Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ledebur, Adolf: Handbuch der Eisenhüttenkunde. Leipzig, 1884.

Bild:
<< vorherige Seite

Eintheilung des Handelseisens.
Körpern neben Kohlenstoff nicht beträchtlich ist, bei etwa 0.6 Proc.
Kohlenstoffgehalt, erniedrigt sich aber, wenn neben Kohle andere
Körper, insbesondere Mangan, Chrom, Silicium in grösseren Mengen
zugegen sind. Jene Eigenschaft der Härtbarkeit theilt das gesammte
schmiedbare Eisen in zwei Klassen und zwar in: Stahl, kohlenstoff-
reicher, härtbar, und Schmiedeeisen, kohlenstoffärmer, nicht
härtbar
.

Manche Sorten schmiedbaren Eisens erfolgen bei ihrer Darstellung
in einem teigartigen Zustande, sind dabei von Schlacke durchsetzt und
erfordern, um wenigstens so viel als möglich von dieser befreit zu werden,
einer ausgedehnten mechanischen Bearbeitung in Schweisshitze, d. h.
in derjenigen, nicht sehr weit unterhalb des Schmelzpunktes liegenden
Temperatur, in welcher das schmiedbare Eisen einen weichen, bild-
samen Zustand annimmt, und getrennte Eisenstäbe sich unter An-
wendung eines Druckes oder von Hammerschlägen zu einem Ganzen
vereinigen lassen (schweissen), während die eingeschlossenen Schlacken-
theilchen durch dieselbe mechanische Einwirkung wenigstens theilweise
aus dem Eisen herausgequetscht werden. Solches Eisen heisst Schweiss-
eisen
beziehentlich Schweissstahl. Andere Sorten dagegen erfolgen
im flüssigen Zustande; eine Einmengung von Schlacke ist hierdurch
ausgeschlossen, da die flüssige, specifisch leichtere Schlacke sich rasch
von dem flüssigen Eisen sondert, und eine grössere Gleichmässigkeit
der Eisenstäbe innerhalb desselben Querschnitts ist eine andere Folge
jenes flüssigen Anfangszustandes. Man nennt diese Eisensorten Fluss-
eisen
(auch wohl Homogeneisen wegen jener grösseren Gleich-
förmigkeit) beziehentlich Flussstahl. 1)

Folgende Tabelle lässt die besprochene Eintheilung des Handels-
eisens übersichtlicher erkennen.

I. Roheisen.

Nicht schmiedbar, beim Erhitzen plötzlich schmelzend. Gehalt an Kohlen-
stoff (Silicium, Phosphor u. s. w.) mindestens 2.3 Proc.

1. Graues Roheisen.
Der grösste Theil des Koh-
lenstoffs wird beim Erkalten
graphitisch ausgeschieden.
Farbe der Bruchfläche grau.
In der Giesserei zu Guss-
waaren verarbeitet heisst das
graue Roheisen Gusseisen.
2. Weisses Roheisen.
Der grösste Theil des Koh-
lenstoffs bleibt gebunden.
Farbe der Bruchfläche weiss.
Härter, spröder als graues
Roheisen.
3. Ferromangane.
Kohlenstoffhaltige Eisen-
manganlegirungen mit rei-
chem Mangangehalte. Der
grösste Theil des Kohlen-
stoffs bleibt gebunden. Farbe
der Bruchfläche weiss oder
gelblich.
1) Diese in Deutschland officiell eingeführte Eintheilung des schmiedbaren Eisens
einerseits in Stahl und Schmiedeeisen gemäss der Härtbarkeit, andererseits in Schweiss-
eisen und Flusseisen gemäss des ursprünglichen Aggregatzustandes, wie sie bei Ge-
legenheit der Weltausstellung in Philadelphia im Jahre 1876 von einer internationalen
Commission bedeutender Metallurgen vereinbart wurde, ist leider im Sprachgebrauche
der Praxis, besonders in ausserdeutschen Ländern, nicht überall heimisch. In Eng-
land und Nordamerika z. B. nennt man ziemlich regelmässig alles im flüssigen Zu-
stande erfolgte Eisen "Stahl", gleichviel, ob es härtbar ist oder nicht, und unter-
scheidet unter den hierher gehörigen Sorten höchstens "harten" und "weichen" (nicht
härtbaren) Stahl; jeder Schweissstahl aber heisst ausserdem Stahl. Der Grund hierfür ist

Eintheilung des Handelseisens.
Körpern neben Kohlenstoff nicht beträchtlich ist, bei etwa 0.6 Proc.
Kohlenstoffgehalt, erniedrigt sich aber, wenn neben Kohle andere
Körper, insbesondere Mangan, Chrom, Silicium in grösseren Mengen
zugegen sind. Jene Eigenschaft der Härtbarkeit theilt das gesammte
schmiedbare Eisen in zwei Klassen und zwar in: Stahl, kohlenstoff-
reicher, härtbar, und Schmiedeeisen, kohlenstoffärmer, nicht
härtbar
.

