Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Lange, Joachim: Apostolisches Licht und Recht. Bd. 1. Halle, 1729.

Bild:
<< vorherige Seite
Erklärung des Briefs Pauli Cap. 5, v. 26-28.
[Spaltenumbruch] Auch c. 1, 3. CHristus hat gemacht die
Reinigung unserer Sünde durch sich
selbst:
da mit dem Worte Reinigung son-
derlich auf die Versöhnung selbst, als auf
den Grund der Rechtfertigung oder Verge-
bung der Sünden gesehen wird: wie auch in
unterschiedlichen andern Orten geschiehet.
Siehe auch 1 Cor. 6, 11. 1 Pet. 1, 2. 2 Pet. 1,
9. Hebr. 12, 24. Offenb. 1, 5. 5, 9. 7, 14.
c. Die Levitische Reinigung, welche im Vor-
bilde der Evangelischen dergestalt auf die Ver-
söhnung ging, daß sie die Vergebung der
Sünden mit sich führete. Der vielen davon
handelnden Oerter des neuen Testaments,
sonderlich des dritten Buchs Mosis ietzo nicht
zu gedencken, so können davon folgende Oer-
ter des neuen Testaments nachgeschlagen wer-
den: Marc. 1, 44. Luc. 2, 22. 5, 14. 3, 25.
Hebr. 9, 13. Und sonderlich Hebr. 9, 22. 23.
Es wird fast alles mit Blut gereiniget
nach dem Gesetz, und ohne Blut-Ver-
giessen geschiehet keine Vergebung. So
mußten nun der himmlischen Dinge Für-
bilder mit solchen gereiniget werden
u.
s. w.
d. Die Ubereinstimmung, welche das Wort
katharos, rein, hat, in der Bedeutung von der
Rechtfertigung Matth. 5, 8. Joh. 13, 10. c.
15, 3. Hebr. 10, 22. Offenb. 19, 8. u. s. w.
Daher auch rein seyn an oder von etwas, so
viel ist, als keine Schuld deßwegen auf sich
haben. Ap. Gesch. 18, 6. 20, 26.
3. Das Wasser-Bad ist die heilige Tau-
fe:
welche heißt ein Wasser-Bad im Worte,
nemlich der Einsetzung und Verheissung. Da-
von es gar schön heißt in sel. Lutheri kleinem
Catechismo: Die Taufe ist nicht allein schlecht
Wasser, sondern sie ist das Wasser in GOt-
tes Gebot gefasset, und mit GOttes Wort
verbunden.
Und Tit. 3, 5. heißt sie das Bad
der Wiedergeburt und Erneuerung des
Heiligen Geistes.
Und auf die Frage: Wie
kan Wasser solche grosse Dinge thun,
(daß
sie nemlich Vergebung der Sünde und die ewi-
ge Seligkeit wircke nach Ap. 2, 38. Marc. 16,
16.) stehet diese gar nachdrückliche Antwort:
Wasser thuts freylich nicht, sondern das
Wort GOttes, so mit und bey dem Was-
ser ist, und der Glaube, so solchem Wort
GOttes im Wasser trauet
u. s. w. Siehe
von der heiligen Taufe und ihrer Kraft sonder-
lich Joh. 3, 5. 1 Pet. 3, 21.
4. Jst man nun schon in der zarten Kind-
heit auf den Drey-Einigen GOTT, und auf
den Tod CHristi getaufet, so ist dieses freylich
eine grosse Wohlthat GOttes, daß er einen da-
durch in den Gnaden-Bund aufgenommen hat.
Man hat sich aber wohl zu prüfen, ob man auch
dem Tauf-Bunde, welcher ist der Bund eines
guten Gewissens vor und mit GOtt,
nach-
komme, als ohne welche Ordnung sich niemand
auf seine Taufe verlassen kan.
V. 27.

