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Ledebur, Adolf: Handbuch der Eisenhüttenkunde. Leipzig, 1884.

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kranzsegment oder in ähnlicher Weise gegen das festliegende Arbeits-
stück bewegt werden. Die Sägewelle trägt auch hier die für die Be-
wegungsübertragung dienende Riemenscheibe; die Antriebsriemenscheibe
sitzt auf einer Welle, deren Achse mit der Schwingungsachse der
erwähnten Pendel zusammenfallen muss, damit der Abstand der Riemen-
scheiben von einander ungeändert bleibe.

Dass man für das Zerschneiden von Eisenbahnschienen, Trägern
u. s. w. sehr häufig zwei Sägeblätter auf gemeinschaftlicher Welle in
verstellbarem Abstande von einander anbringe, um die beiden erforder-
lichen Parallelschnitte gleichzeitig ausführen zu können, wurde schon
oben erwähnt.

Literatur.

A. Grössere Werke.

S. Jordan, Album du cours de metallurgie. Paris 1875. Pl. LXXVIII bis
LXXXIII (Schweiss- und Glühöfen), Pl. CV und CXVIII Scheeren, pl. CVIII
Kreissägen, pl. CXI Glühöfen für Bleche.
A. Petzholdt, Fabrikation, Prüfung und Uebernahme von Eisenbahn-
material
. Wiesbaden 1872 (enthält Abbildungen von Schweissöfen, Glühöfen,
Kreissägen u. s. w. von belgischen Eisenwerken, sowie verschiedene Betriebs-
notizen).

B. Abhandlungen.

Ueber Schweissöfen, Glühöfen u. s. w.

Zusammenstellung der Betriebsverhältnisse von Puddel- und Schweiss-
öfen. Von dem technischen Verein für Eisenhüttenwesen
. Zeitschr.
des Ver. deutsch. Ingenieure 1872, S. 673.
J. Gjers, Ueber das Walzen von Stahlgussblöcken mit ihrer eigenen
Hitze vermittelst der Anwendung der Durchweichungsgrube
. "Stahl
und Eisen" 1882, S. 496.
Zu Gjers Durchweichungsgruben. "Stahl und Eisen" 1882, S. 551.

Ueber Anfertigung von Eisenbahnschienen.

F. Braune, Die Fabrikation der Stahlschienen. Zeitschr. d. Ver. deutsch.
Ingenieure 1880, S. 241.
G. Lincke, Bemerkungen zu der Abhandlung von F. Braune über
Fabrikation der Stahlschienen
. Zeitschr. d. Ver. deutsch. Ingenieure
1880, S. 430.
Ueber die Dauer der Eisen- und Stahlschienen. Zeitschr. d. berg- und
hüttenm. Ver. für Steiermark und Kärnten 1877, S. 341.
Vergleichsweise Dauer der Eisen- und Stahlschienen. Oestr. Zeitschr. für
Berg- und Hüttenwesen 1883, S. 225.
Vergleich von Eisenbahnschienen aus Stahl mit solchen aus Eisen.
"Stahl und Eisen" 1883, S. 488.
Ch. B. Dudley, The chemical composition and physical properties of
steel rails
. Transactions of the American Institute of Mining Engineers,
vol. VII, p. 172.
Ch. B. Dudley, Does the wearing power of steel rails increase with the
hardness of the steel
? Transactions of the American Institute of Mining
Engineers, vol. VII, p. 202.
Ledebur, Handbuch. 64

Literatur.
kranzsegment oder in ähnlicher Weise gegen das festliegende Arbeits-
stück bewegt werden. Die Sägewelle trägt auch hier die für die Be-
wegungsübertragung dienende Riemenscheibe; die Antriebsriemenscheibe
sitzt auf einer Welle, deren Achse mit der Schwingungsachse der
erwähnten Pendel zusammenfallen muss, damit der Abstand der Riemen-
scheiben von einander ungeändert bleibe.

Dass man für das Zerschneiden von Eisenbahnschienen, Trägern
u. s. w. sehr häufig zwei Sägeblätter auf gemeinschaftlicher Welle in
verstellbarem Abstande von einander anbringe, um die beiden erforder-
lichen Parallelschnitte gleichzeitig ausführen zu können, wurde schon
oben erwähnt.

Literatur.

A. Grössere Werke.

S. Jordan, Album du cours de métallurgie. Paris 1875. Pl. LXXVIII bis
LXXXIII (Schweiss- und Glühöfen), Pl. CV und CXVIII Scheeren, pl. CVIII
Kreissägen, pl. CXI Glühöfen für Bleche.
A. Petzholdt, Fabrikation, Prüfung und Uebernahme von Eisenbahn-
material
. Wiesbaden 1872 (enthält Abbildungen von Schweissöfen, Glühöfen,
Kreissägen u. s. w. von belgischen Eisenwerken, sowie verschiedene Betriebs-
notizen).

B. Abhandlungen.

Ueber Schweissöfen, Glühöfen u. s. w.

