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Lange, Joachim: Des Apostolischen Lichts und Rechts. Bd. 2. Halle, 1729.

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Richtige und erbauliche Erklärung Cap. 4. v. 1.
[Spaltenumbruch] bigen in kindlicher Zuversicht mit der zartesten
Liebe rufen konten, Abba! lieber Vater!
gab damit Zeugniß ihrem Geiste, daß sie GOt-
tes Kinder waren Rom. 8, 15. Gal. 4, 6. er trieb
sie zu allem guten und sie liessen sich treiben
Röm. 8, 14. Und da sie dieses alles in sich erfuh-
ren, so hatten sie daran ein kräftiges Siegel
[Spaltenumbruch] und ein Pfand von der Liebe GOTT es gegen
sich: als welche in ihnen durch den Heiligen
Geist ausgegossen war Röm. 5, 5. Eph. 1, 13.
2 Cor. 1, 21. 22. Und solchergestalt konten sie
an dem gegebnen Geiste die Versicherung von
ihrer Vereinigung mit GOtt haben. Siehe
auch c. 4, 12. 13.
Das Vierte Capitel,
Darinnen
Der Apostel in anbefohlner Prüfung der Geister die Gläu-
bigen vor Verführung in der Lehre von CHristo warnet/ und sie damit im
Glauben an CHristum stärcket/ aber auch dabey zur rechtschafnen Aus-
übung der Liebe erwecket/ und dieselbe aus dem evangelischen Grun-
de der Liebe GOTTes gegen uns
herleitet.
[Spaltenumbruch]
V. 1.

JHr Lieben, glaubet nicht einem
ieglichen Geiste, sondern prü-
fet die Geister, ob sie von GOtt
sind. Denn es sind viele fal-
sche Propheten ausgegangen
in die Welt.

Anmerckungen.

1. Wir finden in diesen Worten erstlich ei-
ne gedoppelte Ermahnung, oder eine Warnung
mit hinzugethaner Ermahnung: und denn die
Ursache von beyden. Die Warnung heißt:
Glaubet nicht einem ieglichen Geiste. Da-
bey folgendes zu beobachten ist:

a. Nachdem der Apostel vorher bezeuget hatte,
daß man an dem Geiste, nemlich dem Heili-
gen, der einem von GOtt gegeben sey, seine
Vereinigung mit GOtt erkennen könne, man-
che falsche Lehrer aber sich der besondern Ein-
wohnung und Eingebung des Geistes fälschlich
rühmeten, so warnet der Apostel die gläubigen
davor.
b. Die Lehrer nennet er mit dem Namen des
Geistes, weil sie sich, wie schon gedacht, auf
den Geist beriefen, und ihre Aussprüche also
wolten angesehen wissen, als wären sie von
dem Heiligen Geiste selbst geschehen. Da-
bey denn auch das Absehen mit gewesen ist auf
das Wesen des Menschen nach seiner Seele;
als welche ein unsterblicher Geist ist. Davon
man die Benennung des Geistes und der Gei-
ster auch wol allein herführen kan. Denn
gleichwie man den Menschen nicht selten von
der Seele benennet, und von so und so vielen
Seelen, das ist, Personen, redet: also kan
man ihn auch wol von dem geistlichen Theile
seines Wesens, als dem Haupt-Theile, ei-
nen Geist nennen. Siehe auch 1 Tim. 4, 1.
1 Cor. 14, 32. an welchem letztern Orte das
Wort Geist, Geister, vom Triebe des Gei-
stes gebrauchet wird.
c. Der Apostel verbietet nicht überhaupt einem
Geiste zu glauben, das ist eines Lehrers Lehre
[Spaltenumbruch] anzunehmen, und derselben im Glauben und
in Leben sich gemäß zu erweisen: sondern er
warnet nur vor der Leichtgläubigkeit, daß
man nicht einem ieden ohne Unterscheid Bey-
fall gebe, wie manche ungeübte und unbeve-
stigte zu thun pflegten, und darüber in grosse
Gefahr ihrer Seelen gesetzet wurden. Glei-
che Warnung finden wir Jer. 29, 8. Matth.
7, 15. 16. c. 24, 4. 5. 24. Ap. Ges. 20, 29. Röm.
16, 17. Eph. 4, 14. c. 5, 6. Col. 2, 18. 2 Thess.
2, 2. 2 Pet. 2, 1. u. f. 2 Joh. v. 7. Es kömmt
demnach der Apostel mit dieser Warnung
wieder zurück auf diejenige, welche er schon
oben gegeben hat c. 2, 18. 22. 26. c. 3, 7. wo-
mit er denn bezeuget, wie sehr man sich bey ei-
nem heiligen Leben auch die reine Lehre solle
empfohlen seyn lassen.