Auf daß er sie ihm selbst (als dem himm-
lischen Bräutigam) darstellete eine Gemeine
[Spaltenumbruch] (überhaupt, und darinnen eine iegliche gläubige
Seele, als eine keusche und reine Braut 2 Cor.
11, 2.) die herrlich sey (in dem gantzen Ehren-
Kleide der geschenckten Gerechtigkeit Ps. 45, 14.
und also das Eben-Bild GOttes wieder in und
an sich habe) die nicht habe einen Flecken,
oder Runtzel
(Hohel. 4, 7.) oder deß etwas
(sonst einen andern Mangel und Gebrechen)
sondern daß sie heilig sey und unsträflich
(zuvorderst in der zugerechneten Gerechtigkeit
und Heiligkeit CHristi. Siehe oben c. 1, 4.
Col. 1, 22. 1 Thess. 3, 13.)

Anmerckung.

Diese vollkommene Darstellung gehet ei-
gentlich auf das ewige Leben: der Grund aber
wird dazu geleget alhier im Reiche der Gnaden;
und zwar in der Ordnung der Wiedergeburt und
wircklichen Heiligung zuvorderst durch die Recht-
fertigung, in welcher wir werden die Gerechtig-
keit die vor GOTT gilt, und damit wir in
CHristo vor GOTT wie CHristus selbst an-
gesehen werden. 2 Cor. 5, 21. Dahin war auch,
der Application nach, das Amt des Apostels ge-
richtet. Daher er Col. 1, 28. 29. schreibt: Wir
verkündigen u. vermahnen alle Menschen,
und lehren alle Menschen mit aller Weis-
heit, auf daß wir darstellen einen ieglichen
Menschen vollkommen in CHristo JEsu.

u. s. w.

V. 28.

Also sollen (opheilousin, sind schuldig) auch
die Männer ihre Weiber lieben, als ihre
eigene Leiber
(da das Weib von dem Leibe des
Mannes anfänglich genommen ist, sie auch mit
ihm gleichsam ein Leib, oder Fleisch ist. 1 B.
Mos. 2, 24.) Wer sein Weib liebet, der lie-
bet sich selbst.

