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Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908.

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ple_100.001
2. ple_100.002

Farbenstäubchen auf der Schwinge ple_100.003
Sommerlicher Schmetterlinge, ple_100.004
Flüchtig sind sie, sind vergänglich ple_100.005
Wie die Gaben, die ich bringe, ple_100.006
Wie die Kränze, die ich flechte, ple_100.007
Wie die Lieder, die ich singe: ple_100.008
Schnell vorüber schweben alle, ple_100.009
Ihre Dauer ist geringe, ple_100.010
Wie ein Schaum auf schwanker Welle, ple_100.011
Wie ein Hauch auf blanker Klinge. ple_100.012
Nicht Unsterblichkeit verlang' ich, ple_100.013
Sterben ist das Los der Dinge: ple_100.014
Meine Töne sind zerbrechlich ple_100.015
Wie das Glas, an das ich klinge.

ple_100.016
In solchen Gedichten also trägt die metrische und strophische Form ple_100.017
den Dichter und seine Gedanken; sie selbst bringt Gegensatz und Steigerung ple_100.018
hervor und lenkt die Stimmung. So kommt hier gleichsam von ple_100.019
außen her ein Zusammenklang von Form und Inhalt zustande. Aber die ple_100.020
künstlerische Entwicklung kann nun auch den umgekehrten Weg nehmen, ple_100.021
und unserem deutschen Empfinden erscheint dies als das natürliche: ple_100.022
der Inhalt des Gedichts sucht seinen Ausdruck in der Form. Hier nun ple_100.023
aber ist es zunächst nicht der Rhythmus, der sich vielmehr als das sprödere ple_100.024
und selbständigere Element erst später dem Geist der Dichtung beugt, ple_100.025
sondern der Klang an sich, welcher zum Ausdruck der Stimmung wird. ple_100.026
Vokale und Konsonanten leihen dem Dichter die Farben für charakteristische ple_100.027
Tongemälde,1) Reime und Stabreime verstärken und entscheiden ple_100.028
den Charakter.

ple_100.029
In der deutschen Literatur tritt uns zum erstenmal bei Gottfried von ple_100.030
Straßburg die Kunst der Stimmungsmalerei durch den Klang entgegen. Die ple_100.031
leicht geschürzten kurzen Reimpaare bilden hier nur die Unterlage, auf der ple_100.032
sich in leuchtender Farbenpracht die melodischen Töne abheben. Aber ple_100.033
ihr Wohlklang ist nicht oder doch nicht immer Zweck an sich, sondern er ple_100.034
bezeichnet und charakterisiert vielfach den Inhalt. Man höre die Schilderung ple_100.035
der Frühlingsaue, auf der das Pfingstfest König Markes stattfindet: ple_100.036
[Beginn Spaltensatz]

Diu senfte süeze sumerzeit ple_100.037
diu hete ir süeze unmüezekeit ple_100.038
mit süezem fleize an sei geleit.
-- -- -- -- -- -- -- -- --
ple_100.039
man vant da, swaz man wolte, ple_100.040
daz der meie bringen solte: ple_100.041
den schate bei der sunnen, ple_100.042
die linde bei dem brunnen, ple_100.043
die senften, linden winde, ple_100.044
die Markes ingesinde
[Spaltenumbruch] ple_100.101
sein wesen engegene macheten.
-- -- -- -- -- -- -- -- --
ple_100.102
diu süeze boumbluot sach den man ple_100.103
so rehte suoze lachende an, ple_100.104
daz sich daz herze und al der muot ple_100.105
wider an die lachende bluot ple_100.106
mit spilnden ougen machete ple_100.107
und ir allez widerlachete.
ple_100.108
u. s. w.[Ende Spaltensatz]

1) ple_100.109
Eine eingehende Studie darüber enthält Viehoffs Poetik S. 267-280.

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Zitationshilfe: Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908, S. 100. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_poetik_1908/114>, abgerufen am 25.11.2024.