Aus den ungebrochenen Instinkten der homerischen Helden ple_140.037
konstruiert Schillers moralisch-ästhetische Spekulation die absolute Verkörperung ple_140.038
der Harmonie zwischen Geist und Natur, und selbst die Roheit,

1) ple_140.039
Es ist hier nicht die Stelle, zu erörtern, wie weit diese Sätze, die der herkömmlichen ple_140.040
Aufassung entsprechen, im Widerspruch zu der „Illusionstheorie“ stehen, die ple_140.041
Konrad Lange in seinem Buche „Das Wesen der Kunst. Grundzüge einer realistischen ple_140.042
Kunstlehre“ aufgestellt hat, und wie weit sie etwa mit Langes Auffassung vereinbar wären. ple_140.043
Hingewiesen möge jedenfalls auf das geistvolle Werk hier werden.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0154" n="140"/><lb n="ple_140.001"/>
sich vor ihm aufbaut. Solange ich mir bewußt bin, daß ich im Theater <lb n="ple_140.002"/>
sitze oder ein Buch in der Hand habe, ist die höchste Wirkung nicht erreicht.<note xml:id="ple_140_1" place="foot" n="1)"><lb n="ple_140.039"/>
Es ist hier nicht die Stelle, zu erörtern, wie weit diese Sätze, die der herkömmlichen <lb n="ple_140.040"/>
Aufassung entsprechen, im Widerspruch zu der &#x201E;Illusionstheorie&#x201C; stehen, die <lb n="ple_140.041"/>
Konrad <hi rendition="#g">Lange</hi> in seinem Buche &#x201E;Das Wesen der Kunst. Grundzüge einer realistischen <lb n="ple_140.042"/>
Kunstlehre&#x201C; aufgestellt hat, und wie weit sie etwa mit Langes Auffassung vereinbar wären. <lb n="ple_140.043"/>
Hingewiesen möge jedenfalls auf das geistvolle Werk hier werden.</note> </p>
            <lb n="ple_140.003"/>
            <p><lb n="ple_140.004"/>
Wenden wir uns nun zuerst der <hi rendition="#g">epischen</hi> Dichtung zu und suchen <lb n="ple_140.005"/>
wir festzustellen, worin das Wesen dieser Gattung besteht, so tritt uns eine <lb n="ple_140.006"/>
Reihe von falschen oder doch schiefen Vorstellungen hinderlich in den Weg, <lb n="ple_140.007"/>
die sich durch das ganze Jahrhundert, das seit dem Höhepunkt unserer <lb n="ple_140.008"/>
klassischen Dichtung vergangen ist, hindurchziehen. Denn in seltsamer <lb n="ple_140.009"/>
Weise ist die Theorie des Epos durch vorgefaßte Meinungen und moralische <lb n="ple_140.010"/>
Anschauungen getrübt und verwirrt worden, und unsere großen <lb n="ple_140.011"/>
Dichter selbst sind nicht ohne Schuld daran. Die einseitige Schätzung <lb n="ple_140.012"/>
des Griechentums, die ganze absolut wertende Methode, welche die Poetik <lb n="ple_140.013"/>
der klassischen Epoche beherrschte, tritt in ihren Ursachen wie ihren <lb n="ple_140.014"/>
Folgen nirgends so klar zutage wie hier. Seit Lessings Laokoon erscheint <lb n="ple_140.015"/>
es als ein unerschütterliches Dogma, daß nur aus dem Homer das Wesen <lb n="ple_140.016"/>
und die Gesetze des wahren Epos zu erkennen und mit dem Anspruch <lb n="ple_140.017"/>
auf absolute und dauernde Geltung abzuleiten sind. Es ist von hohem <lb n="ple_140.018"/>
Interesse, zu verfolgen, durch welche Faktoren dieses Werturteil, das heute <lb n="ple_140.019"/>
noch auf unseren Gymnasien wie in unserer ästhetischen Theorie herrscht, <lb n="ple_140.020"/>
entstanden und zur unbestrittenen Herrschaft gelangt ist. Zuerst war es offenbar <lb n="ple_140.021"/>
der einheitliche und organische Charakter des künstlerischen Stils, was <lb n="ple_140.022"/>
die Pfadfinder des deutschen Klassizismus ergriff und gefangen hielt. Eben <lb n="ple_140.023"/>
ein solcher Stil war es ja, den sie für die deutsche Dichtung suchten und <lb n="ple_140.024"/>
in der Zerfahrenheit der einheimischen Überlieferung, in der Nachahmung der <lb n="ple_140.025"/>
verschiedenen modernen Literaturen nicht zu finden vermochten. Deshalb <lb n="ple_140.026"/>
verwandte Klopstock die homerische Form für sein christliches Epos, <lb n="ple_140.027"/>
und Lessing orientierte seine Kritik der epischen Darstellungsweise an der <lb n="ple_140.028"/>
Methode Homers. Mit der jüngeren Generation aber, mit Herder, Goethe, <lb n="ple_140.029"/>
Schiller kommt ein zweites, ganz anders geartetes Element in die Beurteilung: <lb n="ple_140.030"/>
der moralische oder auch kulturphilosophische Gesichtspunkt. <lb n="ple_140.031"/>
Ihnen sind diese Gesänge vor allem die Erzeugnisse einer primitiven <lb n="ple_140.032"/>
Epoche der Menschheit und in ihrem, durch Rousseau angeregten, enthusiastischen <lb n="ple_140.033"/>
Glauben an den idealen Wert des Naturzustandes und des <lb n="ple_140.034"/>