Anmerckungen.
1. Die Selbst-Liebe ist dem Menschen
in das Hertz gepflantzet, und gehöret also zu dem
Gesetz der menschlichen Natur: und ist diß Ge-
bot von GOTT wiederholet und eingeschärfet
3 B. Mos. 19, 18. Matth. 22, 19. Rom. 13, 9.
Es ist aber die Eigen-Liebe durch den Sünden-
Fall in allen Menschen unordentlich und also
sündlich worden; sie mag nun gemäßi&tg;et, oder
unmäßig seyn. Unsündlich und löblich und also
wohl geordnet wird sie in der Heils-Ordnung,
wenn der Mensch der sündlichen Eigen-Liebe ab-
stirbet, und seine geistliche, ewige, und dabey
auch die zeitliche Wohlfahrt suchet nach der Vor-
schrift, welche uns GOTT in seinem Worte
vorgeleget hat.
2. Da nun die wohlgeordnete Liebe ge-
gen uns selbst der Grund und die Regel ist von
der Liebe gegen unsern Nächsten überhaupt, so ist
sie es auch insonderheit von der Liebe gegen den
Ehe-Gatten. Es kan demnach diese nicht recht-
ter Art seyn, wofern die Liebe gegen uns selbst
nicht zuvorderst in ihrer rechten Ordnung ste-
het.
3. Jst das Ehe-Weib gleichsam des Man-
nes Leib;
so kan er nicht mehr als eine eintzige
Frau
Erklaͤrung des Briefs Pauli Cap. 5, v. 26-28.
[Spaltenumbruch] Auch c. 1, 3. CHriſtus hat gemacht die
Reinigung unſerer Suͤnde durch ſich
ſelbſt:
da mit dem Worte Reinigung ſon-
derlich auf die Verſoͤhnung ſelbſt, als auf
den Grund der Rechtfertigung oder Verge-
bung der Suͤnden geſehen wird: wie auch in
unterſchiedlichen andern Orten geſchiehet.
Siehe auch 1 Cor. 6, 11. 1 Pet. 1, 2. 2 Pet. 1,
9. Hebr. 12, 24. Offenb. 1, 5. 5, 9. 7, 14.
c. Die Levitiſche Reinigung, welche im Vor-
bilde der Evangeliſchen dergeſtalt auf die Ver-
ſoͤhnung ging, daß ſie die Vergebung der
Suͤnden mit ſich fuͤhrete. Der vielen davon
handelnden Oerter des neuen Teſtaments,
ſonderlich des dritten Buchs Moſis ietzo nicht
zu gedencken, ſo koͤnnen davon folgende Oer-
ter des neuen Teſtaments nachgeſchlagen wer-
den: Marc. 1, 44. Luc. 2, 22. 5, 14. 3, 25.
Hebr. 9, 13. Und ſonderlich Hebr. 9, 22. 23.
Es wird faſt alles mit Blut gereiniget
nach dem Geſetz, und ohne Blut-Ver-
gieſſen geſchiehet keine Vergebung. So
mußten nun der himmliſchen Dinge Fuͤr-
bilder mit ſolchen gereiniget werden
u.
ſ. w.
d. Die Ubereinſtimmung, welche das Wort
καϑαρὸς, rein, hat, in der Bedeutung von der
Rechtfertigung Matth. 5, 8. Joh. 13, 10. c.
15, 3. Hebr. 10, 22. Offenb. 19, 8. u. ſ. w.
Daher auch rein ſeyn an oder von etwas, ſo
viel iſt, als keine Schuld deßwegen auf ſich
haben. Ap. Geſch. 18, 6. 20, 26.
3. Das Waſſer-Bad iſt die heilige Tau-
fe:
welche heißt ein Waſſer-Bad im Worte,
nemlich der Einſetzung und Verheiſſung. Da-
von es gar ſchoͤn heißt in ſel. Lutheri kleinem
Catechiſmo: Die Taufe iſt nicht allein ſchlecht
Waſſer, ſondern ſie iſt das Waſſer in GOt-
tes Gebot gefaſſet, und mit GOttes Wort
verbunden.
Und Tit. 3, 5. heißt ſie das Bad
der Wiedergeburt und Erneuerung des
Heiligen Geiſtes.
Und auf die Frage: Wie
kan Waſſer ſolche groſſe Dinge thun,
(daß
ſie nemlich Vergebung der Suͤnde und die ewi-
ge Seligkeit wircke nach Ap. 2, 38. Marc. 16,
16.) ſtehet dieſe gar nachdruͤckliche Antwort:
Waſſer thuts freylich nicht, ſondern das
Wort GOttes, ſo mit und bey dem Waſ-
ſer iſt, und der Glaube, ſo ſolchem Wort
GOttes im Waſſer trauet
u. ſ. w. Siehe
von der heiligen Taufe und ihrer Kraft ſonder-
lich Joh. 3, 5. 1 Pet. 3, 21.
4. Jſt man nun ſchon in der zarten Kind-
heit auf den Drey-Einigen GOTT, und auf
den Tod CHriſti getaufet, ſo iſt dieſes freylich
eine groſſe Wohlthat GOttes, daß er einen da-
durch in den Gnaden-Bund aufgenommen hat.
Man hat ſich aber wohl zu pruͤfen, ob man auch
dem Tauf-Bunde, welcher iſt der Bund eines
guten Gewiſſens vor und mit GOtt,
nach-
komme, als ohne welche Ordnung ſich niemand
auf ſeine Taufe verlaſſen kan.
V. 27.

Auf daß er ſie ihm ſelbſt (als dem him̃-
liſchen Braͤutigam) darſtellete eine Gemeine
[Spaltenumbruch] (uͤberhaupt, und darinnen eine iegliche glaͤubige
Seele, als eine keuſche und reine Braut 2 Cor.
11, 2.) die herrlich ſey (in dem gantzen Ehren-
Kleide der geſchenckten Gerechtigkeit Pſ. 45, 14.
und alſo das Eben-Bild GOttes wieder in und
an ſich habe) die nicht habe einen Flecken,
oder Runtzel
(Hohel. 4, 7.) oder deß etwas
(ſonſt einen andern Mangel und Gebrechen)
ſondern daß ſie heilig ſey und unſtraͤflich
(zuvorderſt in der zugerechneten Gerechtigkeit
und Heiligkeit CHriſti. Siehe oben c. 1, 4.
Col. 1, 22. 1 Theſſ. 3, 13.)

Anmerckung.

