Lavater, Johann Caspar: Physiognomische Fragmente, zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe. Bd. 4. Leipzig u. a., 1778.Jnnhalt des vierten Bandes der physiognomischen Fragmente. [Spaltenumbruch] Erster Abschnitt. I. Fragment. Anmerkungen zu einer physiognomi- schen Abhandlung. Mit vielen Vignetten und 3. Tafeln. Seite 3 II. Fragment. Physiognomik und Pathognomik. 39 III. Fragment. Homogenität, Gleichartigkeit, Harmonie, Einfachheit der menschlichen Bil- dung. 40 Erste Zugabe. 6. Silhouetten von Händen. IV. Tafel. 47 Zweyte Zugabe. Einige Daumen. 50 Dritte Zugabe. Einige Umrisse und Fragmente von Umrissen. 52 Vierte Zugabe. Zween männliche Profilum- risse. 54 IV. Fragment. Menschen und Thiere. Umrisse nach Porta. V. Tafel. 56 V. Fragment. Vom Einflusse der Physiognomien auf Physiognomien. 60 Beylage. Zwey Profilumrisse. 62 VI. Fragment. Ein Wort über den Einfluß der Einbildungskraft auf unsere eigene und andere Physiognomien. 64 VII. Fragment. Wirkung der Einbildungskraft auf die menschliche Bildung. Muttermähler. Mißge- burten. 66 Beylage. Ein behaartes Mädchen. 68 VIII. Fragment. Fortsetzung. Vom Einflusse der Einbildungskraft auf die menschliche Bildung. Riesen. Zwerge. 70 I. Beylage. Stöberin. 72 II. Beylage. Melchior Thut. VI. Tafel. 73 IX. Fragment. Vermischte Gedanken aus Kämpfs Abhandlung von Temperamenten. Mit Anmer- kungen des Verfassers. 75 Phys. Fragm. IV Versuch. X. Fragment. Genie. Seite 80 Erste Zugabe. Noch ein Wort vom Genie aus Eschenb. brittischen Musäum. 93 Zweyte Zugabe. Vermischte Gedanken über Genie, Geniesprache, Menschengestalt: aus einem apokryphischen Buche. Ohne Anmer- kungen. 96 XI. Fragment. Einige physiognomische Anekdoten. 99 XII. Fragment. Eine Fabel. 101 Zweyter Abschnitt. I. Fragment. Einige physiognomische Gedanken aus einer Abhandlung in dem deutschen Musäum. 106 II. Fragment. Ueber Freyheit und Nichtfreyheit des Menschen. 115 III. Fragment. Physiognomischer Sinn, Genie, Ahndung. 118 IV. Fragment. Ein Wort an Reisende. 134 V. Fragment. Ueber das Studium der Physiogno- mik an Herrn Grafen von Thun in Wien. 138 VI. Fragment. An physiognomische Schriftstel- ler. 163 Dritter Abschnitt. Stellen aus andern. I. Fragment. Stellen aus Winkelmann. 169 II. Fragment. Stellen aus Huart. 176 III. Fragment. Stellen aus Bakon. 180 IV. Fragment. Stellen aus Max. Tyrius. 184 V. Fragment. Stellen aus Nikolai. 185 VI. Fragment. Aus einem Manuscript v. Th.. 187 VII. Fragment. Vermischte Stellen. 192 VIII. Fragment. Schriftstellen. I) David. II) Chri- stus. III) Paulus. IV) Trostwort an Zerfallene. 198 Vierter b
Jnnhalt des vierten Bandes der phyſiognomiſchen Fragmente. [Spaltenumbruch] Erſter Abſchnitt. I. Fragment. Anmerkungen zu einer phyſiognomi- ſchen Abhandlung. Mit vielen Vignetten und 3. Tafeln. Seite 3 II. Fragment. Phyſiognomik und Pathognomik. 39 III. Fragment. Homogenitaͤt, Gleichartigkeit, Harmonie, Einfachheit der menſchlichen Bil- dung. 40 Erſte Zugabe. 6. Silhouetten von Haͤnden. IV. Tafel. 47 Zweyte Zugabe. Einige Daumen. 50 Dritte Zugabe. Einige Umriſſe und Fragmente von Umriſſen. 52 Vierte Zugabe. Zween maͤnnliche Profilum- riſſe. 54 IV. Fragment. Menſchen und Thiere. Umriſſe nach Porta. V. Tafel. 56 V. Fragment. Vom Einfluſſe der Phyſiognomien auf Phyſiognomien. 60 Beylage. Zwey Profilumriſſe. 62 VI. Fragment. Ein Wort uͤber den Einfluß der Einbildungskraft auf unſere eigene und andere Phyſiognomien. 64 VII. Fragment. Wirkung der Einbildungskraft auf die menſchliche Bildung. Muttermaͤhler. Mißge- burten. 66 Beylage. Ein behaartes Maͤdchen. 68 VIII. Fragment. Fortſetzung. Vom Einfluſſe der Einbildungskraft auf die menſchliche Bildung. Rieſen. Zwerge. 70 I. Beylage. Stoͤberin. 72 II. Beylage. Melchior Thut. VI. Tafel. 73 IX. Fragment. Vermiſchte Gedanken aus Kaͤmpfs Abhandlung von Temperamenten. Mit Anmer- kungen des Verfaſſers. 