ple_106.001 Gefühl über die metrische Konvention heraushob. Wie wir sahen, ple_106.002 belebte er zuerst die antiken Odenmaße, die er bei Horaz fand, durch die ple_106.003 Klangmittel der Lautmalerei. Dann ging er dazu über, selbst Strophen zu ple_106.004 erfinden, deren rhythmischer Charakter den Inhalt malen sollte. Es ist ple_106.005 ihm das bisweilen auch glücklich gelungen, so namentlich in kleineren ple_106.006 Gedichten, wie "Die frühen Gräber"; in längeren Oden jedoch sieht man, ple_106.007 daß der erfundene Rhythmus, wiewohl er dem Charakter der Grundanschauung ple_106.008 entspricht, sich im einzelnen doch nur in einer oder der ple_106.009 anderen Strophe unmittelbar dem Inhalt anschließt, sonst aber ihm ebenso ple_106.010 fremd bleibt, wie ein überliefertes Schema, ja, daß er eben seiner charakteristischen ple_106.011 Eigenart wegen unter Umständen hemmt und stört. So im Eislauf, ple_106.012 wo das Versmaß, freilich nicht mit allzu viel Glück, das Gleiten des ple_106.013 Schlittschuhs malt: ple_106.014
"Nimm den Schwung, wie du mich ihn nehmen siehstple_106.015 Also nun fleuch schnell mir vorbei."
ple_106.016 Aber wie wenig entspricht dieser Rhythmus dem Inhalt einer Stelle wie die: ple_106.017
Wie erhellt des Winters werdender Tagple_106.018 Sanft den See! Glänzender Reif Sternen gleichple_106.019 Streute die Nacht über ihn aus.
ple_106.020 Oder dem reflektierenden: ple_106.021
Was ihr Geist grübelnd ersann, nutzen wir,ple_106.022 Aber belohnt Ehre sie auch?
ple_106.023 Einen ähnlichen Eindruck erhält man von der Ode: "Unsere Sprache", ple_106.024 wo das Rauschen des Waldbachs rhythmisch gemalt wird.
ple_106.025 Daher drängt das Streben zur rhythmischen Charakteristik mit innerer ple_106.026 Notwendigkeit zur Auflösung der Strophe in freie Rhythmen hin. Klopstocks ple_106.027 Frühlingsfeier gab das berühmteste Beispiel. Noch ist die Vierzahl ple_106.028 der Zeile in der Schreibart festgehalten. Aber ihre Länge ist so verschieden, ple_106.029 daß von einer Strophenform für das Ohr nicht mehr die Rede sein kann. ple_106.030 Dafür schließen sich nun die Rhythmen auf das engste den Bildern und ple_106.031 Gedanken an, und, erfüllt von den reichsten und sattesten Klangfarben, ple_106.032 entfalten sie sich unter dem Einfluß der machtvoll sich steigernden Stimmung ple_106.033 mit ihren Gegensätzen und Höhepunkten zu einer Wortsymphonie von ple_106.034 musikalischer Gewalt und Größe, die doch ihren Zusammenhang mit dem ple_106.035 Gedankengang im einzelnen an keiner Stelle verliert. Nur die chorische ple_106.036 Lyrik der Griechen hatte, vor allem bei Äschylos, von der Musik getragen, ple_106.037 ebenso charakteristische und vielleicht noch gewaltigere Wirkungen ple_106.038 hervorgebracht. Unter dem unmittelbaren Einfluß dieser und einiger ple_106.039 anderen Klopstockschen Schöpfungen, hat Goethe seine Gedichte in freien ple_106.040 Rhythmen gebildet, durchweg Meisterwerke der musikalisch rhythmischen ple_106.041 Wortgestaltung; die Wirkung meist nicht so klanggewaltig wie bei Klopstock, ple_106.042 aber dafür um so intimer und zarter. Gedichte wie die Seefahrt oder