2. Die zu der Warnung gesetzte Prüfung
ist: Prüfet die Geister, ob sie von GOTT
sind:

a. Die da sollen geprüfet werden, sind die
Geister, oder Lehrer überhaupt, auch die wah-
ren, damit sie als solche mögen recht erkannt
werden. Rechtschaffne Lehrer lassen sich auch
so viel williger prüfen, so vielweniger sie ie-
mand auf sich selbst, oder auf ihre eigene Au-
ctorit
ät führen, und so viel mehrern Eingang
sie nach der Prüfung bey ihrem erkannten lau-
tern Sinne finden. Dahingegen diejenigen,
welche sich der Prüfung entziehen, und in al-
ler Leichtglaubigkeit wollen angehöret und
angenommen werden, damit ihre Unlauterkeit
an den Tag legen.
b. Die, welche die Prüfung anstellen sollen, sind
die Gläubigen überhaupt, und also nicht al-
lein die Lehrer, sondern auch die Zuhörer;
als welchen allerdinge auch das Recht der
Prüfung zukömmt, und die ihnen auch hoch
nöthig ist, um sich vor Verführung hüten, und
die rechtschaffnen Lehrer desto werther halten
zu können.
c. Die Prüfung selbst: wozu folgende Stücke
gehören:
a. Die Salbung des Heiligen Geistes, und
die
Richtige und erbauliche Erklaͤrung Cap. 4. v. 1.
[Spaltenumbruch] bigen in kindlicher Zuverſicht mit der zarteſten
Liebe rufen konten, Abba! lieber Vater!
gab damit Zeugniß ihrem Geiſte, daß ſie GOt-
tes Kinder waren Rom. 8, 15. Gal. 4, 6. er trieb
ſie zu allem guten und ſie lieſſen ſich treiben
Roͤm. 8, 14. Und da ſie dieſes alles in ſich erfuh-
ren, ſo hatten ſie daran ein kraͤftiges Siegel
[Spaltenumbruch] und ein Pfand von der Liebe GOTT es gegen
ſich: als welche in ihnen durch den Heiligen
Geiſt ausgegoſſen war Roͤm. 5, 5. Eph. 1, 13.
2 Cor. 1, 21. 22. Und ſolchergeſtalt konten ſie
an dem gegebnen Geiſte die Verſicherung von
ihrer Vereinigung mit GOtt haben. Siehe
auch c. 4, 12. 13.
Das Vierte Capitel,
Darinnen
Der Apoſtel in anbefohlner Pruͤfung der Geiſter die Glaͤu-
bigen vor Verfuͤhrung in der Lehre von CHriſto warnet/ und ſie damit im
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uͤbung der Liebe erwecket/ und dieſelbe aus dem evangeliſchen Grun-
de der Liebe GOTTes gegen uns
herleitet.
[Spaltenumbruch]
V. 1.

JHr Lieben, glaubet nicht einem
ieglichen Geiſte, ſondern pruͤ-
fet die Geiſter, ob ſie von GOtt
ſind. Denn es ſind viele fal-
ſche Propheten ausgegangen
in die Welt.

Anmerckungen.

1. Wir finden in dieſen Worten erſtlich ei-
ne gedoppelte Ermahnung, oder eine Warnung
mit hinzugethaner Ermahnung: und denn die
Urſache von beyden. Die Warnung heißt:
Glaubet nicht einem ieglichen Geiſte. Da-
bey folgendes zu beobachten iſt:

a. Nachdem der Apoſtel vorher bezeuget hatte,
daß man an dem Geiſte, nemlich dem Heili-
gen, der einem von GOtt gegeben ſey, ſeine
Vereinigung mit GOtt erkennen koͤnne, man-
che falſche Lehrer aber ſich der beſondern Ein-
wohnung und Eingebung des Geiſtes faͤlſchlich
ruͤhmeten, ſo warnet der Apoſtel die glaͤubigen
davor.
b. Die Lehrer nennet er mit dem Namen des
Geiſtes, weil ſie ſich, wie ſchon gedacht, auf
den Geiſt beriefen, und ihre Ausſpruͤche alſo
wolten angeſehen wiſſen, als waͤren ſie von
dem Heiligen Geiſte ſelbſt geſchehen. Da-
bey denn auch das Abſehen mit geweſen iſt auf
das Weſen des Menſchen nach ſeiner Seele;
als welche ein unſterblicher Geiſt iſt. Davon
man die Benennung des Geiſtes und der Gei-
ſter auch wol allein herfuͤhren kan. Denn
gleichwie man den Menſchen nicht ſelten von
der Seele benennet, und von ſo und ſo vielen
Seelen, das iſt, Perſonen, redet: alſo kan
man ihn auch wol von dem geiſtlichen Theile
ſeines Weſens, als dem Haupt-Theile, ei-
nen Geiſt nennen. Siehe auch 1 Tim. 4, 1.
1 Cor. 14, 32. an welchem letztern Orte das
Wort Geiſt, Geiſter, vom Triebe des Gei-
ſtes gebrauchet wird.
c. Der Apoſtel verbietet nicht uͤberhaupt einem
Geiſte zu glauben, das iſt eines Lehrers Lehre
[Spaltenumbruch] anzunehmen, und derſelben im Glauben und
in Leben ſich gemaͤß zu erweiſen: ſondern er
warnet nur vor der Leichtglaͤubigkeit, daß
man nicht einem ieden ohne Unterſcheid Bey-
fall gebe, wie manche ungeuͤbte und unbeve-
ſtigte zu thun pflegten, und daruͤber in groſſe
Gefahr ihrer Seelen geſetzet wurden. Glei-
che Warnung finden wir Jer. 29, 8. Matth.
7, 15. 16. c. 24, 4. 5. 24. Ap. Geſ. 20, 29. Roͤm.
16, 17. Eph. 4, 14. c. 5, 6. Col. 2, 18. 2 Theſſ.
2, 2. 2 Pet. 2, 1. u. f. 2 Joh. v. 7. Es koͤmmt
demnach der Apoſtel mit dieſer Warnung
wieder zuruͤck auf diejenige, welche er ſchon
oben gegeben hat c. 2, 18. 22. 26. c. 3, 7. wo-
mit er denn bezeuget, wie ſehr man ſich bey ei-
nem heiligen Leben auch die reine Lehre ſolle
empfohlen ſeyn laſſen.

