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Lange, Joachim: Des Apostolischen Lichts und Rechts. Bd. 2. Halle, 1729.

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Cap. 2. v. 1. 2. an die Thessalonicher.
[Spaltenumbruch] barung Johannis Cap. 4, 8. u. s. w. 5, 9. u. s. w.
7, 10. u. s. w. 11, 15. u. s. w. 12, 10. u. s. w. 14, 1.
15, 3. u. s. w. 19, 1. u. s. w. vorgestellet wird. Und
davon machen die Gläubigen auch schon im Rei-
[Spaltenumbruch] che der Gnaden einen gesegneten Anfang, also
daß sie selbst GOttes Namen verherrlichen, ihrent
und anderer wegen, auch andern dazu mit Lehr
und Leben Gelegenheit geben.

Das Andere Capitel,
Darinnen
Der Apostel, bey Gelegenheit der erläuterten Lehre von
der Zukunft Christi/ von der vor derselben vorhergehenden Offenbarung des
Widerchrists handelt/ mit hinzugethaner Dancksagung und Er-
munterung für und an die gläubigen
Thessalonicher.
V. 1. 2.
[Spaltenumbruch]

ABer der Zukunft halben un-
sers HErrn JESU CHristi,
und unserer Versammlung
zu ihm
(davon wir auch im er-
sten Briefe Cap. 4, 16. 17. 5, 1. 2. 3.
geschrieben haben, welches aber von einigen nicht
recht gefasset, von etlichen auch wol gar verkehret
worden) bitten (und ermahnen) wir euch lie-
ben Brüder, daß ihr euch nicht bald be-
wegen lasset
(wie sich ein Schiff vom Winde
hin und her treiben läßt) von eurem Sinn (von
dem Sinn, welchen ihr unlängst aus unserm
mündlichen Vortrage davon eingenommen und
wohl gefasset habet: davon habet ihr niemals ab-
zugehen, viel weniger so bald nach meinem Abzu-
ge) noch erschrecken (oder in solche beunruhi-
gende Ungewißheit setzen, daß ihr, vor Erwartung
des allernächsten Anbruchs der Zukunft Christi
und des Welt-Gerichtes, nicht wisset, was ihr in
solchen euren äusserlichen Geschäften, welche eine
vorsichtige Uberlegung und Einrichtung aufs
künftige erfordern, vornehmen und anfangen
sollet) weder durch Geist (wenn iemand sich
disfals auf eine vom Heiligen Geiste eingegebene
unmittelbare Offenbarung berufen wolte) noch
durch Worte
(als wäre dieses irgendwo von
uns mündlich also vorgetragen worden) noch
durch Briefe, als von uns gesandt
) als
wäre unser im erstern Briefe von der Zukunft
Christi ausgedruckter Sinn dahin gegangen)
daß der Tag Christi fürhanden sey (also
daß man alles häusliche Wesen müsse stehen und
liegen lassen, und nur auf die Zukunft Christi
warten.)

Anmerckungen.

1. Es hatte der Apostel die Thessalonicher
gleich anfangs unter andern Glaubens-Lehren in
der Lehre von der Zukunft Christi und der damit
verknüpften Auferstehung von den Todten und
dem Welt-Gerichte sorgfältig unterrichtet: wie
sie denn auch zur Gründung des Glaubens oder
zu den ersten Grund-Wahrheiten gehören Hebr.
6, 2. Und weil solche Lehren noch nicht in allen
[Spaltenumbruch] Stücken richtig genug begriffen worden waren,
so gab er ihnen in dem ersten an sie geschriebenen
Briefe davon eine mehrere Information Cap.
4, 13-18. 5, 1-3. Da er sich nun unter andern
der Worte bedienet hatte, daß der Tag des HErrn
kommen würde, wie ein Dieb in der Nacht, und
das Verderben die Gottlosen schnell überfallen
würde; so erweckte dieses bey einigen die Gedan-
cken, als wenn die Zukunft Christi schon täglich,
ja stündlich, zu erwarten sey. Und dis hat man-
chen einen solchen Eindruck gegeben, daß sie daher
in eine grosse Ungewißheit gesetzet worden, ob sie
auch ferner etwas von häuslichen und bürgerli-
chen Geschäften, sonderlich solchen, welche schon
beyzeiten aufs künftige in der Haushaltung und
Handelung müssen besorget werden, solten an-
greifen, oder nicht, und nicht vielmehr nur allein
im Gebet und lauter geistlichen Ubungen verhar-
ren. Ja es scheinen auch einige ihre Faulheit, da
sie nicht Lust hatten zu arbeiten, damit beschöniget
zu haben: wie aus dem ersten Briefe Cap. 4, 11.
und aus diesem andern Cap. 3, v. 10. 11. 12. nicht
undeutlich zu schliessen ist.

2. Hierauf siehet der Apostel, wenn er
spricht, es sollen sich die Thessalonicher davon
nicht bereden und erschrecken lassen weder durch
Geist, noch durch Wort, noch durch Brie-
fe.
Da er denn durch das Wort den ehemali-
gen mündlichen Vortrag, durch den Brief die
erste an sie geschriebene Epistel verstehet, wie
er denn auch nur des Briefes in der einzeln Zahl
gedencket. Es kan aber auch wohl seyn, daß sich
unter der Hand einige falsche Lehrer gefunden,
welche vorgegeben, daß der Apostel dergleichen
anderwärtig mündlich und schriftlich bezeuget ha-
be: wie man fast deutlich genug daraus abneh-
men kan, daß er diesen Schluß des Briefes ma-
chet: der Gruß mit meiner Hand Pauli
das ist das Zeichen in allen Briefen, also
schreibe ich.
Die Griechischen Worte [o]s d[unleserliches Material - 1 Zeichen fehlt]
emon als durch uns, oder von uns, gehen auf bey-
des, auf das Wort und auf den Brief; und
kan demnach das Wort bezeuget und geschrie-
ben
dazu verstanden werden.

3. Weil

Cap. 2. v. 1. 2. an die Theſſalonicher.
[Spaltenumbruch] barung Johannis Cap. 4, 8. u. ſ. w. 5, 9. u. ſ. w.
7, 10. u. ſ. w. 11, 15. u. ſ. w. 12, 10. u. ſ. w. 14, 1.
15, 3. u. ſ. w. 19, 1. u. ſ. w. vorgeſtellet wird. Und
davon machen die Glaͤubigen auch ſchon im Rei-
[Spaltenumbruch] che der Gnaden einen geſegneten Anfang, alſo
daß ſie ſelbſt GOttes Namen verherrlichen, ihrent
und anderer wegen, auch andern dazu mit Lehr
und Leben Gelegenheit geben.

Das Andere Capitel,
Darinnen
Der Apoſtel, bey Gelegenheit der erlaͤuterten Lehre von
der Zukunft Chriſti/ von der vor derſelben vorhergehenden Offenbarung des
Widerchriſts handelt/ mit hinzugethaner Danckſagung und Er-
munterung fuͤr und an die glaͤubigen
Theſſalonicher.
V. 1. 2.
[Spaltenumbruch]

ABer der Zukunft halben un-
ſers HErrn JESU CHriſti,
und unſerer Verſammlung
zu ihm
(davon wir auch im er-
ſten Briefe Cap. 4, 16. 17. 5, 1. 2. 3.
geſchrieben haben, welches aber von einigen nicht
recht gefaſſet, von etlichen auch wol gar verkehret
worden) bitten (und ermahnen) wir euch lie-
ben Bruͤder, daß ihr euch nicht bald be-
wegen laſſet
(wie ſich ein Schiff vom Winde
hin und her treiben laͤßt) von eurem Sinn (von
dem Sinn, welchen ihr unlaͤngſt aus unſerm
muͤndlichen Vortrage davon eingenommen und
wohl gefaſſet habet: davon habet ihr niemals ab-
zugehen, viel weniger ſo bald nach meinem Abzu-
ge) noch erſchrecken (oder in ſolche beunruhi-
gende Ungewißheit ſetzen, daß ihr, vor Erwartung
des allernaͤchſten Anbruchs der Zukunft Chriſti
und des Welt-Gerichtes, nicht wiſſet, was ihr in
ſolchen euren aͤuſſerlichen Geſchaͤften, welche eine
vorſichtige Uberlegung und Einrichtung aufs
kuͤnftige erfordern, vornehmen und anfangen
ſollet) weder durch Geiſt (wenn iemand ſich
disfals auf eine vom Heiligen Geiſte eingegebene
unmittelbare Offenbarung berufen wolte) noch
durch Worte
(als waͤre dieſes irgendwo von
uns muͤndlich alſo vorgetragen worden) noch
durch Briefe, als von uns geſandt
) als
waͤre unſer im erſtern Briefe von der Zukunft
Chriſti ausgedruckter Sinn dahin gegangen)
daß der Tag Chriſti fuͤrhanden ſey (alſo
daß man alles haͤusliche Weſen muͤſſe ſtehen und
liegen laſſen, und nur auf die Zukunft Chriſti
warten.)

Anmerckungen.

1. Es hatte der Apoſtel die Theſſalonicher
gleich anfangs unter andern Glaubens-Lehren in
der Lehre von der Zukunft Chriſti und der damit
verknuͤpften Auferſtehung von den Todten und
dem Welt-Gerichte ſorgfaͤltig unterrichtet: wie
ſie denn auch zur Gruͤndung des Glaubens oder
zu den erſten Grund-Wahrheiten gehoͤren Hebr.
6, 2. Und weil ſolche Lehren noch nicht in allen
[Spaltenumbruch] Stuͤcken richtig genug begriffen worden waren,
ſo gab er ihnen in dem erſten an ſie geſchriebenen
Briefe davon eine mehrere Information Cap.
4, 13-18. 5, 1-3. Da er ſich nun unter andern
der Worte bedienet hatte, daß der Tag des HErrn
kommen wuͤrde, wie ein Dieb in der Nacht, und
das Verderben die Gottloſen ſchnell uͤberfallen
wuͤrde; ſo erweckte dieſes bey einigen die Gedan-
cken, als wenn die Zukunft Chriſti ſchon taͤglich,
ja ſtuͤndlich, zu erwarten ſey. Und dis hat man-
chen einen ſolchen Eindruck gegeben, daß ſie daher
in eine groſſe Ungewißheit geſetzet worden, ob ſie
auch ferner etwas von haͤuslichen und buͤrgerli-
chen Geſchaͤften, ſonderlich ſolchen, welche ſchon
beyzeiten aufs kuͤnftige in der Haushaltung und
Handelung muͤſſen beſorget werden, ſolten an-
greifen, oder nicht, und nicht vielmehr nur allein
im Gebet und lauter geiſtlichen Ubungen verhar-
ren. Ja es ſcheinen auch einige ihre Faulheit, da
ſie nicht Luſt hatten zu arbeiten, damit beſchoͤniget
zu haben: wie aus dem erſten Briefe Cap. 4, 11.
und aus dieſem andern Cap. 3, v. 10. 11. 12. nicht
undeutlich zu ſchlieſſen iſt.

2. Hierauf ſiehet der Apoſtel, wenn er
ſpricht, es ſollen ſich die Theſſalonicher davon
nicht bereden und erſchrecken laſſen weder durch
Geiſt, noch durch Wort, noch durch Brie-
fe.
Da er denn durch das Wort den ehemali-
gen muͤndlichen Vortrag, durch den Brief die
erſte an ſie geſchriebene Epiſtel verſtehet, wie
er denn auch nur des Briefes in der einzeln Zahl
gedencket. Es kan aber auch wohl ſeyn, daß ſich
unter der Hand einige falſche Lehrer gefunden,
welche vorgegeben, daß der Apoſtel dergleichen
anderwaͤrtig muͤndlich und ſchriftlich bezeuget ha-
be: wie man faſt deutlich genug daraus abneh-
men kan, daß er dieſen Schluß des Briefes ma-
chet: der Gruß mit meiner Hand Pauli
das iſt das Zeichen in allen Briefen, alſo
ſchreibe ich.
Die Griechiſchen Worte [ὼ]ς δ[unleserliches Material – 1 Zeichen fehlt]
ἡμῶν als durch uns, oder von uns, gehen auf bey-
des, auf das Wort und auf den Brief; und
kan demnach das Wort bezeuget und geſchrie-
ben
dazu verſtanden werden.

3. Weil
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[55/0057] Cap. 2. v. 1. 2. an die Theſſalonicher. barung Johannis Cap. 4, 8. u. ſ. w. 5, 9. u. ſ. w. 7, 10. u. ſ. w. 11, 15. u. ſ. w. 12, 10. u. ſ. w. 14, 1. 15, 3. u. ſ. w. 19, 1. u. ſ. w. vorgeſtellet wird. Und davon machen die Glaͤubigen auch ſchon im Rei- che der Gnaden einen geſegneten Anfang, alſo daß ſie ſelbſt GOttes Namen verherrlichen, ihrent und anderer wegen, auch andern dazu mit Lehr und Leben Gelegenheit geben. Das Andere Capitel, Darinnen Der Apoſtel, bey Gelegenheit der erlaͤuterten Lehre von der Zukunft Chriſti/ von der vor derſelben vorhergehenden Offenbarung des Widerchriſts handelt/ mit hinzugethaner Danckſagung und Er- munterung fuͤr und an die glaͤubigen Theſſalonicher. V. 1. 2. ABer der Zukunft halben un- ſers HErrn JESU CHriſti, und unſerer Verſammlung zu ihm (davon wir auch im er- ſten Briefe Cap. 4, 16. 17. 5, 1. 2. 3. geſchrieben haben, welches aber von einigen nicht recht gefaſſet, von etlichen auch wol gar verkehret worden) bitten (und ermahnen) wir euch lie- ben Bruͤder, daß ihr euch nicht bald be- wegen laſſet (wie ſich ein Schiff vom Winde hin und her treiben laͤßt) von eurem Sinn (von dem Sinn, welchen ihr unlaͤngſt aus unſerm muͤndlichen Vortrage davon eingenommen und wohl gefaſſet habet: davon habet ihr niemals ab- zugehen, viel weniger ſo bald nach meinem Abzu- ge) noch erſchrecken (oder in ſolche beunruhi- gende Ungewißheit ſetzen, daß ihr, vor Erwartung des allernaͤchſten Anbruchs der Zukunft Chriſti und des Welt-Gerichtes, nicht wiſſet, was ihr in ſolchen euren aͤuſſerlichen Geſchaͤften, welche eine vorſichtige Uberlegung und Einrichtung aufs kuͤnftige erfordern, vornehmen und anfangen ſollet) weder durch Geiſt (wenn iemand ſich disfals auf eine vom Heiligen Geiſte eingegebene unmittelbare Offenbarung berufen wolte) noch durch Worte (als waͤre dieſes irgendwo von uns muͤndlich alſo vorgetragen worden) noch durch Briefe, als von uns geſandt) als waͤre unſer im erſtern Briefe von der Zukunft Chriſti ausgedruckter Sinn dahin gegangen) daß der Tag Chriſti fuͤrhanden ſey (alſo daß man alles haͤusliche Weſen muͤſſe ſtehen und liegen laſſen, und nur auf die Zukunft Chriſti warten.) Anmerckungen. 1. Es hatte der Apoſtel die Theſſalonicher gleich anfangs unter andern Glaubens-Lehren in der Lehre von der Zukunft Chriſti und der damit verknuͤpften Auferſtehung von den Todten und dem Welt-Gerichte ſorgfaͤltig unterrichtet: wie ſie denn auch zur Gruͤndung des Glaubens oder zu den erſten Grund-Wahrheiten gehoͤren Hebr. 6, 2. Und weil ſolche Lehren noch nicht in allen Stuͤcken richtig genug begriffen worden waren, ſo gab er ihnen in dem erſten an ſie geſchriebenen Briefe davon eine mehrere Information Cap. 4, 13-18. 5, 1-3. Da er ſich nun unter andern der Worte bedienet hatte, daß der Tag des HErrn kommen wuͤrde, wie ein Dieb in der Nacht, und das Verderben die Gottloſen ſchnell uͤberfallen wuͤrde; ſo erweckte dieſes bey einigen die Gedan- cken, als wenn die Zukunft Chriſti ſchon taͤglich, ja ſtuͤndlich, zu erwarten ſey. Und dis hat man- chen einen ſolchen Eindruck gegeben, daß ſie daher in eine groſſe Ungewißheit geſetzet worden, ob ſie auch ferner etwas von haͤuslichen und buͤrgerli- chen Geſchaͤften, ſonderlich ſolchen, welche ſchon beyzeiten aufs kuͤnftige in der Haushaltung und Handelung muͤſſen beſorget werden, ſolten an- greifen, oder nicht, und nicht vielmehr nur allein im Gebet und lauter geiſtlichen Ubungen verhar- ren. Ja es ſcheinen auch einige ihre Faulheit, da ſie nicht Luſt hatten zu arbeiten, damit beſchoͤniget zu haben: wie aus dem erſten Briefe Cap. 4, 11. und aus dieſem andern Cap. 3, v. 10. 11. 12. nicht undeutlich zu ſchlieſſen iſt. 2. Hierauf ſiehet der Apoſtel, wenn er ſpricht, es ſollen ſich die Theſſalonicher davon nicht bereden und erſchrecken laſſen weder durch Geiſt, noch durch Wort, noch durch Brie- fe. Da er denn durch das Wort den ehemali- gen muͤndlichen Vortrag, durch den Brief die erſte an ſie geſchriebene Epiſtel verſtehet, wie er denn auch nur des Briefes in der einzeln Zahl gedencket. Es kan aber auch wohl ſeyn, daß ſich unter der Hand einige falſche Lehrer gefunden, welche vorgegeben, daß der Apoſtel dergleichen anderwaͤrtig muͤndlich und ſchriftlich bezeuget ha- be: wie man faſt deutlich genug daraus abneh- men kan, daß er dieſen Schluß des Briefes ma- chet: der Gruß mit meiner Hand Pauli das iſt das Zeichen in allen Briefen, alſo ſchreibe ich. Die Griechiſchen Worte ὼς δ_ ἡμῶν als durch uns, oder von uns, gehen auf bey- des, auf das Wort und auf den Brief; und kan demnach das Wort bezeuget und geſchrie- ben dazu verſtanden werden. 3. Weil

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Zitationshilfe: Lange, Joachim: Des Apostolischen Lichts und Rechts. Bd. 2. Halle, 1729, S. 55. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lange_licht02_1729/57>, abgerufen am 27.11.2024.