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Ledebur, Adolf: Handbuch der Eisenhüttenkunde. Leipzig, 1884.

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Die verschiedenen Ofengattungen.
und 23) geöffnet worden ist, in das mit gusseiserner Wechselklappe
versehene Rohr e; die Luft tritt nach Oeffnung des Ventiles w in das
ebenfalls mit Wechselklappe versehene Rohr f. Mit Hilfe der beiden
Ventile lässt sich der Zufluss von Gas und Luft beliebig regeln, so dass
man nach Bedarf mit reducirender wie mit oxydirender Flamme arbeiten
kann. Die beiden Wechselklappen können jede eine Drehung um an-
nähernd 90 Grad machen, wie in Fig. 23 und 24 erkennbar ist; ihre
Bewegung wird durch zwei Zugstangen bewirkt, welche an mit Gegen-
gewichten beschwerte Hebelarme auf den horizontalen Drehungsachsen
der Klappen angeschlossen sind (Fig. 19), so dass es nur eines Zuges
an den Stangen bedarf, um die Klappe sofort in die entgegengesetzte
Stellung zu bringen.

In der Stellung, welche die Klappen in Fig. 23 und 24 einnehmen,
gelangen Gas und Luft durch die Kanäle e1 f1 nach den Regeneratoren
b c, steigen hier empor, vereinigen sich, ziehen über den Herd hinweg,
fallen in die Regeneratoren b1 c1 und entweichen schliesslich durch die
Kanäle e2 f2 nach dem gemeinschaftlichen Essenkanal g. Wird nun
umgesteuert, so treten sie, wie bei Betrachtung von Fig. 20, 23 und 24
leicht verständlich sein wird, zunächst in die Kanäle e2 f2, dann in die
erhitzten Regeneratoren b1 c1 und gelangen schliesslich durch die Kanäle
e1 f1 ebenfalls zum Essenkanale g.

Der Kanal h unter dem Herde (Fig. 19) dient in dem vorliegen-
den Falle, wo der Herd sehr stark erhitzt wird, zum Hindurchleiten
von Luft, welche denselben von unten zu kühlen bestimmt ist. Der
Herd wird durch Eisenplatten getragen und ist aus feuerfestem Material
hergestellt.

Da der Herd des abgebildeten Ofens, wie erwähnt, sehr kurz ist,
muss auch, damit derselbe gehörig erhitzt werde und die Verbrennung
nicht etwa erst in den jenseitigen Regeneratoren stattfinde, für eine
rasche Mischung gesorgt werden. Die Decke des Ofens ist aus diesem
Grunde nach dem Herde zu geneigt, so dass die unter derselben hin-
ziehende Luft die nämliche Richtung bekommt und die aus den Rege-
neratoren c c1 aufsteigenden Gase schräg gegen dieselbe treffen; um den-
selben diese schräge Bewegungsrichtung zu geben und ihnen zugleich eine
gewisse Austrittsgeschwindigkeit zu verleihen, sind die beiden Regene-
ratoren, wie Fig. 22 erkennen lässt, am oberen Ende so weit geschlossen,
dass nur ein schmaler Spalt für den Austritt übrig bleibt. Oberhalb
der Regeneratoren ist der ganze Raum durch Mauerzungen in neun
einzelne Kanäle getheilt, in denen die Mischung stattfindet und aus
welchen die verbrennenden Gase unmittelbar auf den Herd gelangen
(Fig. 19 und 20).

Statt der erwähnten Wechselklappen, welche den Nachtheil haben,
sich leicht zu verziehen, benutzt man auch vielfach cylindrische Blech-
hauben, durch einen senkrechten Quersteg in zwei Hälften getheilt und auf
ein senkrechtes Rohr passend, welches durch zwei, unter rechtem Winkel
sich kreuzende, Stege in vier Kanäle getheilt ist, deren jeder also im
Querschnitte die Form eines Viertelkreises besitzt. Zwei einander gegen-
überliegende Kanäle führen nach einem rechts- und einem linksseitigen
Regenerator, der dritte führt die Gase von der Leitung aus zu, der
vierte, diesem gegenüberstehende, führt die verbrauchten Gase nach

Die verschiedenen Ofengattungen.
und 23) geöffnet worden ist, in das mit gusseiserner Wechselklappe
versehene Rohr e; die Luft tritt nach Oeffnung des Ventiles w in das
ebenfalls mit Wechselklappe versehene Rohr f. Mit Hilfe der beiden
Ventile lässt sich der Zufluss von Gas und Luft beliebig regeln, so dass
man nach Bedarf mit reducirender wie mit oxydirender Flamme arbeiten
kann. Die beiden Wechselklappen können jede eine Drehung um an-
nähernd 90 Grad machen, wie in Fig. 23 und 24 erkennbar ist; ihre
Bewegung wird durch zwei Zugstangen bewirkt, welche an mit Gegen-
gewichten beschwerte Hebelarme auf den horizontalen Drehungsachsen
der Klappen angeschlossen sind (Fig. 19), so dass es nur eines Zuges
an den Stangen bedarf, um die Klappe sofort in die entgegengesetzte
Stellung zu bringen.

In der Stellung, welche die Klappen in Fig. 23 und 24 einnehmen,
gelangen Gas und Luft durch die Kanäle e1 f1 nach den Regeneratoren
b c, steigen hier empor, vereinigen sich, ziehen über den Herd hinweg,
fallen in die Regeneratoren b1 c1 und entweichen schliesslich durch die
Kanäle e2 f2 nach dem gemeinschaftlichen Essenkanal g. Wird nun
umgesteuert, so treten sie, wie bei Betrachtung von Fig. 20, 23 und 24
leicht verständlich sein wird, zunächst in die Kanäle e2 f2, dann in die
erhitzten Regeneratoren b1 c1 und gelangen schliesslich durch die Kanäle
e1 f1 ebenfalls zum Essenkanale g.

Der Kanal h unter dem Herde (Fig. 19) dient in dem vorliegen-
den Falle, wo der Herd sehr stark erhitzt wird, zum Hindurchleiten
von Luft, welche denselben von unten zu kühlen bestimmt ist. Der
Herd wird durch Eisenplatten getragen und ist aus feuerfestem Material
hergestellt.

Da der Herd des abgebildeten Ofens, wie erwähnt, sehr kurz ist,
muss auch, damit derselbe gehörig erhitzt werde und die Verbrennung
nicht etwa erst in den jenseitigen Regeneratoren stattfinde, für eine
rasche Mischung gesorgt werden. Die Decke des Ofens ist aus diesem
Grunde nach dem Herde zu geneigt, so dass die unter derselben hin-
ziehende Luft die nämliche Richtung bekommt und die aus den Rege-
neratoren c c1 aufsteigenden Gase schräg gegen dieselbe treffen; um den-
selben diese schräge Bewegungsrichtung zu geben und ihnen zugleich eine
gewisse Austrittsgeschwindigkeit zu verleihen, sind die beiden Regene-
ratoren, wie Fig. 22 erkennen lässt, am oberen Ende so weit geschlossen,
dass nur ein schmaler Spalt für den Austritt übrig bleibt. Oberhalb
der Regeneratoren ist der ganze Raum durch Mauerzungen in neun
einzelne Kanäle getheilt, in denen die Mischung stattfindet und aus
welchen die verbrennenden Gase unmittelbar auf den Herd gelangen
(Fig. 19 und 20).

Statt der erwähnten Wechselklappen, welche den Nachtheil haben,
sich leicht zu verziehen, benutzt man auch vielfach cylindrische Blech-
hauben, durch einen senkrechten Quersteg in zwei Hälften getheilt und auf
ein senkrechtes Rohr passend, welches durch zwei, unter rechtem Winkel
sich kreuzende, Stege in vier Kanäle getheilt ist, deren jeder also im
Querschnitte die Form eines Viertelkreises besitzt. Zwei einander gegen-
überliegende Kanäle führen nach einem rechts- und einem linksseitigen
Regenerator, der dritte führt die Gase von der Leitung aus zu, der
vierte, diesem gegenüberstehende, führt die verbrauchten Gase nach

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[117/0157] Die verschiedenen Ofengattungen. und 23) geöffnet worden ist, in das mit gusseiserner Wechselklappe versehene Rohr e; die Luft tritt nach Oeffnung des Ventiles w in das ebenfalls mit Wechselklappe versehene Rohr f. Mit Hilfe der beiden Ventile lässt sich der Zufluss von Gas und Luft beliebig regeln, so dass man nach Bedarf mit reducirender wie mit oxydirender Flamme arbeiten kann. Die beiden Wechselklappen können jede eine Drehung um an- nähernd 90 Grad machen, wie in Fig. 23 und 24 erkennbar ist; ihre Bewegung wird durch zwei Zugstangen bewirkt, welche an mit Gegen- gewichten beschwerte Hebelarme auf den horizontalen Drehungsachsen der Klappen angeschlossen sind (Fig. 19), so dass es nur eines Zuges an den Stangen bedarf, um die Klappe sofort in die entgegengesetzte Stellung zu bringen. In der Stellung, welche die Klappen in Fig. 23 und 24 einnehmen, gelangen Gas und Luft durch die Kanäle e1 f1 nach den Regeneratoren b c, steigen hier empor, vereinigen sich, ziehen über den Herd hinweg, fallen in die Regeneratoren b1 c1 und entweichen schliesslich durch die Kanäle e2 f2 nach dem gemeinschaftlichen Essenkanal g. Wird nun umgesteuert, so treten sie, wie bei Betrachtung von Fig. 20, 23 und 24 leicht verständlich sein wird, zunächst in die Kanäle e2 f2, dann in die erhitzten Regeneratoren b1 c1 und gelangen schliesslich durch die Kanäle e1 f1 ebenfalls zum Essenkanale g. Der Kanal h unter dem Herde (Fig. 19) dient in dem vorliegen- den Falle, wo der Herd sehr stark erhitzt wird, zum Hindurchleiten von Luft, welche denselben von unten zu kühlen bestimmt ist. Der Herd wird durch Eisenplatten getragen und ist aus feuerfestem Material hergestellt. Da der Herd des abgebildeten Ofens, wie erwähnt, sehr kurz ist, muss auch, damit derselbe gehörig erhitzt werde und die Verbrennung nicht etwa erst in den jenseitigen Regeneratoren stattfinde, für eine rasche Mischung gesorgt werden. Die Decke des Ofens ist aus diesem Grunde nach dem Herde zu geneigt, so dass die unter derselben hin- ziehende Luft die nämliche Richtung bekommt und die aus den Rege- neratoren c c1 aufsteigenden Gase schräg gegen dieselbe treffen; um den- selben diese schräge Bewegungsrichtung zu geben und ihnen zugleich eine gewisse Austrittsgeschwindigkeit zu verleihen, sind die beiden Regene- ratoren, wie Fig. 22 erkennen lässt, am oberen Ende so weit geschlossen, dass nur ein schmaler Spalt für den Austritt übrig bleibt. Oberhalb der Regeneratoren ist der ganze Raum durch Mauerzungen in neun einzelne Kanäle getheilt, in denen die Mischung stattfindet und aus welchen die verbrennenden Gase unmittelbar auf den Herd gelangen (Fig. 19 und 20). Statt der erwähnten Wechselklappen, welche den Nachtheil haben, sich leicht zu verziehen, benutzt man auch vielfach cylindrische Blech- hauben, durch einen senkrechten Quersteg in zwei Hälften getheilt und auf ein senkrechtes Rohr passend, welches durch zwei, unter rechtem Winkel sich kreuzende, Stege in vier Kanäle getheilt ist, deren jeder also im Querschnitte die Form eines Viertelkreises besitzt. Zwei einander gegen- überliegende Kanäle führen nach einem rechts- und einem linksseitigen Regenerator, der dritte führt die Gase von der Leitung aus zu, der vierte, diesem gegenüberstehende, führt die verbrauchten Gase nach

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Zitationshilfe: Ledebur, Adolf: Handbuch der Eisenhüttenkunde. Leipzig, 1884, S. 117. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ledebur_eisenhuettenkunde_1884/157>, abgerufen am 28.11.2024.