2. Die zu der Warnung geſetzte Pruͤfung
iſt: Pruͤfet die Geiſter, ob ſie von GOTT
ſind:

a. Die da ſollen gepruͤfet werden, ſind die
Geiſter, oder Lehrer uͤberhaupt, auch die wah-
ren, damit ſie als ſolche moͤgen recht erkannt
werden. Rechtſchaffne Lehrer laſſen ſich auch
ſo viel williger pruͤfen, ſo vielweniger ſie ie-
mand auf ſich ſelbſt, oder auf ihre eigene Au-
ctorit
aͤt fuͤhren, und ſo viel mehrern Eingang
ſie nach der Pruͤfung bey ihrem erkannten lau-
tern Sinne finden. Dahingegen diejenigen,
welche ſich der Pruͤfung entziehen, und in al-
ler Leichtglaubigkeit wollen angehoͤret und
angenommen werden, damit ihre Unlauterkeit
an den Tag legen.
b. Die, welche die Pruͤfung anſtellen ſollen, ſind
die Glaͤubigen uͤberhaupt, und alſo nicht al-
lein die Lehrer, ſondern auch die Zuhoͤrer;
als welchen allerdinge auch das Recht der
Pruͤfung zukoͤmmt, und die ihnen auch hoch
noͤthig iſt, um ſich vor Verfuͤhrung huͤten, und
die rechtſchaffnen Lehrer deſto werther halten
zu koͤnnen.
c. Die Pruͤfung ſelbſt: wozu folgende Stuͤcke
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[706/0706] Richtige und erbauliche Erklaͤrung Cap. 4. v. 1. bigen in kindlicher Zuverſicht mit der zarteſten Liebe rufen konten, Abba! lieber Vater! gab damit Zeugniß ihrem Geiſte, daß ſie GOt- tes Kinder waren Rom. 8, 15. Gal. 4, 6. er trieb ſie zu allem guten und ſie lieſſen ſich treiben Roͤm. 8, 14. Und da ſie dieſes alles in ſich erfuh- ren, ſo hatten ſie daran ein kraͤftiges Siegel und ein Pfand von der Liebe GOTT es gegen ſich: als welche in ihnen durch den Heiligen Geiſt ausgegoſſen war Roͤm. 5, 5. Eph. 1, 13. 2 Cor. 1, 21. 22. Und ſolchergeſtalt konten ſie an dem gegebnen Geiſte die Verſicherung von ihrer Vereinigung mit GOtt haben. Siehe auch c. 4, 12. 13. Das Vierte Capitel, Darinnen Der Apoſtel in anbefohlner Pruͤfung der Geiſter die Glaͤu- bigen vor Verfuͤhrung in der Lehre von CHriſto warnet/ und ſie damit im Glauben an CHriſtum ſtaͤrcket/ aber auch dabey zur rechtſchafnen Aus- uͤbung der Liebe erwecket/ und dieſelbe aus dem evangeliſchen Grun- de der Liebe GOTTes gegen uns herleitet. V. 1. JHr Lieben, glaubet nicht einem ieglichen Geiſte, ſondern pruͤ- fet die Geiſter, ob ſie von GOtt ſind. Denn es ſind viele fal- ſche Propheten ausgegangen in die Welt. Anmerckungen. 1. Wir finden in dieſen Worten erſtlich ei- ne gedoppelte Ermahnung, oder eine Warnung mit hinzugethaner Ermahnung: und denn die Urſache von beyden. Die Warnung heißt: Glaubet nicht einem ieglichen Geiſte. Da- bey folgendes zu beobachten iſt: a. Nachdem der Apoſtel vorher bezeuget hatte, daß man an dem Geiſte, nemlich dem Heili- gen, der einem von GOtt gegeben ſey, ſeine Vereinigung mit GOtt erkennen koͤnne, man- che falſche Lehrer aber ſich der beſondern Ein- wohnung und Eingebung des Geiſtes faͤlſchlich ruͤhmeten, ſo warnet der Apoſtel die glaͤubigen davor. b. Die Lehrer nennet er mit dem Namen des Geiſtes, weil ſie ſich, wie ſchon gedacht, auf den Geiſt beriefen, und ihre Ausſpruͤche alſo wolten angeſehen wiſſen, als waͤren ſie von dem Heiligen Geiſte ſelbſt geſchehen. Da- bey denn auch das Abſehen mit geweſen iſt auf das Weſen des Menſchen nach ſeiner Seele; als welche ein unſterblicher Geiſt iſt. Davon man die Benennung des Geiſtes und der Gei- ſter auch wol allein herfuͤhren kan. Denn gleichwie man den Menſchen nicht ſelten von der Seele benennet, und von ſo und ſo vielen Seelen, das iſt, Perſonen, redet: alſo kan man ihn auch wol von dem geiſtlichen Theile ſeines Weſens, als dem Haupt-Theile, ei- nen Geiſt nennen. Siehe auch 1 Tim. 4, 1. 1 Cor. 14, 32. an welchem letztern Orte das Wort Geiſt, Geiſter, vom Triebe des Gei- ſtes gebrauchet wird. c. Der Apoſtel verbietet nicht uͤberhaupt einem Geiſte zu glauben, das iſt eines Lehrers Lehre anzunehmen, und derſelben im Glauben und in Leben ſich gemaͤß zu erweiſen: ſondern er warnet nur vor der Leichtglaͤubigkeit, daß man nicht einem ieden ohne Unterſcheid Bey- fall gebe, wie manche ungeuͤbte und unbeve- ſtigte zu thun pflegten, und daruͤber in groſſe Gefahr ihrer Seelen geſetzet wurden. Glei- che Warnung finden wir Jer. 29, 8. Matth. 7, 15. 16. c. 24, 4. 5. 24. Ap. Geſ. 20, 29. Roͤm. 16, 17. Eph. 4, 14. c. 5, 6. Col. 2, 18. 2 Theſſ. 2, 2. 2 Pet. 2, 1. u. f. 2 Joh. v. 7. Es koͤmmt demnach der Apoſtel mit dieſer Warnung wieder zuruͤck auf diejenige, welche er ſchon oben gegeben hat c. 2, 18. 22. 26. c. 3, 7. wo- mit er denn bezeuget, wie ſehr man ſich bey ei- nem heiligen Leben auch die reine Lehre ſolle empfohlen ſeyn laſſen. 2. Die zu der Warnung geſetzte Pruͤfung iſt: Pruͤfet die Geiſter, ob ſie von GOTT ſind: a. Die da ſollen gepruͤfet werden, ſind die Geiſter, oder Lehrer uͤberhaupt, auch die wah- ren, damit ſie als ſolche moͤgen recht erkannt werden. Rechtſchaffne Lehrer laſſen ſich auch ſo viel williger pruͤfen, ſo vielweniger ſie ie- mand auf ſich ſelbſt, oder auf ihre eigene Au- ctoritaͤt fuͤhren, und ſo viel mehrern Eingang ſie nach der Pruͤfung bey ihrem erkannten lau- tern Sinne finden. Dahingegen diejenigen, welche ſich der Pruͤfung entziehen, und in al- ler Leichtglaubigkeit wollen angehoͤret und angenommen werden, damit ihre Unlauterkeit an den Tag legen. b. Die, welche die Pruͤfung anſtellen ſollen, ſind die Glaͤubigen uͤberhaupt, und alſo nicht al- lein die Lehrer, ſondern auch die Zuhoͤrer; als welchen allerdinge auch das Recht der Pruͤfung zukoͤmmt, und die ihnen auch hoch noͤthig iſt, um ſich vor Verfuͤhrung huͤten, und die rechtſchaffnen Lehrer deſto werther halten zu koͤnnen. c. Die Pruͤfung ſelbſt: wozu folgende Stuͤcke gehoͤren: α. Die Salbung des Heiligen Geiſtes, und die

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Zitationshilfe: Lange, Joachim: Des Apostolischen Lichts und Rechts. Bd. 2. Halle, 1729, S. 706. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lange_licht02_1729/706>, abgerufen am 24.11.2024.