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Lange, Max: Lehrbuch des Schachspiels. Halle (Saale), 1856.

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e 5: L f 8--c 5; 5. L f 1--c 4 D d 8--f 6; 6. S e 5--d 3 oder
bei 5. S d 4--e 6 noch besser 6. L c 4--e 6: f 7--e 6: 7.
D d 1--h 5 + g 7--g 6; 8. S e 5--g 6: S g 8--f 6; 9. D h 5--
c 5: die Folge sein. Fast noch stärker erscheint es aber
durch 4. S f 3--d 4: e 5--d 4: 5. D d 1--d 4: S g 8--e 7;
6. L f 1--c 4 S e 7--c 6; 7. D d 4--d 5 die freiere und be-
quemere Stellung der weissen Partei zu geben. Gleichen
Vortheil für diese böte auch jede andere Entgegnung im
dritten Zuge auf 3. d 2--d 4 statt 3. e 5--d 4:, z. B. 3. d 7--
d 6, worauf Weiss nach Abtausch der Bauern und Damen
dem Gegner die Fähigkeit zur Rochade raubt, oder wenn
er die Damen erhalten will, zunächst mit 4. L f 1--c 4 die
günstigere Stellung erstreben wird.

§. 254. Die Abweichungen im vierten Zuge der Ver-
theidigung, also sämmtliche Züge nach 3. d 2--d 4 e 5--d 4:
4. L f 1--c 4 ausser 4. L f 8--c 5 und 4. S g 8--f 6 sind
am wenigsten zu empfehlen. Sie geben entweder dem Ver-
theidigenden ein beschränktes Spiel, wie 4. d 7--d 6 wegen
5. S f 3--d 4:, oder führen zu einem starken Gambitangriffe,
wie 4. L f 8--b 4 +. Im letzteren Falle kann durch die
Fortsetzung 5. c 2--c 3 d 4--c 3: 6. Rochirt c 3--b 2: 7.
L c 1--b 2: eine Reihe starker Attaken hervorgerufen werden.
Man hat deshalb nicht selten die schwarze Partie für hoff-
nungslos gehalten und dieser Variante den Namen der compro-
mittirten
Partie beigelegt. Schwarz hat freilich zwei Bauern
gewonnen, allein seine Entwickelung steht der des Gegners,
welcher Königsfiguren und beide Läufer in Thätigkeit gesetzt
hat, bei Weitem nach. Geschieht z. B. zunächst 7. f 7--f 6,
so kann 8. e 4--e 5 L b 4--e 7; 9. S f 3--h 4 S g 8--h 6;
10. D d 1--h 5 + K e 8--f 8; 11. S h 4--f 5 S c 6--e 5: 12.
L b 2--e 5: den Anziehenden günstig stellen. Bei 7. S g 8--
f 6 wird der Angriff 8. S f 3--g 5 nebst 9. e 4--e 5 von
Entscheidung. Geschieht endlich 7. L b 4--f 8 so könnte
8. e 4--e 5 d 7--d 6: 9. e 5--d 6: D d 8--d 6: 10. D d 1--
b 3 L c 8--e 6, 11. L c 4--e 6: f 7--e 6: 12. T f 1--e 1
D d 6--b 4 13. D b 3--e 6: D b 4--e 7; 14. D e 6--h 3 zum
Vortheil für Weiss folgen.


e 5: L f 8—c 5; 5. L f 1—c 4 D d 8—f 6; 6. S e 5—d 3 oder
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c 5: die Folge sein. Fast noch stärker erscheint es aber
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d 6, worauf Weiss nach Abtausch der Bauern und Damen
dem Gegner die Fähigkeit zur Rochade raubt, oder wenn
er die Damen erhalten will, zunächst mit 4. L f 1—c 4 die
günstigere Stellung erstreben wird.

