Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Lavater, Johann Caspar: Physiognomische Fragmente, zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe. Bd. 3. Leipzig u. a., 1777.

Bild:
<< vorherige Seite

II. Fragment.
Seele. Der Mund, wie gesagt, sehr verzeichnet -- So, wie er da und gewiß nicht in der Natur
ist, gut, leichtsinnig, und unüberlegt.

[Abbildung]
8.

Seite 125. 126. Die Einleitung 137. 138. auch das XIII. Fragment von Thierschä-
deln von Göthe.

9.

Seite 161. über Nationalgesichter und Schädelform, will's Gott, im folgenden Bande --
wenigstens in den physiognomischen Linien und Umrissen etwas bestimmteres.

10.

Seite 261. Die Vignette ist Claus, Narr. So viel als Schiefheit, Schalkheit, Trutz --
Hohnsprache -- in einem Menschengesichte beysammen seyn kann, ist in diesem fatalen Gesichte zu-
sammen gekleckt.

11.

Seite 285. H .... nn. Man hat über die Dunkelheit dieses Blattes geklagt -- und mit
Recht. So keine Seite mehr -- hier Erklärung.

Ein

II. Fragment.
Seele. Der Mund, wie geſagt, ſehr verzeichnet — So, wie er da und gewiß nicht in der Natur
iſt, gut, leichtſinnig, und unuͤberlegt.

[Abbildung]
8.

Seite 125. 126. Die Einleitung 137. 138. auch das XIII. Fragment von Thierſchaͤ-
deln von Goͤthe.

9.

Seite 161. uͤber Nationalgeſichter und Schaͤdelform, will’s Gott, im folgenden Bande —
wenigſtens in den phyſiognomiſchen Linien und Umriſſen etwas beſtimmteres.

10.

Seite 261. Die Vignette iſt Claus, Narr. So viel als Schiefheit, Schalkheit, Trutz —
Hohnſprache — in einem Menſchengeſichte beyſammen ſeyn kann, iſt in dieſem fatalen Geſichte zu-
ſammen gekleckt.

11.

Seite 285. H .... nn. Man hat uͤber die Dunkelheit dieſes Blattes geklagt — und mit
Recht. So keine Seite mehr — hier Erklaͤrung.

Ein
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="2">
        <div n="3">
          <p><pb facs="#f0044" n="28"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">II.</hi><hi rendition="#g">Fragment.</hi></hi></fw><lb/>
Seele. Der Mund, wie ge&#x017F;agt, &#x017F;ehr verzeichnet &#x2014; So, wie er da und gewiß nicht in der Natur<lb/>
i&#x017F;t, gut, leicht&#x017F;innig, und unu&#x0364;berlegt.</p><lb/>
          <figure/>
        </div>
        <div n="3">
          <head>8.</head><lb/>
          <p>Seite 125. 126. Die Einleitung 137. 138. auch das <hi rendition="#aq">XIII.</hi> Fragment von Thier&#x017F;cha&#x0364;-<lb/>
deln von <hi rendition="#fr">Go&#x0364;the.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="3">
          <head>9.</head><lb/>
          <p>Seite 161. u&#x0364;ber Nationalge&#x017F;ichter und Scha&#x0364;delform, will&#x2019;s Gott, im folgenden Bande &#x2014;<lb/>
wenig&#x017F;tens in <hi rendition="#fr">den phy&#x017F;iognomi&#x017F;chen Linien und Umri&#x017F;&#x017F;en</hi> etwas be&#x017F;timmteres.</p>
        </div><lb/>
        <div n="3">
          <head>10.</head><lb/>
          <p>Seite 261. Die Vignette i&#x017F;t <hi rendition="#fr">Claus, Narr.</hi> So viel als Schiefheit, Schalkheit, Trutz &#x2014;<lb/>
Hohn&#x017F;prache &#x2014; in einem Men&#x017F;chenge&#x017F;ichte bey&#x017F;ammen &#x017F;eyn kann, i&#x017F;t in die&#x017F;em fatalen Ge&#x017F;ichte zu-<lb/>
&#x017F;ammen gekleckt.</p>
        </div><lb/>
        <div n="3">
          <head>11.</head><lb/>
          <p>Seite 285. H .... nn. Man hat u&#x0364;ber die Dunkelheit die&#x017F;es Blattes geklagt &#x2014; und mit<lb/>
Recht. So keine Seite mehr &#x2014; hier Erkla&#x0364;rung.</p><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch">Ein</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[28/0044] II. Fragment. Seele. Der Mund, wie geſagt, ſehr verzeichnet — So, wie er da und gewiß nicht in der Natur iſt, gut, leichtſinnig, und unuͤberlegt. [Abbildung] 8. Seite 125. 126. Die Einleitung 137. 138. auch das XIII. Fragment von Thierſchaͤ- deln von Goͤthe. 9. Seite 161. uͤber Nationalgeſichter und Schaͤdelform, will’s Gott, im folgenden Bande — wenigſtens in den phyſiognomiſchen Linien und Umriſſen etwas beſtimmteres. 10. Seite 261. Die Vignette iſt Claus, Narr. So viel als Schiefheit, Schalkheit, Trutz — Hohnſprache — in einem Menſchengeſichte beyſammen ſeyn kann, iſt in dieſem fatalen Geſichte zu- ſammen gekleckt. 11. Seite 285. H .... nn. Man hat uͤber die Dunkelheit dieſes Blattes geklagt — und mit Recht. So keine Seite mehr — hier Erklaͤrung. Ein

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/lavater_fragmente03_1777
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/lavater_fragmente03_1777/44
Zitationshilfe: Lavater, Johann Caspar: Physiognomische Fragmente, zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe. Bd. 3. Leipzig u. a., 1777, S. 28. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lavater_fragmente03_1777/44>, abgerufen am 17.11.2024.