natürlichen Menschen, finden sie im Homer und nur hier das reine und <lb n="ple_140.035"/>
wahre Menschentum in einer ebenso reinen und natürlichen künstlerischen <lb n="ple_140.036"/>
Darstellung. Aus den ungebrochenen Instinkten der homerischen Helden <lb n="ple_140.037"/>
konstruiert Schillers moralisch-ästhetische Spekulation die absolute Verkörperung <lb n="ple_140.038"/>
der Harmonie zwischen Geist und Natur, und selbst die Roheit,
</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[140/0154] ple_140.001 sich vor ihm aufbaut. Solange ich mir bewußt bin, daß ich im Theater ple_140.002 sitze oder ein Buch in der Hand habe, ist die höchste Wirkung nicht erreicht. 1) ple_140.003 ple_140.004 Wenden wir uns nun zuerst der epischen Dichtung zu und suchen ple_140.005 wir festzustellen, worin das Wesen dieser Gattung besteht, so tritt uns eine ple_140.006 Reihe von falschen oder doch schiefen Vorstellungen hinderlich in den Weg, ple_140.007 die sich durch das ganze Jahrhundert, das seit dem Höhepunkt unserer ple_140.008 klassischen Dichtung vergangen ist, hindurchziehen. Denn in seltsamer ple_140.009 Weise ist die Theorie des Epos durch vorgefaßte Meinungen und moralische ple_140.010 Anschauungen getrübt und verwirrt worden, und unsere großen ple_140.011 Dichter selbst sind nicht ohne Schuld daran. Die einseitige Schätzung ple_140.012 des Griechentums, die ganze absolut wertende Methode, welche die Poetik ple_140.013 der klassischen Epoche beherrschte, tritt in ihren Ursachen wie ihren ple_140.014 Folgen nirgends so klar zutage wie hier. Seit Lessings Laokoon erscheint ple_140.015 es als ein unerschütterliches Dogma, daß nur aus dem Homer das Wesen ple_140.016 und die Gesetze des wahren Epos zu erkennen und mit dem Anspruch ple_140.017 auf absolute und dauernde Geltung abzuleiten sind. Es ist von hohem ple_140.018 Interesse, zu verfolgen, durch welche Faktoren dieses Werturteil, das heute ple_140.019 noch auf unseren Gymnasien wie in unserer ästhetischen Theorie herrscht, ple_140.020 entstanden und zur unbestrittenen Herrschaft gelangt ist. Zuerst war es offenbar ple_140.021 der einheitliche und organische Charakter des künstlerischen Stils, was ple_140.022 die Pfadfinder des deutschen Klassizismus ergriff und gefangen hielt. Eben ple_140.023 ein solcher Stil war es ja, den sie für die deutsche Dichtung suchten und ple_140.024 in der Zerfahrenheit der einheimischen Überlieferung, in der Nachahmung der ple_140.025 verschiedenen modernen Literaturen nicht zu finden vermochten. Deshalb ple_140.026 verwandte Klopstock die homerische Form für sein christliches Epos, ple_140.027 und Lessing orientierte seine Kritik der epischen Darstellungsweise an der ple_140.028 Methode Homers. Mit der jüngeren Generation aber, mit Herder, Goethe, ple_140.029 Schiller kommt ein zweites, ganz anders geartetes Element in die Beurteilung: ple_140.030 der moralische oder auch kulturphilosophische Gesichtspunkt. ple_140.031 Ihnen sind diese Gesänge vor allem die Erzeugnisse einer primitiven ple_140.032 Epoche der Menschheit und in ihrem, durch Rousseau angeregten, enthusiastischen ple_140.033 Glauben an den idealen Wert des Naturzustandes und des ple_140.034 natürlichen Menschen, finden sie im Homer und nur hier das reine und ple_140.035 wahre Menschentum in einer ebenso reinen und natürlichen künstlerischen ple_140.036 Darstellung. Aus den ungebrochenen Instinkten der homerischen Helden ple_140.037 konstruiert Schillers moralisch-ästhetische Spekulation die absolute Verkörperung ple_140.038 der Harmonie zwischen Geist und Natur, und selbst die Roheit, 1) ple_140.039 Es ist hier nicht die Stelle, zu erörtern, wie weit diese Sätze, die der herkömmlichen ple_140.040 Aufassung entsprechen, im Widerspruch zu der „Illusionstheorie“ stehen, die ple_140.041 Konrad Lange in seinem Buche „Das Wesen der Kunst. Grundzüge einer realistischen ple_140.042 Kunstlehre“ aufgestellt hat, und wie weit sie etwa mit Langes Auffassung vereinbar wären. ple_140.043 Hingewiesen möge jedenfalls auf das geistvolle Werk hier werden.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_poetik_1908
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_poetik_1908/154
Zitationshilfe: Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908, S. 140. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_poetik_1908/154>, abgerufen am 22.11.2024.