Das Dritte Capitel, Darinnen Der Apostel, nach der Warnung, nicht zum Lehr-Amte zu eilen/ ausführlich vor dem Zorn und allerhand Zungen-Sünden warnet/ und anzeiget/ wie daß dieselbe der wahren Weisheit ent- gegen stehen.
[Spaltenumbruch]
V. 1.
LJeben Brüder, es unterwinde sich nicht iedermann Lehrer zu seyn. (Gr. nicht viele werdet Lehrer) und wisset, (weil ihr wisset) daß wir desto mehr Ur- theil empfahen werden.
Anmerckungen.
1. Es waren allerdinge Lehrer, als treue Arbeiter in der Erndte, nöthig; und zwar viele: daher unser Heyland, als er ihrer wenig funde, Matth. 9, 38. sagte: Bittet den HErrn der Erndte, daß er Arbeiter in seine Erndte sende. Es gehet demnach Jacobi Warnung nicht wider die Vielheit der Lehrer an sich selbst, sondern nur dahin, daß er die Untüchtigen und Untreuen vom Lehramte will abhalten. Und das war unter der Judischen Nation so viel nöthiger, so viel gemeiner es nach Röm. 2, 17. u. f. war, daß man sich wegen seiner aus dem Worte GOttes geschöpften buchstäblichen Erkenntniß (darinn es ihr die aus andern Völckern bekehrte, da sie vorher in GOttes Wort gantz ungeübet gewesen waren, nicht gleich thun konten,) zum öffentlichen Lehrer aufwarf, oder dazu zur Unzeit von der Ge- meine bestellet seyn wolte.
2. Wenn man auch heute zu Tage die- ser Warnung Jacobi nachkäme, würde es in der Kirche GOttes viel besser stehen: da sie mit so vielen theils untüchtigen, theils untreuen Lehrern beladen ist. Untüchtig aber sind alle, die selbst nicht rechtschaffen zu GOtt bekehret, und, ehe sie Hirten abgegeben, zuvor wahre und folgsame Schafe Christi worden sind. Denn es gehöret mehr zur würdigen Führung des Hirten-Amts, als ein unbekehrter Lehrer bey seiner bloß buchstäb- lichen Erkenntniß leisten kan. Wer aber untüch- tig ist, der ist noch vielmehr untreue: sintemal die wahre übernatürliche Treue von der Tüch- tigkeitdependiret.
3. Es wird gemeiniglich an die Verant- wortung, die ein Lehrer über sich hat, wenig ge- dacht: da er Rechenschaft zu geben hat, nicht al- lein von seiner eigenen Person, sondern auch von seinem Amte und seinen Zuhörern nach Hebr. 13, 17. Siehe Ezech. 3. u. c. 18.
4. Daß der Apostel in der ersten Person spricht: wir werden desto mehr Urtheil em- pfahen, damit schliesset er sich selbst ein, und will so viel sagen, daß er selbst seiner im Lehr-Amte wohl wahrnehme, als der, wo er es nicht thun [Spaltenumbruch]
würde, auch über sich selbst würde das Urtheil zur Verdammniß ziehen.
V. 2.
Denn wir fehlen alle mannichfältiglich (daher man billig soviel langsamer zum Lehr-Am- te schreiten soll; als darinnen das Fehlen noch vielmehr auf sich hat, als bey einem gemeinen Christen) wer aber in keinem Worte fehlet (also daß er andern damit anstößig wird) der ist ein vollkommener Mann und kan auch den gantzen Leib (alle übrige Glieder also) im Zaum halten (daß er sich damit noch vielweni- ger versündige.)
Anmerckungen.
1 Was der Apostel hier von dem man- nichfaltigen Fehlen saget, verstehet er von den Schwachheits-Sünden; welche aus der bey den Gläubigen noch übrigen Erb-Sünde auf vielerley Art entstehen; aber nicht gering geach- tet werden müssen: sintemal sie sonst gar leicht zu Sünden der herrschenden Bosheit werden.
2. Die Worte en logo ou' ptaiein, im Wor- te nicht fehlen sind nicht von eintzelen Worten zu verstehen, wie es nach Lutheri Ubersetzung das Ansehen haben könte, da es heißt: in keinem Worte: sondern von der Rede überhaupt, und ist das darinn nicht fehlen soviel, als durch die Gnade GOTTes nach dem bezwungenen Affect des Hertzens also Meister über seine Zun- ge seyn, daß man damit nicht allein niemanden einen Anstoß gebe, sondern auch wisse alles, son- derlich das, was auf die Erbauung gerichtet ist, zur rechten Zeit, in der rechten Masse und auf die rechte Weise zu reden. Welches Paulus Col. 4, 6. also giebt: Eure Rede sey allezeit lieblich und mit Saltz gewürtzet, daß ihr wisset, wie ihr einem ieglichen antworten sollet.
3. Da nun dieses eine solche Sache ist, dazu wie eines theils viele Kraft, also auch andern theils viele Erfahrung und Weisheit gehöret; so spricht der Apostel, daß der, bey welchem sich dieses befinde, sey aner teleios, ein vollkomme- ner Mann, das ist, ein solcher, der da den nepi- ois, den noch jungen Kindern in Christo, die noch ungeübet und unbevestiget und also den Unmün- digen gleich sind, entgegen stehen, nach Eph. 4, 13. Hebr. 4, 12. 13. 14.
4. Es redet demnach der Apostel alhier von keiner solchen Vollkommenheit insgemein, und in der Rede insonderheit, welche in diesem Leben unmöglich wäre: sondern die allerdings möglich ist, und dahin man auch billig gelangen solle, son-
der-
Richtige und erbauliche Cap. 3. v. 1. 2.
Das Dritte Capitel, Darinnen Der Apoſtel, nach der Warnung, nicht zum Lehr-Amte zu eilen/ ausfuͤhrlich vor dem Zorn und allerhand Zungen-Suͤnden warnet/ und anzeiget/ wie daß dieſelbe der wahren Weisheit ent- gegen ſtehen.
[Spaltenumbruch]
V. 1.
LJeben Bruͤder, es unterwinde ſich nicht iedermann Lehrer zu ſeyn. (Gr. nicht viele werdet Lehrer) und wiſſet, (weil ihr wiſſet) daß wir deſto mehr Ur- theil empfahen werden.
Anmerckungen.
1. Es waren allerdinge Lehrer, als treue Arbeiter in der Erndte, noͤthig; und zwar viele: daher unſer Heyland, als er ihrer wenig funde, Matth. 9, 38. ſagte: Bittet den HErrn der Erndte, daß er Arbeiter in ſeine Erndte ſende. Es gehet demnach Jacobi Warnung nicht wider die Vielheit der Lehrer an ſich ſelbſt, ſondern nur dahin, daß er die Untuͤchtigen und Untreuen vom Lehramte will abhalten. Und das war unter der Judiſchen Nation ſo viel noͤthiger, ſo viel gemeiner es nach Roͤm. 2, 17. u. f. war, daß man ſich wegen ſeiner aus dem Worte GOttes geſchoͤpften buchſtaͤblichen Erkenntniß (darinn es ihr die aus andern Voͤlckern bekehrte, da ſie vorher in GOttes Wort gantz ungeuͤbet geweſen waren, nicht gleich thun konten,) zum oͤffentlichen Lehrer aufwarf, oder dazu zur Unzeit von der Ge- meine beſtellet ſeyn wolte.
2. Wenn man auch heute zu Tage die- ſer Warnung Jacobi nachkaͤme, wuͤrde es in der Kirche GOttes viel beſſer ſtehen: da ſie mit ſo vielen theils untuͤchtigen, theils untreuen Lehrern beladen iſt. Untuͤchtig aber ſind alle, die ſelbſt nicht rechtſchaffen zu GOtt bekehret, und, ehe ſie Hirten abgegeben, zuvor wahre und folgſame Schafe Chriſti worden ſind. Denn es gehoͤret mehr zur wuͤrdigen Fuͤhrung des Hirten-Amts, als ein unbekehrter Lehrer bey ſeiner bloß buchſtaͤb- lichen Erkenntniß leiſten kan. Wer aber untuͤch- tig iſt, der iſt noch vielmehr untreue: ſintemal die wahre uͤbernatuͤrliche Treue von der Tuͤch- tigkeitdependiret.
3. Es wird gemeiniglich an die Verant- wortung, die ein Lehrer uͤber ſich hat, wenig ge- dacht: da er Rechenſchaft zu geben hat, nicht al- lein von ſeiner eigenen Perſon, ſondern auch von ſeinem Amte und ſeinen Zuhoͤrern nach Hebr. 13, 17. Siehe Ezech. 3. u. c. 18.
4. Daß der Apoſtel in der erſten Perſon ſpricht: wir werden deſto mehr Urtheil em- pfahen, damit ſchlieſſet er ſich ſelbſt ein, und will ſo viel ſagen, daß er ſelbſt ſeiner im Lehr-Amte wohl wahrnehme, als der, wo er es nicht thun [Spaltenumbruch]
wuͤrde, auch uͤber ſich ſelbſt wuͤrde das Urtheil zur Verdammniß ziehen.
V. 2.
Denn wir fehlen alle mannichfaͤltiglich (daher man billig ſoviel langſamer zum Lehr-Am- te ſchreiten ſoll; als darinnen das Fehlen noch vielmehr auf ſich hat, als bey einem gemeinen Chriſten) wer aber in keinem Worte fehlet (alſo daß er andern damit anſtoͤßig wird) der iſt ein vollkommener Mann und kan auch den gantzen Leib (alle uͤbrige Glieder alſo) im Zaum halten (daß er ſich damit noch vielweni- ger verſuͤndige.)
Anmerckungen.
1 Was der Apoſtel hier von dem man- nichfaltigen Fehlen ſaget, verſtehet er von den Schwachheits-Suͤnden; welche aus der bey den Glaͤubigen noch uͤbrigen Erb-Suͤnde auf vielerley Art entſtehen; aber nicht gering geach- tet werden muͤſſen: ſintemal ſie ſonſt gar leicht zu Suͤnden der herrſchenden Bosheit werden.
2. Die Worte ἐν λόγῳ ου᾽ πταίειν, im Wor- te nicht fehlen ſind nicht von eintzelen Worten zu verſtehen, wie es nach Lutheri Uberſetzung das Anſehen haben koͤnte, da es heißt: in keinem Worte: ſondern von der Rede uͤberhaupt, und iſt das darinn nicht fehlen ſoviel, als durch die Gnade GOTTes nach dem bezwungenen Affect des Hertzens alſo Meiſter uͤber ſeine Zun- ge ſeyn, daß man damit nicht allein niemanden einen Anſtoß gebe, ſondern auch wiſſe alles, ſon- derlich das, was auf die Erbauung gerichtet iſt, zur rechten Zeit, in der rechten Maſſe und auf die rechte Weiſe zu reden. Welches Paulus Col. 4, 6. alſo giebt: Eure Rede ſey allezeit lieblich und mit Saltz gewuͤrtzet, daß ihr wiſſet, wie ihr einem ieglichen antworten ſollet.
3. Da nun dieſes eine ſolche Sache iſt, dazu wie eines theils viele Kraft, alſo auch andern theils viele Erfahrung und Weisheit gehoͤret; ſo ſpricht der Apoſtel, daß der, bey welchem ſich dieſes befinde, ſey ἀνὴρ τέλειος, ein vollkomme- ner Mann, das iſt, ein ſolcher, der da den νηπί- οις, den noch jungen Kindern in Chriſto, die noch ungeuͤbet und unbeveſtiget und alſo den Unmuͤn- digen gleich ſind, entgegen ſtehen, nach Eph. 4, 13. Hebr. 4, 12. 13. 14.
4. Es redet demnach der Apoſtel alhier von keiner ſolchen Vollkommenheit insgemein, und in der Rede inſonderheit, welche in dieſem Leben unmoͤglich waͤre: ſondern die allerdings moͤglich iſt, und dahin man auch billig gelangen ſolle, ſon-
der-
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[462/0464]
Richtige und erbauliche Cap. 3. v. 1. 2.
Das Dritte Capitel,
Darinnen
Der Apoſtel, nach der Warnung, nicht zum Lehr-Amte zu
eilen/ ausfuͤhrlich vor dem Zorn und allerhand Zungen-Suͤnden warnet/
und anzeiget/ wie daß dieſelbe der wahren Weisheit ent-
gegen ſtehen.
V. 1.
LJeben Bruͤder, es unterwinde
ſich nicht iedermann Lehrer
zu ſeyn. (Gr. nicht viele werdet
Lehrer) und wiſſet, (weil ihr
wiſſet) daß wir deſto mehr Ur-
theil empfahen werden.
Anmerckungen.
1. Es waren allerdinge Lehrer, als treue
Arbeiter in der Erndte, noͤthig; und zwar viele:
daher unſer Heyland, als er ihrer wenig funde,
Matth. 9, 38. ſagte: Bittet den HErrn der
Erndte, daß er Arbeiter in ſeine Erndte
ſende. Es gehet demnach Jacobi Warnung
nicht wider die Vielheit der Lehrer an ſich ſelbſt,
ſondern nur dahin, daß er die Untuͤchtigen und
Untreuen vom Lehramte will abhalten. Und das
war unter der Judiſchen Nation ſo viel noͤthiger,
ſo viel gemeiner es nach Roͤm. 2, 17. u. f. war, daß
man ſich wegen ſeiner aus dem Worte GOttes
geſchoͤpften buchſtaͤblichen Erkenntniß (darinn
es ihr die aus andern Voͤlckern bekehrte, da ſie
vorher in GOttes Wort gantz ungeuͤbet geweſen
waren, nicht gleich thun konten,) zum oͤffentlichen
Lehrer aufwarf, oder dazu zur Unzeit von der Ge-
meine beſtellet ſeyn wolte.
2. Wenn man auch heute zu Tage die-
ſer Warnung Jacobi nachkaͤme, wuͤrde es in der
Kirche GOttes viel beſſer ſtehen: da ſie mit ſo
vielen theils untuͤchtigen, theils untreuen Lehrern
beladen iſt. Untuͤchtig aber ſind alle, die ſelbſt
nicht rechtſchaffen zu GOtt bekehret, und, ehe ſie
Hirten abgegeben, zuvor wahre und folgſame
Schafe Chriſti worden ſind. Denn es gehoͤret
mehr zur wuͤrdigen Fuͤhrung des Hirten-Amts,
als ein unbekehrter Lehrer bey ſeiner bloß buchſtaͤb-
lichen Erkenntniß leiſten kan. Wer aber untuͤch-
tig iſt, der iſt noch vielmehr untreue: ſintemal
die wahre uͤbernatuͤrliche Treue von der Tuͤch-
tigkeit dependiret.
3. Es wird gemeiniglich an die Verant-
wortung, die ein Lehrer uͤber ſich hat, wenig ge-
dacht: da er Rechenſchaft zu geben hat, nicht al-
lein von ſeiner eigenen Perſon, ſondern auch von
ſeinem Amte und ſeinen Zuhoͤrern nach Hebr. 13,
17. Siehe Ezech. 3. u. c. 18.
4. Daß der Apoſtel in der erſten Perſon
ſpricht: wir werden deſto mehr Urtheil em-
pfahen, damit ſchlieſſet er ſich ſelbſt ein, und will
ſo viel ſagen, daß er ſelbſt ſeiner im Lehr-Amte
wohl wahrnehme, als der, wo er es nicht thun
wuͤrde, auch uͤber ſich ſelbſt wuͤrde das Urtheil zur
Verdammniß ziehen.
V. 2.
Denn wir fehlen alle mannichfaͤltiglich
(daher man billig ſoviel langſamer zum Lehr-Am-
te ſchreiten ſoll; als darinnen das Fehlen noch
vielmehr auf ſich hat, als bey einem gemeinen
Chriſten) wer aber in keinem Worte fehlet
(alſo daß er andern damit anſtoͤßig wird) der iſt
ein vollkommener Mann und kan auch den
gantzen Leib (alle uͤbrige Glieder alſo) im
Zaum halten (daß er ſich damit noch vielweni-
ger verſuͤndige.)
Anmerckungen.
1 Was der Apoſtel hier von dem man-
nichfaltigen Fehlen ſaget, verſtehet er von den
Schwachheits-Suͤnden; welche aus der bey
den Glaͤubigen noch uͤbrigen Erb-Suͤnde auf
vielerley Art entſtehen; aber nicht gering geach-
tet werden muͤſſen: ſintemal ſie ſonſt gar leicht zu
Suͤnden der herrſchenden Bosheit werden.
2. Die Worte ἐν λόγῳ ου᾽ πταίειν, im Wor-
te nicht fehlen ſind nicht von eintzelen Worten
zu verſtehen, wie es nach Lutheri Uberſetzung
das Anſehen haben koͤnte, da es heißt: in keinem
Worte: ſondern von der Rede uͤberhaupt, und
iſt das darinn nicht fehlen ſoviel, als durch
die Gnade GOTTes nach dem bezwungenen
Affect des Hertzens alſo Meiſter uͤber ſeine Zun-
ge ſeyn, daß man damit nicht allein niemanden
einen Anſtoß gebe, ſondern auch wiſſe alles, ſon-
derlich das, was auf die Erbauung gerichtet iſt,
zur rechten Zeit, in der rechten Maſſe und auf die
rechte Weiſe zu reden. Welches Paulus Col. 4,
6. alſo giebt: Eure Rede ſey allezeit lieblich
und mit Saltz gewuͤrtzet, daß ihr wiſſet,
wie ihr einem ieglichen antworten ſollet.
3. Da nun dieſes eine ſolche Sache iſt, dazu
wie eines theils viele Kraft, alſo auch andern
theils viele Erfahrung und Weisheit gehoͤret;
ſo ſpricht der Apoſtel, daß der, bey welchem ſich
dieſes befinde, ſey ἀνὴρ τέλειος, ein vollkomme-
ner Mann, das iſt, ein ſolcher, der da den νηπί-
οις, den noch jungen Kindern in Chriſto, die noch
ungeuͤbet und unbeveſtiget und alſo den Unmuͤn-
digen gleich ſind, entgegen ſtehen, nach Eph. 4, 13.
Hebr. 4, 12. 13. 14.
4. Es redet demnach der Apoſtel alhier von
keiner ſolchen Vollkommenheit insgemein, und
in der Rede inſonderheit, welche in dieſem Leben
unmoͤglich waͤre: ſondern die allerdings moͤglich
iſt, und dahin man auch billig gelangen ſolle, ſon-
der-
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Lange, Joachim: Des Apostolischen Lichts und Rechts. Bd. 2. Halle, 1729, S. 462. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lange_licht02_1729/464>, abgerufen am 25.11.2024.
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