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Lange, Joachim: Des Apostolischen Lichts und Rechts. Bd. 2. Halle, 1729.

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Cap. 2. v. 18. 19. des andern Briefes Petri.
[Spaltenumbruch] nach dem Griechischen also zu übersetzen, wie
schon in der parenthesi angezeiget ist. Denn
gleichwie das apophugontes, v. 20. mit dem accu-
sativo construir
et wird, und dieser von dem
participio dependiret; also gehöret der ac-
cusativus
tous anasrephomenous, auch zu eben dem-
selben alhier befindlichen participio. Wir
haben alhier zu mercken erstlich die Verführer,
und denn die Verführeten: und zwar von jenen
folgendes:

a. Daß sie mit Bileam, mit dem sie vorher ver-
glichen werden, so gar nichts bauen, daß sie
vielmehr, was von andern gebauet wird, nie-
derreissen und verderben.
b. Daß sie zu dieser Verführung sich der reitzen-
den Lock-Speise, welche in der fleischlichen
und eiteln Welt-Lust ist, also bedienen, wie
man die Fische an den Angel, die Vögel in
den Sprenckel, die Mäuse auf die Falle zu
locken pfleget.
c. Daß dieses locken damit geschiehet, wenn
den Seelen allerhand Lüste und Lust-Hand-
lungen nach der Christlichen Freyheit als gar
wohl erlaubet vorgestellet werden: wie es her-
nach v. 20. zur Erläuterung dazu gesetzet wird.
Da denn bey den Griechischen Worten [e]n [e]pi-
thumiais sarkos, en aselgeiais zu mercken ist:
a. Daß die particula en soviel sey als dia nach
dem gewöhnlichen Hebraismo.
b. Daß, da die Worte in plurali stehen, da-
durch die mancherley Gattungen der Lüste
angezeiget werden, als da sind die Spiel-
Lüste, Tantz-Lüste, Schertz-Lüste, Ga-
sterey-Lüste, u. s. w. Und daß, um zu be-
zeugen, daß, ausser den eigentlichen zur
Geilheit gehörigen Fleisches-Lüsten, noch
andere verbotene, aber von den falschen Leh-
rern zugelassene, Lüste sind, das allgemei-
nere Wort [e]pithumiais, vorhergesetzet sey.
g. Daß das asyndeton, da die beyden
Worte ohne das Verbindungs-Wörtlein
und bey einander stehen, im stylo einige
Anzeigung von dem Affect der Indignati-
on,
oder Mißbilligung, sey, mit welchen
der Apostel dieses geschrieben hat.

3. Was die Verführeten betrift, so ha-
ben wir davon folgende Puncte zu erwegen:

a. Die in Jrrthum Wandelnde sind die un-
bekehrten Menschen. Und ist plane, der Jrr-
thum, diejenige Abweichung vom rechten We-
ge zum Heyl und Himmel, in welcher alle
Menschen von Natur stehen. Und das Wan-
deln in solchen Abwegen bedeutet ein solches
Verhalten, nach welchem man ihnen gäntzlich
ergeben ist, und sich darinnen von GOtt im-
mer weiter vergehet. Siehe davon 1 Pet. 1,
15. 17. 18. c. 2, 12. c. 3, 1. 2. 3. 4. 16. Und sol-
cher gestalt gehet das im Jrrthum, oder in der
Jrre Wandeln auf den verderbten Zustand
des Verstandes und des Willens in der Fin-
sterniß und Bosheit.
b. Diesen in Jrrthum Wandelnden waren die,
welche durch fleischliche, für zuläßig gehaltene
Lüste gereitzet wurden, entronnen: das ist,
sie waren zu GOtt bekehret worden, und in
[Spaltenumbruch] der Ordnung wahrer Bekehrung hatten sie
die weltlichen Lüste samt den ihnen ergebnen
Lüstlingen verleugnet. Wie denn keine Be-
kehrung rechter Art ist, wo sie sich dadurch,
als eine rechte Probe, nicht als ächt erwei-
set.
c. Diese Verleugnung war geschehen ontos,
wahrhaftig, rechtschaffen, und gleichsam
wesentlich; das ist, in der That und Wahr-
heit. Weil solches bey der Bekehrung vor-
gehen muß, so heißt es Ap. Ges. 2, 40. von
Petro: Auch mit vielen andern Wor-
ten bezeugete er und ermahnete, und
sprach: lasset euch helfen von diesen un-
artigen Leuten.
Und weil der Zweck der
Erlösung Christi dahin gegangen ist, so spricht
Paulus Gal. 1, 4. CHristus hat sich selbst
für unsere Sünde gegeben, daß er uns
errettete von dieser gegenwärtigen ar-
gen Welt, nach dem Willen GOttes
und unsers Vaters.
Siehe deßgleichen
1 Pet. 1, 18.
V. 19.

Und verheissen ihnen Freyheit, (oder
Erlaubniß ohne Sünde nach dem Fleische zu le-
ben,) so sie selbst Knechte des Verderbens
(phthoras, des verderbten Lust-Wesens. C. 1, 4.
c. 2, 12.) sind, (und also selbst im äussersten Miß-
brauche der Christlichen Freyheit stehen:) denn
von welchen iemand überwunden ist, des
Knecht ist er worden,
(nun aber sind solche
von der beherrschenden Lust-Seuche überwun-
den.)

Anmerckungen.

1. Wir finden alhier zwey Stücke: erst-
lich die falschen und dabey gottlosen Lehrer:
und denn ihre falsche und heillose Lehre, was
einen gewissen Haupt-Punct derselben betrifft.
Von dem ersten Stücke ist folgendes zu beobach-
ten:

a. Das Verderben, phthora, ist alhier die herr-
schende Erbsünde, welche, ausser der Er-
mangelung des Ebenbildes GOttes, in der
sündlichen Lust-Begierde lieget: wie aus den
schon angeführten Orten zu ersehen ist: dabey
man zu conferiren hat den Ort Joh. 4, 22.
Der Gegensatz davon ist aphtharsia, ein reines
und unvergängliches Wesen des Geistes, wel-
ches Christus durch das Evangelium verkün-
digen lässet, und durch seine Gnade in dem
Menschen mit Aufrichtung des Ebenbildes
GOttes anrichtet, 2 Tim. 1, 10. und darin-
nen wir Christo mit reiner Liebe anhangen
sollen. Eph. 6, 24.
b. Von dieser Lust-Seuche waren die falschen
Lehrer Knechte, welche sich davon gäntzlich
beherrschen liessen. Welche innerliche Herr-
schaft der sündlichen Lust bey ihnen in aller-
hand Wercken des Fleisches sich äusserte:
gleichwie, wo der Glaube und die Gnade
GOttes in der Seelen die Oberhand hat, man
ein Knecht Christi ist, und solches auch äus-
serlich nicht allein in einem unsträflichen, son-
dern

Cap. 2. v. 18. 19. des andern Briefes Petri.
[Spaltenumbruch] nach dem Griechiſchen alſo zu uͤberſetzen, wie
ſchon in der parentheſi angezeiget iſt. Denn
gleichwie das ἀποφυγόντες, v. 20. mit dem accu-
ſativo conſtruir
et wird, und dieſer von dem
participio dependiret; alſo gehoͤret der ac-
cuſativus
τοὺς ἀναςρεφομένους, auch zu eben dem-
ſelben alhier befindlichen participio. Wir
haben alhier zu mercken erſtlich die Verfuͤhrer,
und denn die Verfuͤhreten: und zwar von jenen
folgendes:

a. Daß ſie mit Bileam, mit dem ſie vorher ver-
glichen werden, ſo gar nichts bauen, daß ſie
vielmehr, was von andern gebauet wird, nie-
derreiſſen und verderben.
b. Daß ſie zu dieſer Verfuͤhrung ſich der reitzen-
den Lock-Speiſe, welche in der fleiſchlichen
und eiteln Welt-Luſt iſt, alſo bedienen, wie
man die Fiſche an den Angel, die Voͤgel in
den Sprenckel, die Maͤuſe auf die Falle zu
locken pfleget.
c. Daß dieſes locken damit geſchiehet, wenn
den Seelen allerhand Luͤſte und Luſt-Hand-
lungen nach der Chriſtlichen Freyheit als gar
wohl erlaubet vorgeſtellet werden: wie es her-
nach v. 20. zur Erlaͤuterung dazu geſetzet wird.
Da denn bey den Griechiſchen Worten [ἐ]ν [ἐ]πι-
ϑυμίαις σαρκὸς, ἐν ἀσελγείαις zu mercken iſt:
α. Daß die particula ἐν ſoviel ſey als διὰ nach
dem gewoͤhnlichen Hebraiſmo.
β. Daß, da die Worte in plurali ſtehen, da-
durch die mancherley Gattungen der Luͤſte
angezeiget werden, als da ſind die Spiel-
Luͤſte, Tantz-Luͤſte, Schertz-Luͤſte, Ga-
ſterey-Luͤſte, u. ſ. w. Und daß, um zu be-
zeugen, daß, auſſer den eigentlichen zur
Geilheit gehoͤrigen Fleiſches-Luͤſten, noch
andere verbotene, aber von den falſchen Leh-
rern zugelaſſene, Luͤſte ſind, das allgemei-
nere Wort [ἐ]πιϑυμίαις, vorhergeſetzet ſey.
γ. Daß das aſyndeton, da die beyden
Worte ohne das Verbindungs-Woͤrtlein
und bey einander ſtehen, im ſtylo einige
Anzeigung von dem Affect der Indignati-
on,
oder Mißbilligung, ſey, mit welchen
der Apoſtel dieſes geſchrieben hat.

3. Was die Verfuͤhreten betrift, ſo ha-
ben wir davon folgende Puncte zu erwegen:

a. Die in Jrrthum Wandelnde ſind die un-
bekehrten Menſchen. Und iſt πλάνη, der Jrr-
thum, diejenige Abweichung vom rechten We-
ge zum Heyl und Himmel, in welcher alle
Menſchen von Natur ſtehen. Und das Wan-
deln in ſolchen Abwegen bedeutet ein ſolches
Verhalten, nach welchem man ihnen gaͤntzlich
ergeben iſt, und ſich darinnen von GOtt im-
mer weiter vergehet. Siehe davon 1 Pet. 1,
15. 17. 18. c. 2, 12. c. 3, 1. 2. 3. 4. 16. Und ſol-
cher geſtalt gehet das im Jrrthum, oder in der
Jrre Wandeln auf den verderbten Zuſtand
des Verſtandes und des Willens in der Fin-
ſterniß und Bosheit.
b. Dieſen in Jrrthum Wandelnden waren die,
welche durch fleiſchliche, fuͤr zulaͤßig gehaltene
Luͤſte gereitzet wurden, entronnen: das iſt,
ſie waren zu GOtt bekehret worden, und in
[Spaltenumbruch] der Ordnung wahrer Bekehrung hatten ſie
die weltlichen Luͤſte ſamt den ihnen ergebnen
Luͤſtlingen verleugnet. Wie denn keine Be-
kehrung rechter Art iſt, wo ſie ſich dadurch,
als eine rechte Probe, nicht als aͤcht erwei-
ſet.
c. Dieſe Verleugnung war geſchehen ὄντως,
wahrhaftig, rechtſchaffen, und gleichſam
weſentlich; das iſt, in der That und Wahr-
heit. Weil ſolches bey der Bekehrung vor-
gehen muß, ſo heißt es Ap. Geſ. 2, 40. von
Petro: Auch mit vielen andern Wor-
ten bezeugete er und ermahnete, und
ſprach: laſſet euch helfen von dieſen un-
artigen Leuten.
Und weil der Zweck der
Erloͤſung Chriſti dahin gegangen iſt, ſo ſpricht
Paulus Gal. 1, 4. CHriſtus hat ſich ſelbſt
fuͤr unſere Suͤnde gegeben, daß er uns
errettete von dieſer gegenwaͤrtigen ar-
gen Welt, nach dem Willen GOttes
und unſers Vaters.
Siehe deßgleichen
1 Pet. 1, 18.
V. 19.

Und verheiſſen ihnen Freyheit, (oder
Erlaubniß ohne Suͤnde nach dem Fleiſche zu le-
ben,) ſo ſie ſelbſt Knechte des Verderbens
(φϑορᾶς, des verderbten Luſt-Weſens. C. 1, 4.
c. 2, 12.) ſind, (und alſo ſelbſt im aͤuſſerſten Miß-
brauche der Chriſtlichen Freyheit ſtehen:) denn
von welchen iemand uͤberwunden iſt, des
Knecht iſt er worden,
(nun aber ſind ſolche
von der beherrſchenden Luſt-Seuche uͤberwun-
den.)

Anmerckungen.

1. Wir finden alhier zwey Stuͤcke: erſt-
lich die falſchen und dabey gottloſen Lehrer:
und denn ihre falſche und heilloſe Lehre, was
einen gewiſſen Haupt-Punct derſelben betrifft.
Von dem erſten Stuͤcke iſt folgendes zu beobach-
ten:

a. Das Verderben, φϑορὰ, iſt alhier die herr-
ſchende Erbſuͤnde, welche, auſſer der Er-
mangelung des Ebenbildes GOttes, in der
ſuͤndlichen Luſt-Begierde lieget: wie aus den
ſchon angefuͤhrten Orten zu erſehen iſt: dabey
man zu conferiren hat den Ort Joh. 4, 22.
Der Gegenſatz davon iſt αφϑαρσία, ein reines
und unvergaͤngliches Weſen des Geiſtes, wel-
ches Chriſtus durch das Evangelium verkuͤn-
digen laͤſſet, und durch ſeine Gnade in dem
Menſchen mit Aufrichtung des Ebenbildes
GOttes anrichtet, 2 Tim. 1, 10. und darin-
nen wir Chriſto mit reiner Liebe anhangen
ſollen. Eph. 6, 24.
b. Von dieſer Luſt-Seuche waren die falſchen
Lehrer Knechte, welche ſich davon gaͤntzlich
beherrſchen lieſſen. Welche innerliche Herr-
ſchaft der ſuͤndlichen Luſt bey ihnen in aller-
hand Wercken des Fleiſches ſich aͤuſſerte:
gleichwie, wo der Glaube und die Gnade
GOttes in der Seelen die Oberhand hat, man
ein Knecht Chriſti iſt, und ſolches auch aͤuſ-
ſerlich nicht allein in einem unſtraͤflichen, ſon-
dern
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[623/0625] Cap. 2. v. 18. 19. des andern Briefes Petri. nach dem Griechiſchen alſo zu uͤberſetzen, wie ſchon in der parentheſi angezeiget iſt. Denn gleichwie das ἀποφυγόντες, v. 20. mit dem accu- ſativo conſtruiret wird, und dieſer von dem participio dependiret; alſo gehoͤret der ac- cuſativus τοὺς ἀναςρεφομένους, auch zu eben dem- ſelben alhier befindlichen participio. Wir haben alhier zu mercken erſtlich die Verfuͤhrer, und denn die Verfuͤhreten: und zwar von jenen folgendes: a. Daß ſie mit Bileam, mit dem ſie vorher ver- glichen werden, ſo gar nichts bauen, daß ſie vielmehr, was von andern gebauet wird, nie- derreiſſen und verderben. b. Daß ſie zu dieſer Verfuͤhrung ſich der reitzen- den Lock-Speiſe, welche in der fleiſchlichen und eiteln Welt-Luſt iſt, alſo bedienen, wie man die Fiſche an den Angel, die Voͤgel in den Sprenckel, die Maͤuſe auf die Falle zu locken pfleget. c. Daß dieſes locken damit geſchiehet, wenn den Seelen allerhand Luͤſte und Luſt-Hand- lungen nach der Chriſtlichen Freyheit als gar wohl erlaubet vorgeſtellet werden: wie es her- nach v. 20. zur Erlaͤuterung dazu geſetzet wird. Da denn bey den Griechiſchen Worten ἐν ἐπι- ϑυμίαις σαρκὸς, ἐν ἀσελγείαις zu mercken iſt: α. Daß die particula ἐν ſoviel ſey als διὰ nach dem gewoͤhnlichen Hebraiſmo. β. Daß, da die Worte in plurali ſtehen, da- durch die mancherley Gattungen der Luͤſte angezeiget werden, als da ſind die Spiel- Luͤſte, Tantz-Luͤſte, Schertz-Luͤſte, Ga- ſterey-Luͤſte, u. ſ. w. Und daß, um zu be- zeugen, daß, auſſer den eigentlichen zur Geilheit gehoͤrigen Fleiſches-Luͤſten, noch andere verbotene, aber von den falſchen Leh- rern zugelaſſene, Luͤſte ſind, das allgemei- nere Wort ἐπιϑυμίαις, vorhergeſetzet ſey. γ. Daß das aſyndeton, da die beyden Worte ohne das Verbindungs-Woͤrtlein und bey einander ſtehen, im ſtylo einige Anzeigung von dem Affect der Indignati- on, oder Mißbilligung, ſey, mit welchen der Apoſtel dieſes geſchrieben hat. 3. Was die Verfuͤhreten betrift, ſo ha- ben wir davon folgende Puncte zu erwegen: a. Die in Jrrthum Wandelnde ſind die un- bekehrten Menſchen. Und iſt πλάνη, der Jrr- thum, diejenige Abweichung vom rechten We- ge zum Heyl und Himmel, in welcher alle Menſchen von Natur ſtehen. Und das Wan- deln in ſolchen Abwegen bedeutet ein ſolches Verhalten, nach welchem man ihnen gaͤntzlich ergeben iſt, und ſich darinnen von GOtt im- mer weiter vergehet. Siehe davon 1 Pet. 1, 15. 17. 18. c. 2, 12. c. 3, 1. 2. 3. 4. 16. Und ſol- cher geſtalt gehet das im Jrrthum, oder in der Jrre Wandeln auf den verderbten Zuſtand des Verſtandes und des Willens in der Fin- ſterniß und Bosheit. b. Dieſen in Jrrthum Wandelnden waren die, welche durch fleiſchliche, fuͤr zulaͤßig gehaltene Luͤſte gereitzet wurden, entronnen: das iſt, ſie waren zu GOtt bekehret worden, und in der Ordnung wahrer Bekehrung hatten ſie die weltlichen Luͤſte ſamt den ihnen ergebnen Luͤſtlingen verleugnet. Wie denn keine Be- kehrung rechter Art iſt, wo ſie ſich dadurch, als eine rechte Probe, nicht als aͤcht erwei- ſet. c. Dieſe Verleugnung war geſchehen ὄντως, wahrhaftig, rechtſchaffen, und gleichſam weſentlich; das iſt, in der That und Wahr- heit. Weil ſolches bey der Bekehrung vor- gehen muß, ſo heißt es Ap. Geſ. 2, 40. von Petro: Auch mit vielen andern Wor- ten bezeugete er und ermahnete, und ſprach: laſſet euch helfen von dieſen un- artigen Leuten. Und weil der Zweck der Erloͤſung Chriſti dahin gegangen iſt, ſo ſpricht Paulus Gal. 1, 4. CHriſtus hat ſich ſelbſt fuͤr unſere Suͤnde gegeben, daß er uns errettete von dieſer gegenwaͤrtigen ar- gen Welt, nach dem Willen GOttes und unſers Vaters. Siehe deßgleichen 1 Pet. 1, 18. V. 19. Und verheiſſen ihnen Freyheit, (oder Erlaubniß ohne Suͤnde nach dem Fleiſche zu le- ben,) ſo ſie ſelbſt Knechte des Verderbens (φϑορᾶς, des verderbten Luſt-Weſens. C. 1, 4. c. 2, 12.) ſind, (und alſo ſelbſt im aͤuſſerſten Miß- brauche der Chriſtlichen Freyheit ſtehen:) denn von welchen iemand uͤberwunden iſt, des Knecht iſt er worden, (nun aber ſind ſolche von der beherrſchenden Luſt-Seuche uͤberwun- den.) Anmerckungen. 1. Wir finden alhier zwey Stuͤcke: erſt- lich die falſchen und dabey gottloſen Lehrer: und denn ihre falſche und heilloſe Lehre, was einen gewiſſen Haupt-Punct derſelben betrifft. Von dem erſten Stuͤcke iſt folgendes zu beobach- ten: a. Das Verderben, φϑορὰ, iſt alhier die herr- ſchende Erbſuͤnde, welche, auſſer der Er- mangelung des Ebenbildes GOttes, in der ſuͤndlichen Luſt-Begierde lieget: wie aus den ſchon angefuͤhrten Orten zu erſehen iſt: dabey man zu conferiren hat den Ort Joh. 4, 22. Der Gegenſatz davon iſt αφϑαρσία, ein reines und unvergaͤngliches Weſen des Geiſtes, wel- ches Chriſtus durch das Evangelium verkuͤn- digen laͤſſet, und durch ſeine Gnade in dem Menſchen mit Aufrichtung des Ebenbildes GOttes anrichtet, 2 Tim. 1, 10. und darin- nen wir Chriſto mit reiner Liebe anhangen ſollen. Eph. 6, 24. b. Von dieſer Luſt-Seuche waren die falſchen Lehrer Knechte, welche ſich davon gaͤntzlich beherrſchen lieſſen. Welche innerliche Herr- ſchaft der ſuͤndlichen Luſt bey ihnen in aller- hand Wercken des Fleiſches ſich aͤuſſerte: gleichwie, wo der Glaube und die Gnade GOttes in der Seelen die Oberhand hat, man ein Knecht Chriſti iſt, und ſolches auch aͤuſ- ſerlich nicht allein in einem unſtraͤflichen, ſon- dern

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Zitationshilfe: Lange, Joachim: Des Apostolischen Lichts und Rechts. Bd. 2. Halle, 1729, S. 623. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lange_licht02_1729/625>, abgerufen am 25.11.2024.