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Lange, Max: Lehrbuch des Schachspiels. Halle (Saale), 1856.

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[Abbildung] Statt nun die weisse Dame zu nehmen, wie es vielleicht
mancher Spieler zunächst gethan hätte, kündigte hier Schwarz
ein Matt in vier Zügen an. Diese Züge sind: 15. S g 4--
f 2 + K d 1--d 2; 16. L d 6--f 4 + K d 2--c 3; 17. S f 2--
d 1 + K c 3--d 3; 18. L c 8--f 5 + und Matt.

§. 320. Besonders ausgezeichnet in der Einleitung sol-
cher Positionen war der zu Berlin 1846 verstorbene Meister
Bledow. In folgender Partie 1. e 2--e 4 e 7--e 5; 2. f 2
--f 4 e 5--f 4: 3. S g 1--f 3 g 7--g 5; 4. h 2--h 4 g 5--
g 4: 5. S f 3--g 5 h 7--h 5; 6. L f 1--c 4 S g 8--h 6; 7.
d 2--d 4 f 7--f 6; 8. L c 1--f 4: f 6--g 5: 9. h 4--g 5:
D d 8--e 7; 10. S b 1--c 3 S h 6 f 5; 11. Rochirt S f 5--d 6;
12. S c 3--d 5 D e 7--d 8; 13. S d 5--f 6 + K e 8--e 7; 14.
L c 4--b 3 c 7--c 6; 15. D d 1--d 3 L f 8--g 7 entsteht jetzt
die Stellung


[Abbildung] Statt nun die weisse Dame zu nehmen, wie es vielleicht
mancher Spieler zunächst gethan hätte, kündigte hier Schwarz
ein Matt in vier Zügen an. Diese Züge sind: 15. S g 4—
f 2 † K d 1—d 2; 16. L d 6—f 4 † K d 2—c 3; 17. S f 2—
d 1 † K c 3—d 3; 18. L c 8—f 5 † und Matt.

§. 320. Besonders ausgezeichnet in der Einleitung sol-
cher Positionen war der zu Berlin 1846 verstorbene Meister
Bledow. In folgender Partie 1. e 2—e 4 e 7—e 5; 2. f 2
f 4 e 5—f 4: 3. S g 1—f 3 g 7—g 5; 4. h 2—h 4 g 5—
g 4: 5. S f 3—g 5 h 7—h 5; 6. L f 1—c 4 S g 8—h 6; 7.
d 2—d 4 f 7—f 6; 8. L c 1—f 4: f 6—g 5: 9. h 4—g 5:
D d 8—e 7; 10. S b 1—c 3 S h 6 f 5; 11. Rochirt S f 5—d 6;
12. S c 3—d 5 D e 7—d 8; 13. S d 5—f 6 † K e 8—e 7; 14.
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die Stellung

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[181/0193] [Abbildung] Statt nun die weisse Dame zu nehmen, wie es vielleicht mancher Spieler zunächst gethan hätte, kündigte hier Schwarz ein Matt in vier Zügen an. Diese Züge sind: 15. S g 4— f 2 † K d 1—d 2; 16. L d 6—f 4 † K d 2—c 3; 17. S f 2— d 1 † K c 3—d 3; 18. L c 8—f 5 † und Matt. §. 320. Besonders ausgezeichnet in der Einleitung sol- cher Positionen war der zu Berlin 1846 verstorbene Meister Bledow. In folgender Partie 1. e 2—e 4 e 7—e 5; 2. f 2 —f 4 e 5—f 4: 3. S g 1—f 3 g 7—g 5; 4. h 2—h 4 g 5— g 4: 5. S f 3—g 5 h 7—h 5; 6. L f 1—c 4 S g 8—h 6; 7. d 2—d 4 f 7—f 6; 8. L c 1—f 4: f 6—g 5: 9. h 4—g 5: D d 8—e 7; 10. S b 1—c 3 S h 6 f 5; 11. Rochirt S f 5—d 6; 12. S c 3—d 5 D e 7—d 8; 13. S d 5—f 6 † K e 8—e 7; 14. L c 4—b 3 c 7—c 6; 15. D d 1—d 3 L f 8—g 7 entsteht jetzt die Stellung

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Zitationshilfe: Lange, Max: Lehrbuch des Schachspiels. Halle (Saale), 1856, S. 181. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lange_schachspiel_1856/193>, abgerufen am 26.11.2024.