75 Phyſ. Fragm. IV Verſuch. X. Fragment. Genie. Seite 80 Erſte Zugabe. Noch ein Wort vom Genie aus Eſchenb. brittiſchen Muſaͤum. 93 Zweyte Zugabe. Vermiſchte Gedanken uͤber Genie, Genieſprache, Menſchengeſtalt: aus einem apokryphiſchen Buche. Ohne Anmer- kungen. 96 XI. Fragment. Einige phyſiognomiſche Anekdoten. 99 XII. Fragment. Eine Fabel. 101 Zweyter Abſchnitt. I. Fragment. Einige phyſiognomiſche Gedanken aus einer Abhandlung in dem deutſchen Muſaͤum. 106 II. Fragment. Ueber Freyheit und Nichtfreyheit des Menſchen. 115 III. Fragment. Phyſiognomiſcher Sinn, Genie, Ahndung. 118 IV. Fragment. Ein Wort an Reiſende. 134 V. Fragment. Ueber das Studium der Phyſiogno- mik an Herrn Grafen von Thun in Wien. 138 VI. Fragment. An phyſiognomiſche Schriftſtel- ler. 163 Dritter Abſchnitt. Stellen aus andern. I. Fragment. Stellen aus Winkelmann. 169 II. Fragment. Stellen aus Huart. 176 III. Fragment. Stellen aus Bakon. 180 IV. Fragment. Stellen aus Max. Tyrius. 184 V. Fragment. Stellen aus Nikolai. 185 VI. Fragment. Aus einem Manuſcript v. Th.. 187 VII. Fragment. Vermiſchte Stellen. 192 VIII. Fragment. Schriftſtellen. I) David. II) Chri- ſtus. III) Paulus. IV) Troſtwort an Zerfallene. 198 Vierter b
<TEI> <text> <front> <pb facs="#f0013" n="IX"/> <div type="contents"> <head> <hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Jnnhalt</hi><lb/> des vierten Bandes der phyſiognomiſchen Fragmente.</hi> </head><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <cb/> <div n="2"> <head>Erſter Abſchnitt.</head><lb/> <list> <item><hi rendition="#aq">I.</hi><hi rendition="#fr">Fragment.</hi> Anmerkungen zu einer phyſiognomi-<lb/> ſchen Abhandlung. Mit vielen Vignetten und 3.<lb/> Tafeln. <space dim="horizontal"/> Seite 3</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">II.</hi><hi rendition="#fr">Fragment.</hi> Phyſiognomik und Pathognomik. <space dim="horizontal"/> 39</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">III.</hi><hi rendition="#fr">Fragment.</hi> Homogenitaͤt, Gleichartigkeit,<lb/> Harmonie, Einfachheit der menſchlichen Bil-<lb/> dung. <space dim="horizontal"/> 40<lb/><list><item>Erſte Zugabe. 6. Silhouetten von Haͤnden.<lb/><hi rendition="#aq">IV.</hi> Tafel. <space dim="horizontal"/> 47</item><lb/><item>Zweyte Zugabe. Einige Daumen. <space dim="horizontal"/> 50</item><lb/><item>Dritte Zugabe. Einige Umriſſe und Fragmente<lb/> von Umriſſen. <space dim="horizontal"/> 52</item><lb/><item>Vierte Zugabe. Zween maͤnnliche Profilum-<lb/> riſſe. <space dim="horizontal"/> 54</item></list></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">IV.</hi><hi rendition="#fr">Fragment.</hi> Menſchen und Thiere. Umriſſe<lb/> nach Porta. <hi rendition="#aq">V.</hi> Tafel. <space dim="horizontal"/> 56</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">V.</hi><hi rendition="#fr">Fragment.</hi> Vom Einfluſſe der Phyſiognomien<lb/> auf Phyſiognomien. <space dim="horizontal"/> 60<lb/><list><item>Beylage. Zwey Profilumriſſe. <space dim="horizontal"/> 62</item></list></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">VI.</hi><hi rendition="#fr">Fragment.</hi> Ein Wort uͤber den Einfluß der<lb/> Einbildungskraft auf unſere eigene und andere<lb/> Phyſiognomien. <space dim="horizontal"/> 64</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">VII.</hi><hi rendition="#fr">Fragment.</hi> Wirkung der Einbildungskraft auf<lb/> die menſchliche Bildung. Muttermaͤhler. Mißge-<lb/> burten. <space dim="horizontal"/> 66<lb/><list><item>Beylage. Ein behaartes Maͤdchen. <space dim="horizontal"/> 68</item></list></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">VIII.</hi><hi rendition="#fr">Fragment.</hi> Fortſetzung. Vom Einfluſſe der<lb/> Einbildungskraft auf die menſchliche Bildung.<lb/> Rieſen. Zwerge. <space dim="horizontal"/> 70<lb/><list><item><hi rendition="#aq">I.</hi> Beylage. Stoͤberin. <space dim="horizontal"/> 72</item><lb/><item><hi rendition="#aq">II.</hi> Beylage. Melchior Thut. <hi rendition="#aq">VI.</hi> Tafel. <space dim="horizontal"/> 73</item></list></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">IX.