ple_106.001 Gefühl über die metrische Konvention heraushob. Wie wir sahen, ple_106.002 belebte er zuerst die antiken Odenmaße, die er bei Horaz fand, durch die ple_106.003 Klangmittel der Lautmalerei. Dann ging er dazu über, selbst Strophen zu ple_106.004 erfinden, deren rhythmischer Charakter den Inhalt malen sollte. Es ist ple_106.005 ihm das bisweilen auch glücklich gelungen, so namentlich in kleineren ple_106.006 Gedichten, wie „Die frühen Gräber“; in längeren Oden jedoch sieht man, ple_106.007 daß der erfundene Rhythmus, wiewohl er dem Charakter der Grundanschauung ple_106.008 entspricht, sich im einzelnen doch nur in einer oder der ple_106.009 anderen Strophe unmittelbar dem Inhalt anschließt, sonst aber ihm ebenso ple_106.010 fremd bleibt, wie ein überliefertes Schema, ja, daß er eben seiner charakteristischen ple_106.011 Eigenart wegen unter Umständen hemmt und stört. So im Eislauf, ple_106.012 wo das Versmaß, freilich nicht mit allzu viel Glück, das Gleiten des ple_106.013 Schlittschuhs malt: ple_106.014
„Nimm den Schwung, wie du mich ihn nehmen siehstple_106.015 Also nun fleuch schnell mir vorbei.“
ple_106.016 Aber wie wenig entspricht dieser Rhythmus dem Inhalt einer Stelle wie die: ple_106.017
Wie erhellt des Winters werdender Tagple_106.018 Sanft den See! Glänzender Reif Sternen gleichple_106.019 Streute die Nacht über ihn aus.
ple_106.020 Oder dem reflektierenden: ple_106.021
Was ihr Geist grübelnd ersann, nutzen wir,ple_106.022 Aber belohnt Ehre sie auch?
ple_106.023 Einen ähnlichen Eindruck erhält man von der Ode: „Unsere Sprache“, ple_106.024 wo das Rauschen des Waldbachs rhythmisch gemalt wird.
ple_106.025 Daher drängt das Streben zur rhythmischen Charakteristik mit innerer ple_106.026 Notwendigkeit zur Auflösung der Strophe in freie Rhythmen hin. Klopstocks ple_106.027 Frühlingsfeier gab das berühmteste Beispiel. Noch ist die Vierzahl ple_106.028 der Zeile in der Schreibart festgehalten. Aber ihre Länge ist so verschieden, ple_106.029 daß von einer Strophenform für das Ohr nicht mehr die Rede sein kann. ple_106.030 Dafür schließen sich nun die Rhythmen auf das engste den Bildern und ple_106.031 Gedanken an, und, erfüllt von den reichsten und sattesten Klangfarben, ple_106.032 entfalten sie sich unter dem Einfluß der machtvoll sich steigernden Stimmung ple_106.033 mit ihren Gegensätzen und Höhepunkten zu einer Wortsymphonie von ple_106.034 musikalischer Gewalt und Größe, die doch ihren Zusammenhang mit dem ple_106.035 Gedankengang im einzelnen an keiner Stelle verliert. Nur die chorische ple_106.036 Lyrik der Griechen hatte, vor allem bei Äschylos, von der Musik getragen, ple_106.037 ebenso charakteristische und vielleicht noch gewaltigere Wirkungen ple_106.038 hervorgebracht. Unter dem unmittelbaren Einfluß dieser und einiger ple_106.039 anderen Klopstockschen Schöpfungen, hat Goethe seine Gedichte in freien ple_106.040 Rhythmen gebildet, durchweg Meisterwerke der musikalisch rhythmischen ple_106.041 Wortgestaltung; die Wirkung meist nicht so klanggewaltig wie bei Klopstock, ple_106.042 aber dafür um so intimer und zarter. Gedichte wie die Seefahrt oder
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Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908, S. 106. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_poetik_1908/120>, abgerufen am 16.02.2025.
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