Manche Sorten schmiedbaren Eisens erfolgen bei ihrer Darstellung
in einem teigartigen Zustande, sind dabei von Schlacke durchsetzt und
erfordern, um wenigstens so viel als möglich von dieser befreit zu werden,
einer ausgedehnten mechanischen Bearbeitung in Schweisshitze, d. h.
in derjenigen, nicht sehr weit unterhalb des Schmelzpunktes liegenden
Temperatur, in welcher das schmiedbare Eisen einen weichen, bild-
samen Zustand annimmt, und getrennte Eisenstäbe sich unter An-
wendung eines Druckes oder von Hammerschlägen zu einem Ganzen
vereinigen lassen (schweissen), während die eingeschlossenen Schlacken-
theilchen durch dieselbe mechanische Einwirkung wenigstens theilweise
aus dem Eisen herausgequetscht werden. Solches Eisen heisst Schweiss-
eisen
beziehentlich Schweissstahl. Andere Sorten dagegen erfolgen
im flüssigen Zustande; eine Einmengung von Schlacke ist hierdurch
ausgeschlossen, da die flüssige, specifisch leichtere Schlacke sich rasch
von dem flüssigen Eisen sondert, und eine grössere Gleichmässigkeit
der Eisenstäbe innerhalb desselben Querschnitts ist eine andere Folge
jenes flüssigen Anfangszustandes. Man nennt diese Eisensorten Fluss-
eisen
(auch wohl Homogeneisen wegen jener grösseren Gleich-
förmigkeit) beziehentlich Flussstahl. 1)

Folgende Tabelle lässt die besprochene Eintheilung des Handels-
eisens übersichtlicher erkennen.

I. Roheisen.

Nicht schmiedbar, beim Erhitzen plötzlich schmelzend. Gehalt an Kohlen-
stoff (Silicium, Phosphor u. s. w.) mindestens 2.3 Proc.

1. Graues Roheisen.
Der grösste Theil des Koh-
lenstoffs wird beim Erkalten
graphitisch ausgeschieden.
Farbe der Bruchfläche grau.
In der Giesserei zu Guss-
waaren verarbeitet heisst das
graue Roheisen Gusseisen.
2. Weisses Roheisen.
Der grösste Theil des Koh-
lenstoffs bleibt gebunden.
Farbe der Bruchfläche weiss.
Härter, spröder als graues
Roheisen.
3. Ferromangane.
Kohlenstoffhaltige Eisen-
manganlegirungen mit rei-
chem Mangangehalte. Der
grösste Theil des Kohlen-
stoffs bleibt gebunden. Farbe
der Bruchfläche weiss oder
gelblich.
1) Diese in Deutschland officiell eingeführte Eintheilung des schmiedbaren Eisens
einerseits in Stahl und Schmiedeeisen gemäss der Härtbarkeit, andererseits in Schweiss-
eisen und Flusseisen gemäss des ursprünglichen Aggregatzustandes, wie sie bei Ge-
legenheit der Weltausstellung in Philadelphia im Jahre 1876 von einer internationalen
Commission bedeutender Metallurgen vereinbart wurde, ist leider im Sprachgebrauche
der Praxis, besonders in ausserdeutschen Ländern, nicht überall heimisch. In Eng-
land und Nordamerika z. B. nennt man ziemlich regelmässig alles im flüssigen Zu-
stande erfolgte Eisen „Stahl“, gleichviel, ob es härtbar ist oder nicht, und unter-
scheidet unter den hierher gehörigen Sorten höchstens „harten“ und „weichen“ (nicht
härtbaren) Stahl; jeder Schweissstahl aber heisst ausserdem Stahl. Der Grund hierfür ist
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0033" n="5"/><fw place="top" type="header">Eintheilung des Handelseisens.</fw><lb/>
Körpern neben Kohlenstoff nicht beträchtlich ist, bei etwa 0.<hi rendition="#sub">6</hi> Proc.<lb/>
Kohlenstoffgehalt, erniedrigt sich aber, wenn neben Kohle andere<lb/>
Körper, insbesondere Mangan, Chrom, Silicium in grösseren Mengen<lb/>
zugegen sind. Jene Eigenschaft der Härtbarkeit theilt das gesammte<lb/>
schmiedbare Eisen in zwei Klassen und zwar in: <hi rendition="#g">Stahl</hi>, kohlenstoff-<lb/>
reicher, <hi rendition="#g">härtbar</hi>, und <hi rendition="#g">Schmiedeeisen</hi>, kohlenstoffärmer, <hi rendition="#g">nicht<lb/>
härtbar</hi>.</p><lb/>
          <p>Manche Sorten schmiedbaren Eisens erfolgen bei ihrer Darstellung<lb/>
in einem teigartigen Zustande, sind dabei von Schlacke durchsetzt und<lb/>
erfordern, um wenigstens so viel als möglich von dieser befreit zu werden,<lb/>
einer ausgedehnten mechanischen Bearbeitung in Schweisshitze, d. h.<lb/>
in derjenigen, nicht sehr weit unterhalb des Schmelzpunktes liegenden<lb/>
Temperatur, in welcher das schmiedbare Eisen einen weichen, bild-<lb/>
samen Zustand annimmt, und getrennte Eisenstäbe sich unter An-<lb/>
wendung eines Druckes oder von Hammerschlägen zu einem Ganzen<lb/>
vereinigen lassen (schweissen), während die eingeschlossenen Schlacken-<lb/>
theilchen durch dieselbe mechanische Einwirkung wenigstens theilweise<lb/>
aus dem Eisen herausgequetscht werden. Solches Eisen heisst <hi rendition="#g">Schweiss-<lb/>
eisen</hi> beziehentlich <hi rendition="#g">Schweissstahl</hi>. Andere Sorten dagegen erfolgen<lb/>
im flüssigen Zustande; eine Einmengung von Schlacke ist hierdurch<lb/>
ausgeschlossen, da die flüssige, specifisch leichtere Schlacke sich rasch<lb/>
von dem flüssigen Eisen sondert, und eine grössere Gleichmässigkeit<lb/>
der Eisenstäbe innerhalb desselben Querschnitts ist eine andere Folge<lb/>
jenes flüssigen Anfangszustandes. Man nennt diese Eisensorten <hi rendition="#g">Fluss-<lb/>
eisen</hi> (auch wohl <hi rendition="#g">Homogeneisen</hi> wegen jener grösseren Gleich-<lb/>
förmigkeit) beziehentlich <hi rendition="#g">Flussstahl</hi>. <note xml:id="seg2pn_1_1" next="#seg2pn_1_2" place="foot" n="1)">Diese in Deutschland officiell eingeführte Eintheilung des schmiedbaren Eisens<lb/>
einerseits in Stahl und Schmiedeeisen gemäss der Härtbarkeit, andererseits in Schweiss-<lb/>
eisen und Flusseisen gemäss des ursprünglichen Aggregatzustandes, wie sie bei Ge-<lb/>
legenheit der Weltausstellung in Philadelphia im Jahre 1876 von einer internationalen<lb/>
Commission bedeutender Metallurgen vereinbart wurde, ist leider im Sprachgebrauche<lb/>
der Praxis, besonders in ausserdeutschen Ländern, nicht überall heimisch. In Eng-<lb/>
land und Nordamerika z. B. nennt man ziemlich regelmässig alles im flüssigen Zu-<lb/>
stande erfolgte Eisen &#x201E;Stahl&#x201C;, gleichviel, ob es härtbar ist oder nicht, und unter-<lb/>
scheidet unter den hierher gehörigen Sorten höchstens &#x201E;harten&#x201C; und &#x201E;weichen&#x201C; (nicht<lb/>
härtbaren) Stahl; jeder Schweissstahl aber heisst ausserdem Stahl. Der Grund hierfür ist</note></p><lb/>
          <p>Folgende Tabelle lässt die besprochene Eintheilung des Handels-<lb/>
eisens übersichtlicher erkennen.</p><lb/>
          <div n="3">
            <head> <hi rendition="#b">I. Roheisen.</hi> </head><lb/>