</hi><hi rendition="#fr">Fragment.</hi> Vermiſchte Gedanken aus Kaͤmpfs<lb/> Abhandlung von Temperamenten. Mit Anmer-<lb/> kungen des Verfaſſers. <space dim="horizontal"/> 75<lb/><list><item><hi rendition="#fr">Phyſ. Fragm.</hi><hi rendition="#aq">IV</hi><hi rendition="#fr">Verſuch.</hi></item></list></item> </list><lb/> <cb/> <list> <item><hi rendition="#aq">X.</hi><hi rendition="#fr">Fragment.</hi> Genie. <space dim="horizontal"/> Seite 80<lb/><list><item>Erſte Zugabe. Noch ein Wort vom Genie aus<lb/> Eſchenb. brittiſchen Muſaͤum. <space dim="horizontal"/> 93</item><lb/><item>Zweyte Zugabe. Vermiſchte Gedanken uͤber<lb/> Genie, Genieſprache, Menſchengeſtalt: aus<lb/> einem apokryphiſchen Buche. Ohne Anmer-<lb/> kungen. <space dim="horizontal"/> 96</item></list></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">XI.</hi><hi rendition="#fr">Fragment.</hi> Einige phyſiognomiſche Anekdoten. <space dim="horizontal"/> 99</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">XII.</hi><hi rendition="#fr">Fragment.</hi> Eine Fabel. <space dim="horizontal"/> 101</item> </list> </div><lb/> <div n="2"> <head>Zweyter Abſchnitt.</head><lb/> <list> <item><hi rendition="#aq">I.</hi><hi rendition="#fr">Fragment.</hi> Einige phyſiognomiſche Gedanken<lb/> aus einer Abhandlung in dem deutſchen Muſaͤum.<lb/><space dim="horizontal"/> 106</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">II.</hi><hi rendition="#fr">Fragment.</hi> Ueber Freyheit und Nichtfreyheit des<lb/> Menſchen. <space dim="horizontal"/> 115</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">III.</hi><hi rendition="#fr">Fragment.</hi> Phyſiognomiſcher Sinn, Genie,<lb/> Ahndung. <space dim="horizontal"/> 118</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">IV.</hi><hi rendition="#fr">Fragment.</hi> Ein Wort an Reiſende. <space dim="horizontal"/> 134</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">V.</hi><hi rendition="#fr">Fragment.</hi> Ueber das Studium der Phyſiogno-<lb/> mik an Herrn Grafen von Thun in Wien. <space dim="horizontal"/> 138</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">VI.</hi><hi rendition="#fr">Fragment.</hi> An phyſiognomiſche Schriftſtel-<lb/> ler. <space dim="horizontal"/> 163</item> </list> </div><lb/> <div n="2"> <head>Dritter Abſchnitt.<lb/><hi rendition="#g">Stellen aus andern.</hi></head><lb/> <list> <item><hi rendition="#aq">I.</hi><hi rendition="#fr">Fragment.</hi> Stellen aus Winkelmann. <space dim="horizontal"/> 169</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">II.</hi><hi rendition="#fr">Fragment.</hi> Stellen aus Huart. <space dim="horizontal"/> 176</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">III.</hi><hi rendition="#fr">Fragment.</hi> Stellen aus Bakon. <space dim="horizontal"/> 180</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">IV.</hi><hi rendition="#fr">Fragment.</hi> Stellen aus Max. Tyrius. <space dim="horizontal"/> 184</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">V.</hi><hi rendition="#fr">Fragment.</hi> Stellen aus Nikolai. <space dim="horizontal"/> 185</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">VI.</hi><hi rendition="#fr">Fragment.</hi> Aus einem Manuſcript v. Th.. <space dim="horizontal"/> 187</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">VII.</hi><hi rendition="#fr">Fragment.</hi> Vermiſchte Stellen. <space dim="horizontal"/> 192</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">VIII.</hi><hi rendition="#fr">Fragment.</hi> Schriftſtellen. <hi rendition="#aq">I)</hi> David. <hi rendition="#aq">II)</hi> Chri-<lb/> ſtus. <hi rendition="#aq">III)</hi> Paulus. <hi rendition="#aq">IV)</hi> Troſtwort an Zerfallene.<lb/><space dim="horizontal"/> 198</item> </list><lb/> <fw place="bottom" type="sig">b</fw> <fw place="bottom" type="catch">Vierter</fw><lb/> </div> </div> </front> </text> </TEI> [IX/0013]
Jnnhalt
des vierten Bandes der phyſiognomiſchen Fragmente.
