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Lange, Max: Lehrbuch des Schachspiels. Halle (Saale), 1856.

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4. Rochirt d 7 d 6; 5. c 2 c 3 S g 8 f 6; 6. d 2 d 4 e 5 d 4:
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35. D g 3 g 4 und Weiss gewinnt einen der Thürme und da-
mit die Partie.

Anmerkung. Man vergleiche §. 222. -- Im 13. Zuge geht
der König, um dem Angriffe der Dame auf h 3 vorzubeugen.
-- Nimmt im 23. Zuge der Laufer den Thurm, so folgt
S g 6 f 4 mit Angriff auf König, Dame und Thurm. --
Falsch wäre aber dieser Springerangriff im 25. Zuge wegen
K g 2 g 1; 26. S f 4 e 2 + 27. K g 1 f 1 S e 2 -- g 3 + 28. D c 3
-- g 3: und Schwarz kann das Matt schwerlich abwehren.

§. 424. Zwischen M. Lange (Weiss) und Han-
stein (Schwarz)
. Gespielt am 30. Januar 1848 in der
Schachgesellschaft Sophrosyne zu Magdeburg.

1. e 2 e 4 e 7 e 5; 2. S g 1 f 3 S b 8 c 6; 3. d 2 d 4 e 5 d 4:
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Anmerkung. Man vergleiche §. 254. Hanstein wählte öfter
diese schwächere Vertheidigung des schottischen Gambits,
um die Stärke der Gegner zu prüfen. Mit dem achten
Zuge leitet Weiss ein complicirtes Manöver ein, das ihm
16*

4. Rochirt d 7 d 6; 5. c 2 c 3 S g 8 f 6; 6. d 2 d 4 e 5 d 4:
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chirt; 10. a 2 a 3 D d 8 e 7; 11. D d 1 d 3 L g 4 f 3: 12. g 2
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35. D g 3 g 4 und Weiss gewinnt einen der Thürme und da-
mit die Partie.

Anmerkung. Man vergleiche §. 222. — Im 13. Zuge geht
der König, um dem Angriffe der Dame auf h 3 vorzubeugen.
— Nimmt im 23. Zuge der Laufer den Thurm, so folgt
S g 6 f 4 mit Angriff auf König, Dame und Thurm. —
Falsch wäre aber dieser Springerangriff im 25. Zuge wegen
K g 2 g 1; 26. S f 4 e 2 † 27. K g 1 f 1 S e 2 — g 3 † 28. D c 3
g 3: und Schwarz kann das Matt schwerlich abwehren.

§. 424. Zwischen M. Lange (Weiss) und Han-
stein (Schwarz)
. Gespielt am 30. Januar 1848 in der
Schachgesellschaft Sophrosyne zu Magdeburg.

1. e 2 e 4 e 7 e 5; 2. S g 1 f 3 S b 8 c 6; 3. d 2 d 4 e 5 d 4:
4. L f 1 c 4 L f 8 b 4 † 5. c 2 c 3 d 4 c 3: 6. b 2 c 3: L b 4
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Anmerkung. Man vergleiche §. 254. Hanstein wählte öfter
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[243/0255] 4. Rochirt d 7 d 6; 5. c 2 c 3 S g 8 f 6; 6. d 2 d 4 e 5 d 4: 7. c 3 d 4: L c 5 b 6; 8. S b 1 c 3 L c 8 g 4; 9. L c 1 e 3 Ro- chirt; 10. a 2 a 3 D d 8 e 7; 11. D d 1 d 3 L g 4 f 3: 12. g 2 g 3: D e 7 d 7; 13. K g 1 g 2 S f 6 h 5; 14. S c 3 e 2 S c 6 e 7; 15. S e 2 g 3 S h 5 g 3: 16. h 2 g 3: d 6 d 5; 17. L c 4 a 2 T a 8 d 8; 18. T a 1 d 1 c 7 c 6; 19. T f 1 h 1 S e 7 g 6; 20. T h 1 h 5 d 5 e 4: 21. f 3 e 4: D d 7 g 4; 22. T d 1 h 1 T d 8 d 4: 23. D d 3 c 3 T d 4 e 4: 24. T h 5 h 7: L b 6 d 4; 25. L e 3 d 4: T e 4 d 4: 26. T h 1 h 4 S g 6 h 4: 27. T h 7 h 4: D g 4 h 4: 28. g 3 h 4: T d 4 h 4: 29. D c 3 g 3 T h 4 h 5; 30. f 2 f 4 T h 5 b 5; 31. b 2 b 4 T f 8 d 8; 32. L a 2 c 4 T d 8 d 2 † 33. K g 2 g 1 T d 2 d 1 † 34. K g 1 f 2 T b 5 f 5; 35. D g 3 g 4 und Weiss gewinnt einen der Thürme und da- mit die Partie. Anmerkung. Man vergleiche §. 222. — Im 13. Zuge geht der König, um dem Angriffe der Dame auf h 3 vorzubeugen. — Nimmt im 23. Zuge der Laufer den Thurm, so folgt S g 6 f 4 mit Angriff auf König, Dame und Thurm. — Falsch wäre aber dieser Springerangriff im 25. Zuge wegen K g 2 g 1; 26. S f 4 e 2 † 27. K g 1 f 1 S e 2 — g 3 † 28. D c 3 — g 3: und Schwarz kann das Matt schwerlich abwehren. §. 424. Zwischen M. Lange (Weiss) und Han- stein (Schwarz). Gespielt am 30. Januar 1848 in der Schachgesellschaft Sophrosyne zu Magdeburg. 1. e 2 e 4 e 7 e 5; 2. S g 1 f 3 S b 8 c 6; 3. d 2 d 4 e 5 d 4: 4. L f 1 c 4 L f 8 b 4 † 5. c 2 c 3 d 4 c 3: 6. b 2 c 3: L b 4 a 5; 7. Rochirt d 7 d 6; 8. e 4 e 5 d 6 e 5: 9. L c 4 f 7: K e 8 f 7: 10. S f 3 e 5: K f 7 f 8; 11. L c 1 a 3 † K f 8 e 8; 12. D d 1 h 5 † g 7 g 6; 13. S e 5 g 6: S g 8 f 6; 14. T f 1 e 1 † S c 6 e 7; 15. D h 5 a 5: h 7 g 6: 16. T e 1 e 7: D d 8 e 7: 17. L a 3 e 7: K e 8 e 7: 18. D a 5 e 5 † K e 7 f 7; 19. D e 5 c 7: L c 8 d 7; 20. S b 1 d 2 T a 8 c 8; 21. D c 7 b 7: T h 8 e 8; 22. S d 2 f 3 T e 8 e 7; 23. T a 1 e 1 T e 7 e 1: 24. S f 3 e 1: T c 8 c 3: 25. D b 7 a 7: T c 3 c 1; 26. D a 7 e 3 T c 1 a 1; 27. a 2 a 3 T a 1 a 2; 28. h 2 h 3 T a 2 b 2; 29. K g 1 h 2 L d 7 c 6; 30. S e 1 d 3 und Schwarz gab die rettungslose Partie auf. Anmerkung. Man vergleiche §. 254. Hanstein wählte öfter diese schwächere Vertheidigung des schottischen Gambits, um die Stärke der Gegner zu prüfen. Mit dem achten Zuge leitet Weiss ein complicirtes Manöver ein, das ihm 16*

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Zitationshilfe: Lange, Max: Lehrbuch des Schachspiels. Halle (Saale), 1856, S. 243. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lange_schachspiel_1856/255>, abgerufen am 23.11.2024.