§. 254. Die Abweichungen im vierten Zuge der Ver-
theidigung, also sämmtliche Züge nach 3. d 2—d 4 e 5—d 4:
4. L f 1—c 4 ausser 4. L f 8—c 5 und 4. S g 8—f 6 sind
am wenigsten zu empfehlen. Sie geben entweder dem Ver-
theidigenden ein beschränktes Spiel, wie 4. d 7—d 6 wegen
5. S f 3—d 4:, oder führen zu einem starken Gambitangriffe,
wie 4. L f 8—b 4 †. Im letzteren Falle kann durch die
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L c 1—b 2: eine Reihe starker Attaken hervorgerufen werden.
Man hat deshalb nicht selten die schwarze Partie für hoff-
nungslos gehalten und dieser Variante den Namen der compro-
mittirten
Partie beigelegt. Schwarz hat freilich zwei Bauern
gewonnen, allein seine Entwickelung steht der des Gegners,
welcher Königsfiguren und beide Läufer in Thätigkeit gesetzt
hat, bei Weitem nach. Geschieht z. B. zunächst 7. f 7—f 6,
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f 6 wird der Angriff 8. S f 3—g 5 nebst 9. e 4—e 5 von
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b 3 L c 8—e 6, 11. L c 4—e 6: f 7—e 6: 12. T f 1—e 1
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[153/0165] e 5: L f 8—c 5; 5. L f 1—c 4 D d 8—f 6; 6. S e 5—d 3 oder bei 5. S d 4—e 6 noch besser 6. L c 4—e 6: f 7—e 6: 7. D d 1—h 5 † g 7—g 6; 8. S e 5—g 6: S g 8—f 6; 9. D h 5— c 5: die Folge sein. Fast noch stärker erscheint es aber durch 4. S f 3—d 4: e 5—d 4: 5. D d 1—d 4: S g 8—e 7; 6. L f 1—c 4 S e 7—c 6; 7. D d 4—d 5 die freiere und be- quemere Stellung der weissen Partei zu geben. Gleichen Vortheil für diese böte auch jede andere Entgegnung im dritten Zuge auf 3. d 2—d 4 statt 3. e 5—d 4:, z. B. 3. d 7— d 6, worauf Weiss nach Abtausch der Bauern und Damen dem Gegner die Fähigkeit zur Rochade raubt, oder wenn er die Damen erhalten will, zunächst mit 4. L f 1—c 4 die günstigere Stellung erstreben wird. §. 254. Die Abweichungen im vierten Zuge der Ver- theidigung, also sämmtliche Züge nach 3. d 2—d 4 e 5—d 4: 4. L f 1—c 4 ausser 4. L f 8—c 5 und 4. S g 8—f 6 sind am wenigsten zu empfehlen. Sie geben entweder dem Ver- theidigenden ein beschränktes Spiel, wie 4. d 7—d 6 wegen 5. S f 3—d 4:, oder führen zu einem starken Gambitangriffe, wie 4. L f 8—b 4 †. Im letzteren Falle kann durch die Fortsetzung 5. c 2—c 3 d 4—c 3: 6. Rochirt c 3—b 2: 7. L c 1—b 2: eine Reihe starker Attaken hervorgerufen werden. Man hat deshalb nicht selten die schwarze Partie für hoff- nungslos gehalten und dieser Variante den Namen der compro- mittirten Partie beigelegt. Schwarz hat freilich zwei Bauern gewonnen, allein seine Entwickelung steht der des Gegners, welcher Königsfiguren und beide Läufer in Thätigkeit gesetzt hat, bei Weitem nach. Geschieht z. B. zunächst 7. f 7—f 6, so kann 8. e 4—e 5 L b 4—e 7; 9. S f 3—h 4 S g 8—h 6; 10. D d 1—h 5 † K e 8—f 8; 11. S h 4—f 5 S c 6—e 5: 12. L b 2—e 5: den Anziehenden günstig stellen. Bei 7. S g 8— f 6 wird der Angriff 8. S f 3—g 5 nebst 9. e 4—e 5 von Entscheidung. Geschieht endlich 7. L b 4—f 8 so könnte 8. e 4—e 5 d 7—d 6: 9. e 5—d 6: D d 8—d 6: 10. D d 1— b 3 L c 8—e 6, 11. L c 4—e 6: f 7—e 6: 12. T f 1—e 1 D d 6—b 4 13. D b 3—e 6: D b 4—e 7; 14. D e 6—h 3 zum Vortheil für Weiss folgen.

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Zitationshilfe: Lange, Max: Lehrbuch des Schachspiels. Halle (Saale), 1856, S. 153. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lange_schachspiel_1856/165>, abgerufen am 24.11.2024.