Erſter Abſchnitt.
I. Fragment. Anmerkungen zu einer phyſiognomi-
ſchen Abhandlung. Mit vielen Vignetten und 3.
Tafeln. Seite 3
II. Fragment. Phyſiognomik und Pathognomik. 39
III. Fragment. Homogenitaͤt, Gleichartigkeit,
Harmonie, Einfachheit der menſchlichen Bil-
dung. 40
Erſte Zugabe. 6. Silhouetten von Haͤnden.
IV. Tafel. 47
Zweyte Zugabe. Einige Daumen. 50
Dritte Zugabe. Einige Umriſſe und Fragmente
von Umriſſen. 52
Vierte Zugabe. Zween maͤnnliche Profilum-
riſſe. 54
IV. Fragment. Menſchen und Thiere. Umriſſe
nach Porta. V. Tafel. 56
V. Fragment. Vom Einfluſſe der Phyſiognomien
auf Phyſiognomien. 60
Beylage. Zwey Profilumriſſe. 62
VI. Fragment. Ein Wort uͤber den Einfluß der
Einbildungskraft auf unſere eigene und andere
Phyſiognomien. 64
VII. Fragment. Wirkung der Einbildungskraft auf
die menſchliche Bildung. Muttermaͤhler. Mißge-
burten. 66
Beylage. Ein behaartes Maͤdchen. 68
VIII. Fragment. Fortſetzung. Vom Einfluſſe der
Einbildungskraft auf die menſchliche Bildung.
Rieſen. Zwerge. 70
I. Beylage. Stoͤberin. 72
II. Beylage. Melchior Thut. VI. Tafel. 73
IX. Fragment. Vermiſchte Gedanken aus Kaͤmpfs
Abhandlung von Temperamenten. Mit Anmer-
kungen des Verfaſſers. 75
Phyſ. Fragm. IV Verſuch.
X. Fragment. Genie. Seite 80
Erſte Zugabe. Noch ein Wort vom Genie aus
Eſchenb. brittiſchen Muſaͤum. 93
Zweyte Zugabe. Vermiſchte Gedanken uͤber
Genie, Genieſprache, Menſchengeſtalt: aus
einem apokryphiſchen Buche. Ohne Anmer-
kungen. 96
XI. Fragment. Einige phyſiognomiſche Anekdoten. 99
XII. Fragment. Eine Fabel. 101
Zweyter Abſchnitt.
I. Fragment. Einige phyſiognomiſche Gedanken
aus einer Abhandlung in dem deutſchen Muſaͤum.
106
II. Fragment. Ueber Freyheit und Nichtfreyheit des
Menſchen. 115
III. Fragment. Phyſiognomiſcher Sinn, Genie,
Ahndung. 118
IV. Fragment. Ein Wort an Reiſende. 134
V. Fragment. Ueber das Studium der Phyſiogno-
mik an Herrn Grafen von Thun in Wien. 138
VI. Fragment. An phyſiognomiſche Schriftſtel-
ler. 163
Dritter Abſchnitt.
Stellen aus andern.
I. Fragment. Stellen aus Winkelmann. 169
II. Fragment. Stellen aus Huart. 176
III. Fragment. Stellen aus Bakon. 180
IV. Fragment. Stellen aus Max. Tyrius. 184
V. Fragment. Stellen aus Nikolai. 185
VI. Fragment. Aus einem Manuſcript v. Th.. 187
VII. Fragment. Vermiſchte Stellen. 192
VIII. Fragment. Schriftſtellen. I) David. II) Chri-
ſtus. III) Paulus. IV) Troſtwort an Zerfallene.
198
Vierter
b
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |