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Ledebur, Adolf: Handbuch der Eisenhüttenkunde. Leipzig, 1884.

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Die Betriebsergebnisse.
der entstehenden Schlacke sowohl als der Wärmebedarf zum Schmelzen
derselben noch fernerhin erhöht wird.

Auf einigen Werken Steiermarks und Kärntens, wo man geröstete
leicht reducirbare Spatheisensteine, welche nur geringer Zuschlags-
mengen bedürfen, mit Holzkohlen auf gewöhnliches Weisseisen ver-
arbeitet, ist der Brennstoffverbrauch zur Darstellung von 1000 kg Weiss-
eisen nicht erheblich höher als 650 kg 1); auf anderen dortigen Werken,
deren Oefen kleiner sind oder deren Beschickung eisenärmer ist, rechnet
man 750 kg Holzkohlen per 1000 kg Roheisen, immerhin ein ausser-
ordentlich günstiges Ergebniss. Schwedische Holzkohlenhochöfen, welche
auf weisses Roheisen betrieben werden, weisen einen Brennstoffver-
brauch von durchschnittlich 920 kg auf, welcher bei Graueisen-
darstellung auf 1025 kg steigt. 2) Dass jedoch bei einzelnen dieser
Oefen der Brennstoffverbrauch niedriger als diese Durchschnittsziffern
sei, wurde schon oben erwähnt.

Auf nordamerikanischen Eisenwerken, welche mit Holzkohle auf
weisses Roheisen betrieben werden, beträgt der Kohlenverbrauch per
1000 kg Roheisen 820--900 kg und steigt bei Graueisendarstellung auf
1200 kg, mitunter noch etwas höher. 3)

In den (jetzt theilweise erloschenen) Holzkohlenhochöfen des Harzes,
welche aus Roth-, Braun- und Magneteisenerzen graues Roheisen für
den directen Guss aus dem Hochofen darstellten, gebrauchte man in
den sechziger Jahren 960--1200 kg Kohlen, verschieden nach der
Grösse des einzelnen Ofens und der Temperatur des Gebläsewindes;
in dem grösseren Hochofen zu Rothehütte am Harz (Abbildung des-
selben auf S. 340) im Jahre 1870 sogar nur 830 kg.

Beim Betriebe der Kokshochöfen beträgt der Koksverbrauch
per 1000 kg Roheisen, sofern Weisseisen dargestellt wird, auch bei
günstigen Verhältnissen (leicht reducirbaren Erzen, aschenarmen Koks,
grosser Leistungsfähigkeit des Ofens) kaum jemals weniger als 900 kg
(Ilsede 930 kg, Burbacher Hütte 960--980 kg, Rümlingen 1050--1100 kg,
Esch 1100 kg). 4) Bei Graueisendarstellung dürften die grossen Hoch-
öfen Clevelands die günstigsten Ergebnisse hinsichtlich des Brennstoff-
verbrauches aufzuweisen haben. Sie verarbeiten die schon mehrfach
erwähnten leichtreducirbaren, thonigen und wegen ihres Thonerde-
gehaltes besonders für Graueisendarstellung geeigneten Sphärosiderite
Clevelands mit aschenarmen Koks und hoch erhitztem Winde; hierbei
ergiebt sich ein Koksverbrauch von 1000--1200 kg, in einzelnen Fällen
sogar noch etwas weniger. Der Brennstoffverbrauch wird höher, wenn
man, wie auf vielen deutschen Eisenwerken, gezwungen ist, eine
weniger leicht reducirbare ärmere Beschickung unter reichlichem Zu-
schlage von Kalkstein zu verhütten (Friedrich-Wilhelmshütte zu Mül-
heim a. d. Ruhr 1700--1800 kg, Gutehoffnungshütte 1700 kg; Cambria

1) Bei dem schon erwähnten Hochofen Nr. III zu Vordernberg beträgt der
Kohlenverbrauch nach Friderici's Angabe sogar nur 630 kg (Oestr. Zeitschr. für
Berg- und Hüttenwesen 1882, S. 3).
2) Oestr. Zeitschr. für Berg- und Hüttenwesen 1882, S. 481 (Bell).
3) Kupelwieser, Das Hüttenwesen auf der Weltausstellung zu Philadelphia;
H. Wedding, Das Eisenhüttenwesen der Vereinigten Staaten von Nordamerika.
4) "Stahl und Eisen" 1882, S. 220 (Tiemann).

Die Betriebsergebnisse.
der entstehenden Schlacke sowohl als der Wärmebedarf zum Schmelzen
derselben noch fernerhin erhöht wird.

Auf einigen Werken Steiermarks und Kärntens, wo man geröstete
leicht reducirbare Spatheisensteine, welche nur geringer Zuschlags-
mengen bedürfen, mit Holzkohlen auf gewöhnliches Weisseisen ver-
arbeitet, ist der Brennstoffverbrauch zur Darstellung von 1000 kg Weiss-
eisen nicht erheblich höher als 650 kg 1); auf anderen dortigen Werken,
deren Oefen kleiner sind oder deren Beschickung eisenärmer ist, rechnet
man 750 kg Holzkohlen per 1000 kg Roheisen, immerhin ein ausser-
ordentlich günstiges Ergebniss. Schwedische Holzkohlenhochöfen, welche
auf weisses Roheisen betrieben werden, weisen einen Brennstoffver-
brauch von durchschnittlich 920 kg auf, welcher bei Graueisen-
darstellung auf 1025 kg steigt. 2) Dass jedoch bei einzelnen dieser
Oefen der Brennstoffverbrauch niedriger als diese Durchschnittsziffern
sei, wurde schon oben erwähnt.

Auf nordamerikanischen Eisenwerken, welche mit Holzkohle auf
weisses Roheisen betrieben werden, beträgt der Kohlenverbrauch per
1000 kg Roheisen 820—900 kg und steigt bei Graueisendarstellung auf
1200 kg, mitunter noch etwas höher. 3)

In den (jetzt theilweise erloschenen) Holzkohlenhochöfen des Harzes,
welche aus Roth-, Braun- und Magneteisenerzen graues Roheisen für
den directen Guss aus dem Hochofen darstellten, gebrauchte man in
den sechziger Jahren 960—1200 kg Kohlen, verschieden nach der
Grösse des einzelnen Ofens und der Temperatur des Gebläsewindes;
in dem grösseren Hochofen zu Rothehütte am Harz (Abbildung des-
selben auf S. 340) im Jahre 1870 sogar nur 830 kg.

Beim Betriebe der Kokshochöfen beträgt der Koksverbrauch
per 1000 kg Roheisen, sofern Weisseisen dargestellt wird, auch bei
günstigen Verhältnissen (leicht reducirbaren Erzen, aschenarmen Koks,
grosser Leistungsfähigkeit des Ofens) kaum jemals weniger als 900 kg
(Ilsede 930 kg, Burbacher Hütte 960—980 kg, Rümlingen 1050—1100 kg,
Esch 1100 kg). 4) Bei Graueisendarstellung dürften die grossen Hoch-
öfen Clevelands die günstigsten Ergebnisse hinsichtlich des Brennstoff-
verbrauches aufzuweisen haben. Sie verarbeiten die schon mehrfach
erwähnten leichtreducirbaren, thonigen und wegen ihres Thonerde-
gehaltes besonders für Graueisendarstellung geeigneten Sphärosiderite
Clevelands mit aschenarmen Koks und hoch erhitztem Winde; hierbei
ergiebt sich ein Koksverbrauch von 1000—1200 kg, in einzelnen Fällen
sogar noch etwas weniger. Der Brennstoffverbrauch wird höher, wenn
man, wie auf vielen deutschen Eisenwerken, gezwungen ist, eine
weniger leicht reducirbare ärmere Beschickung unter reichlichem Zu-
schlage von Kalkstein zu verhütten (Friedrich-Wilhelmshütte zu Mül-
heim a. d. Ruhr 1700—1800 kg, Gutehoffnungshütte 1700 kg; Cambria

1) Bei dem schon erwähnten Hochofen Nr. III zu Vordernberg beträgt der
Kohlenverbrauch nach Friderici’s Angabe sogar nur 630 kg (Oestr. Zeitschr. für
Berg- und Hüttenwesen 1882, S. 3).
2) Oestr. Zeitschr. für Berg- und Hüttenwesen 1882, S. 481 (Bell).
3) Kupelwieser, Das Hüttenwesen auf der Weltausstellung zu Philadelphia;
H. Wedding, Das Eisenhüttenwesen der Vereinigten Staaten von Nordamerika.
4) „Stahl und Eisen“ 1882, S. 220 (Tiemann).
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[559/0619] Die Betriebsergebnisse. der entstehenden Schlacke sowohl als der Wärmebedarf zum Schmelzen derselben noch fernerhin erhöht wird. Auf einigen Werken Steiermarks und Kärntens, wo man geröstete leicht reducirbare Spatheisensteine, welche nur geringer Zuschlags- mengen bedürfen, mit Holzkohlen auf gewöhnliches Weisseisen ver- arbeitet, ist der Brennstoffverbrauch zur Darstellung von 1000 kg Weiss- eisen nicht erheblich höher als 650 kg 1); auf anderen dortigen Werken, deren Oefen kleiner sind oder deren Beschickung eisenärmer ist, rechnet man 750 kg Holzkohlen per 1000 kg Roheisen, immerhin ein ausser- ordentlich günstiges Ergebniss. Schwedische Holzkohlenhochöfen, welche auf weisses Roheisen betrieben werden, weisen einen Brennstoffver- brauch von durchschnittlich 920 kg auf, welcher bei Graueisen- darstellung auf 1025 kg steigt. 2) Dass jedoch bei einzelnen dieser Oefen der Brennstoffverbrauch niedriger als diese Durchschnittsziffern sei, wurde schon oben erwähnt. Auf nordamerikanischen Eisenwerken, welche mit Holzkohle auf weisses Roheisen betrieben werden, beträgt der Kohlenverbrauch per 1000 kg Roheisen 820—900 kg und steigt bei Graueisendarstellung auf 1200 kg, mitunter noch etwas höher. 3) In den (jetzt theilweise erloschenen) Holzkohlenhochöfen des Harzes, welche aus Roth-, Braun- und Magneteisenerzen graues Roheisen für den directen Guss aus dem Hochofen darstellten, gebrauchte man in den sechziger Jahren 960—1200 kg Kohlen, verschieden nach der Grösse des einzelnen Ofens und der Temperatur des Gebläsewindes; in dem grösseren Hochofen zu Rothehütte am Harz (Abbildung des- selben auf S. 340) im Jahre 1870 sogar nur 830 kg. Beim Betriebe der Kokshochöfen beträgt der Koksverbrauch per 1000 kg Roheisen, sofern Weisseisen dargestellt wird, auch bei günstigen Verhältnissen (leicht reducirbaren Erzen, aschenarmen Koks, grosser Leistungsfähigkeit des Ofens) kaum jemals weniger als 900 kg (Ilsede 930 kg, Burbacher Hütte 960—980 kg, Rümlingen 1050—1100 kg, Esch 1100 kg). 4) Bei Graueisendarstellung dürften die grossen Hoch- öfen Clevelands die günstigsten Ergebnisse hinsichtlich des Brennstoff- verbrauches aufzuweisen haben. Sie verarbeiten die schon mehrfach erwähnten leichtreducirbaren, thonigen und wegen ihres Thonerde- gehaltes besonders für Graueisendarstellung geeigneten Sphärosiderite Clevelands mit aschenarmen Koks und hoch erhitztem Winde; hierbei ergiebt sich ein Koksverbrauch von 1000—1200 kg, in einzelnen Fällen sogar noch etwas weniger. Der Brennstoffverbrauch wird höher, wenn man, wie auf vielen deutschen Eisenwerken, gezwungen ist, eine weniger leicht reducirbare ärmere Beschickung unter reichlichem Zu- schlage von Kalkstein zu verhütten (Friedrich-Wilhelmshütte zu Mül- heim a. d. Ruhr 1700—1800 kg, Gutehoffnungshütte 1700 kg; Cambria 1) Bei dem schon erwähnten Hochofen Nr. III zu Vordernberg beträgt der Kohlenverbrauch nach Friderici’s Angabe sogar nur 630 kg (Oestr. Zeitschr. für Berg- und Hüttenwesen 1882, S. 3). 2) Oestr. Zeitschr. für Berg- und Hüttenwesen 1882, S. 481 (Bell). 3) Kupelwieser, Das Hüttenwesen auf der Weltausstellung zu Philadelphia; H. Wedding, Das Eisenhüttenwesen der Vereinigten Staaten von Nordamerika. 4) „Stahl und Eisen“ 1882, S. 220 (Tiemann).

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Zitationshilfe: Ledebur, Adolf: Handbuch der Eisenhüttenkunde. Leipzig, 1884, S. 559. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ledebur_eisenhuettenkunde_1884/619>, abgerufen am 23.11.2024.