Ledebur, Adolf: Handbuch der Eisenhüttenkunde. Leipzig, 1884.Die Hebevorrichtungen und Accumulatoren der Flusseisenhütten. unmittelbaren Einwirkung des eingegossenen Metalles geschützt zusein. Man benutzt dazu Graphit, mit etwas Thonwasser angerührt, [Abbildung]
Fig. 247 und 248. [Abbildung]
[Abbildung]
Kalkwasser oder dergleichen. Vor der Benutzung müssen die Formenangewärmt werden, wenn sie nicht etwa noch von dem vorausgegange- nen Gusse her warm sein sollten. 4. Die Hebevorrichtungen und Accumulatoren der Flusseisenhütten. Krahne. Zum Aufstellen und Fortbewegen der Gussformen, zum Anheben Die Hebevorrichtungen und Accumulatoren der Flusseisenhütten. unmittelbaren Einwirkung des eingegossenen Metalles geschützt zusein. Man benutzt dazu Graphit, mit etwas Thonwasser angerührt, [Abbildung]
Fig. 247 und 248. [Abbildung]
[Abbildung]
Kalkwasser oder dergleichen. Vor der Benutzung müssen die Formenangewärmt werden, wenn sie nicht etwa noch von dem vorausgegange- nen Gusse her warm sein sollten. 4. Die Hebevorrichtungen und Accumulatoren der Flusseisenhütten. Krahne. Zum Aufstellen und Fortbewegen der Gussformen, zum Anheben <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0915" n="835"/><fw place="top" type="header">Die Hebevorrichtungen und Accumulatoren der Flusseisenhütten.</fw><lb/> unmittelbaren Einwirkung des eingegossenen Metalles geschützt zu<lb/> sein. Man benutzt dazu Graphit, mit etwas Thonwasser angerührt,<lb/><figure><head>Fig. 247 </head><p>und 248.</p></figure><lb/><figure/> <figure/> Kalkwasser oder dergleichen. Vor der Benutzung müssen die Formen<lb/> angewärmt werden, wenn sie nicht etwa noch von dem vorausgegange-<lb/> nen Gusse her warm sein sollten.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head> <hi rendition="#b">4. Die Hebevorrichtungen und Accumulatoren der<lb/> Flusseisenhütten.</hi> </head><lb/> <div n="4"> <head> <hi rendition="#b">Krahne.</hi> </head><lb/> <p>Zum Aufstellen und Fortbewegen der Gussformen, zum Anheben<lb/> der Blöcke und zu ähnlichen Zwecken sind Hebevorrichtungen —<lb/> Krahne — erforderlich. Nun kann allerdings jeder gewöhnliche Krahn<lb/> diesen Zweck erfüllen; häufiger aber bedient man sich gerade in diesem<lb/></p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [835/0915]
Die Hebevorrichtungen und Accumulatoren der Flusseisenhütten.
unmittelbaren Einwirkung des eingegossenen Metalles geschützt zu
sein. Man benutzt dazu Graphit, mit etwas Thonwasser angerührt,
[Abbildung Fig. 247 und 248.]
[Abbildung]
[Abbildung]
Kalkwasser oder dergleichen. Vor der Benutzung müssen die Formen
angewärmt werden, wenn sie nicht etwa noch von dem vorausgegange-
nen Gusse her warm sein sollten.
4. Die Hebevorrichtungen und Accumulatoren der
Flusseisenhütten.
Krahne.
Zum Aufstellen und Fortbewegen der Gussformen, zum Anheben
der Blöcke und zu ähnlichen Zwecken sind Hebevorrichtungen —
Krahne — erforderlich. Nun kann allerdings jeder gewöhnliche Krahn
diesen Zweck erfüllen; häufiger aber bedient man sich gerade in diesem
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/ledebur_eisenhuettenkunde_1884 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/ledebur_eisenhuettenkunde_1884/915 |
Zitationshilfe: | Ledebur, Adolf: Handbuch der Eisenhüttenkunde. Leipzig, 1884, S. 835. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ledebur_eisenhuettenkunde_1884/915>, abgerufen am 23.02.2025. |