Zusammenstellung der Betriebsverhältnisse von Puddel- und Schweiss-
öfen. Von dem technischen Verein für Eisenhüttenwesen
. Zeitschr.
des Ver. deutsch. Ingenieure 1872, S. 673.
J. Gjers, Ueber das Walzen von Stahlgussblöcken mit ihrer eigenen
Hitze vermittelst der Anwendung der Durchweichungsgrube
. „Stahl
und Eisen“ 1882, S. 496.
Zu Gjers Durchweichungsgruben. „Stahl und Eisen“ 1882, S. 551.

Ueber Anfertigung von Eisenbahnschienen.

F. Braune, Die Fabrikation der Stahlschienen. Zeitschr. d. Ver. deutsch.
Ingenieure 1880, S. 241.
G. Lincke, Bemerkungen zu der Abhandlung von F. Braune über
Fabrikation der Stahlschienen
. Zeitschr. d. Ver. deutsch. Ingenieure
1880, S. 430.
Ueber die Dauer der Eisen- und Stahlschienen. Zeitschr. d. berg- und
hüttenm. Ver. für Steiermark und Kärnten 1877, S. 341.
Vergleichsweise Dauer der Eisen- und Stahlschienen. Oestr. Zeitschr. für
Berg- und Hüttenwesen 1883, S. 225.
Vergleich von Eisenbahnschienen aus Stahl mit solchen aus Eisen.
„Stahl und Eisen“ 1883, S. 488.
Ch. B. Dudley, The chemical composition and physical properties of
steel rails
. Transactions of the American Institute of Mining Engineers,
vol. VII, p. 172.
Ch. B. Dudley, Does the wearing power of steel rails increase with the
hardness of the steel
? Transactions of the American Institute of Mining
Engineers, vol. VII, p. 202.
Ledebur, Handbuch. 64
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[1001/1093] Literatur. kranzsegment oder in ähnlicher Weise gegen das festliegende Arbeits- stück bewegt werden. Die Sägewelle trägt auch hier die für die Be- wegungsübertragung dienende Riemenscheibe; die Antriebsriemenscheibe sitzt auf einer Welle, deren Achse mit der Schwingungsachse der erwähnten Pendel zusammenfallen muss, damit der Abstand der Riemen- scheiben von einander ungeändert bleibe. Dass man für das Zerschneiden von Eisenbahnschienen, Trägern u. s. w. sehr häufig zwei Sägeblätter auf gemeinschaftlicher Welle in verstellbarem Abstande von einander anbringe, um die beiden erforder- lichen Parallelschnitte gleichzeitig ausführen zu können, wurde schon oben erwähnt. Literatur. A. Grössere Werke. S. Jordan, Album du cours de métallurgie. Paris 1875. Pl. LXXVIII bis LXXXIII (Schweiss- und Glühöfen), Pl. CV und CXVIII Scheeren, pl. CVIII Kreissägen, pl. CXI Glühöfen für Bleche. A. Petzholdt, Fabrikation, Prüfung und Uebernahme von Eisenbahn- material. Wiesbaden 1872 (enthält Abbildungen von Schweissöfen, Glühöfen, Kreissägen u. s. w. von belgischen Eisenwerken, sowie verschiedene Betriebs- notizen). B. Abhandlungen. Ueber Schweissöfen, Glühöfen u. s. w. Zusammenstellung der Betriebsverhältnisse von Puddel- und Schweiss- öfen. Von dem technischen Verein für Eisenhüttenwesen. Zeitschr. des Ver. deutsch. Ingenieure 1872, S. 673. J. Gjers, Ueber das Walzen von Stahlgussblöcken mit ihrer eigenen Hitze vermittelst der Anwendung der Durchweichungsgrube. „Stahl und Eisen“ 1882, S. 496. Zu Gjers Durchweichungsgruben. „Stahl und Eisen“ 1882, S. 551. Ueber Anfertigung von Eisenbahnschienen. F. Braune, Die Fabrikation der Stahlschienen. Zeitschr. d. Ver. deutsch. Ingenieure 1880, S. 241. G. Lincke, Bemerkungen zu der Abhandlung von F. Braune über Fabrikation der Stahlschienen. Zeitschr. d. Ver. deutsch. Ingenieure 1880, S. 430. Ueber die Dauer der Eisen- und Stahlschienen. Zeitschr. d. berg- und hüttenm. Ver. für Steiermark und Kärnten 1877, S. 341. Vergleichsweise Dauer der Eisen- und Stahlschienen. Oestr. Zeitschr. für Berg- und Hüttenwesen 1883, S. 225. Vergleich von Eisenbahnschienen aus Stahl mit solchen aus Eisen. „Stahl und Eisen“ 1883, S. 488. Ch. B. Dudley, The chemical composition and physical properties of steel rails. Transactions of the American Institute of Mining Engineers, vol. VII, p. 172. Ch. B. Dudley, Does the wearing power of steel rails increase with the hardness of the steel? Transactions of the American Institute of Mining Engineers, vol. VII, p. 202. Ledebur, Handbuch. 64

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Zitationshilfe: Ledebur, Adolf: Handbuch der Eisenhüttenkunde. Leipzig, 1884, S. 1001. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ledebur_eisenhuettenkunde_1884/1093>, abgerufen am 24.11.2024.