            <p> <hi rendition="#c">Nicht schmiedbar, beim Erhitzen plötzlich schmelzend. Gehalt an Kohlen-<lb/>
stoff (Silicium, Phosphor u. s. w.) mindestens 2.<hi rendition="#sub">3</hi> Proc.</hi> </p><lb/>
            <table>
              <row>
                <cell>1. <hi rendition="#g">Graues Roheisen</hi>.<lb/>
Der grösste Theil des Koh-<lb/>
lenstoffs wird beim Erkalten<lb/>
graphitisch ausgeschieden.<lb/>
Farbe der Bruchfläche grau.<lb/>
In der Giesserei zu Guss-<lb/>
waaren verarbeitet heisst das<lb/>
graue Roheisen <hi rendition="#g">Gusseisen</hi>.</cell>
                <cell> 2. <hi rendition="#g">Weisses Roheisen</hi>.<lb/>
Der grösste Theil des Koh-<lb/>
lenstoffs bleibt gebunden.<lb/>
Farbe der Bruchfläche weiss.<lb/>
Härter, spröder als graues<lb/>
Roheisen.</cell>
                <cell>3. <hi rendition="#g">Ferromangane</hi>.<lb/>
Kohlenstoffhaltige Eisen-<lb/>
manganlegirungen mit rei-<lb/>
chem Mangangehalte. Der<lb/>
grösste Theil des Kohlen-<lb/>
stoffs bleibt gebunden. Farbe<lb/>
der Bruchfläche weiss oder<lb/>
gelblich.</cell>
              </row>
            </table>
          </div><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[5/0033] Eintheilung des Handelseisens. Körpern neben Kohlenstoff nicht beträchtlich ist, bei etwa 0.6 Proc. Kohlenstoffgehalt, erniedrigt sich aber, wenn neben Kohle andere Körper, insbesondere Mangan, Chrom, Silicium in grösseren Mengen zugegen sind. Jene Eigenschaft der Härtbarkeit theilt das gesammte schmiedbare Eisen in zwei Klassen und zwar in: Stahl, kohlenstoff- reicher, härtbar, und Schmiedeeisen, kohlenstoffärmer, nicht härtbar. Manche Sorten schmiedbaren Eisens erfolgen bei ihrer Darstellung in einem teigartigen Zustande, sind dabei von Schlacke durchsetzt und erfordern, um wenigstens so viel als möglich von dieser befreit zu werden, einer ausgedehnten mechanischen Bearbeitung in Schweisshitze, d. h. in derjenigen, nicht sehr weit unterhalb des Schmelzpunktes liegenden Temperatur, in welcher das schmiedbare Eisen einen weichen, bild- samen Zustand annimmt, und getrennte Eisenstäbe sich unter An- wendung eines Druckes oder von Hammerschlägen zu einem Ganzen vereinigen lassen (schweissen), während die eingeschlossenen Schlacken- theilchen durch dieselbe mechanische Einwirkung wenigstens theilweise aus dem Eisen herausgequetscht werden. Solches Eisen heisst Schweiss- eisen beziehentlich Schweissstahl. Andere Sorten dagegen erfolgen im flüssigen Zustande; eine Einmengung von Schlacke ist hierdurch ausgeschlossen, da die flüssige, specifisch leichtere Schlacke sich rasch von dem flüssigen Eisen sondert, und eine grössere Gleichmässigkeit der Eisenstäbe innerhalb desselben Querschnitts ist eine andere Folge jenes flüssigen Anfangszustandes. Man nennt diese Eisensorten Fluss- eisen (auch wohl Homogeneisen wegen jener grösseren Gleich- förmigkeit) beziehentlich Flussstahl. 1) Folgende Tabelle lässt die besprochene Eintheilung des Handels- eisens übersichtlicher erkennen. I. Roheisen. Nicht schmiedbar, beim Erhitzen plötzlich schmelzend. Gehalt an Kohlen- stoff (Silicium, Phosphor u. s. w.) mindestens 2.3 Proc. 1. Graues Roheisen. Der grösste Theil des Koh- lenstoffs wird beim Erkalten graphitisch ausgeschieden. Farbe der Bruchfläche grau. In der Giesserei zu Guss- waaren verarbeitet heisst das graue Roheisen Gusseisen. 2. Weisses Roheisen. Der grösste Theil des Koh- lenstoffs bleibt gebunden. Farbe der Bruchfläche weiss. Härter, spröder als graues Roheisen. 3. Ferromangane. Kohlenstoffhaltige Eisen- manganlegirungen mit rei- chem Mangangehalte. Der grösste Theil des Kohlen- stoffs bleibt gebunden. Farbe der Bruchfläche weiss oder gelblich. 1) Diese in Deutschland officiell eingeführte Eintheilung des schmiedbaren Eisens einerseits in Stahl und Schmiedeeisen gemäss der Härtbarkeit, andererseits in Schweiss- eisen und Flusseisen gemäss des ursprünglichen Aggregatzustandes, wie sie bei Ge- legenheit der Weltausstellung in Philadelphia im Jahre 1876 von einer internationalen Commission bedeutender Metallurgen vereinbart wurde, ist leider im Sprachgebrauche der Praxis, besonders in ausserdeutschen Ländern, nicht überall heimisch. In Eng- land und Nordamerika z. B. nennt man ziemlich regelmässig alles im flüssigen Zu- stande erfolgte Eisen „Stahl“, gleichviel, ob es härtbar ist oder nicht, und unter- scheidet unter den hierher gehörigen Sorten höchstens „harten“ und „weichen“ (nicht härtbaren) Stahl; jeder Schweissstahl aber heisst ausserdem Stahl. Der Grund hierfür ist

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ledebur_eisenhuettenkunde_1884
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ledebur_eisenhuettenkunde_1884/33
Zitationshilfe: Ledebur, Adolf: Handbuch der Eisenhüttenkunde. Leipzig, 1884, S. 5. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ledebur_eisenhuettenkunde_1884/33>, abgerufen am 23.11.2024.