Dieſe vollkommene Darſtellung gehet ei-
gentlich auf das ewige Leben: der Grund aber
wird dazu geleget alhier im Reiche der Gnaden;
und zwar in der Ordnung der Wiedergeburt und
wircklichen Heiligung zuvorderſt durch die Recht-
fertigung, in welcher wir werden die Gerechtig-
keit die vor GOTT gilt, und damit wir in
CHriſto vor GOTT wie CHriſtus ſelbſt an-
geſehen werden. 2 Cor. 5, 21. Dahin war auch,
der Application nach, das Amt des Apoſtels ge-
richtet. Daher er Col. 1, 28. 29. ſchreibt: Wir
verkuͤndigen u. vermahnen alle Menſchen,
und lehren alle Menſchen mit aller Weis-
heit, auf daß wir darſtellen einen ieglichen
Menſchen vollkommen in CHriſto JEſu.

u. ſ. w.

V. 28.

Alſo ſollen (ὀφείλουσιν, ſind ſchuldig) auch
die Maͤnner ihre Weiber lieben, als ihre
eigene Leiber
(da das Weib von dem Leibe des
Mannes anfaͤnglich genommen iſt, ſie auch mit
ihm gleichſam ein Leib, oder Fleiſch iſt. 1 B.
Moſ. 2, 24.) Wer ſein Weib liebet, der lie-
bet ſich ſelbſt.

Anmerckungen.
1. Die Selbſt-Liebe iſt dem Menſchen
in das Hertz gepflantzet, und gehoͤret alſo zu dem
Geſetz der menſchlichen Natur: und iſt diß Ge-
bot von GOTT wiederholet und eingeſchaͤrfet
3 B. Moſ. 19, 18. Matth. 22, 19. Rom. 13, 9.
Es iſt aber die Eigen-Liebe durch den Suͤnden-
Fall in allen Menſchen unordentlich und alſo
ſuͤndlich worden; ſie mag nun gemaͤßi&tg;et, oder
unmaͤßig ſeyn. Unſuͤndlich und loͤblich und alſo
wohl geordnet wird ſie in der Heils-Ordnung,
wenn der Menſch der ſuͤndlichen Eigen-Liebe ab-
ſtirbet, und ſeine geiſtliche, ewige, und dabey
auch die zeitliche Wohlfahrt ſuchet nach der Vor-
ſchrift, welche uns GOTT in ſeinem Worte
vorgeleget hat.
2. Da nun die wohlgeordnete Liebe ge-
gen uns ſelbſt der Grund und die Regel iſt von
der Liebe gegen unſern Naͤchſten uͤberhaupt, ſo iſt
ſie es auch inſonderheit von der Liebe gegen den
Ehe-Gatten. Es kan demnach dieſe nicht recht-
ter Art ſeyn, wofern die Liebe gegen uns ſelbſt
nicht zuvorderſt in ihrer rechten Ordnung ſte-
het.
3. Jſt das Ehe-Weib gleichſam des Man-
nes Leib;
ſo kan er nicht mehr als eine eintzige
Frau
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <list>
                <item>
                  <list>
                    <item><pb facs="#f0696" n="668"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Erkla&#x0364;rung des Briefs Pauli <hi rendition="#et">Cap. 5, v. 26-28.</hi></hi></fw><lb/><cb/>
Auch c. 1, 3. <hi rendition="#fr">CHri&#x017F;tus hat gemacht die<lb/>
Reinigung un&#x017F;erer Su&#x0364;nde durch &#x017F;ich<lb/>
&#x017F;elb&#x017F;t:</hi> da mit dem Worte <hi rendition="#fr">Reinigung</hi> &#x017F;on-<lb/>
derlich auf die <hi rendition="#fr">Ver&#x017F;o&#x0364;hnung</hi> &#x017F;elb&#x017F;t, als auf<lb/>
den Grund der Rechtfertigung oder Verge-<lb/>
bung der Su&#x0364;nden ge&#x017F;ehen wird: wie auch in<lb/>
unter&#x017F;chiedlichen andern Orten ge&#x017F;chiehet.<lb/>
Siehe auch 1 Cor. 6, 11. 1 Pet. 1, 2. 2 Pet. 1,<lb/>
9. Hebr. 12, 24. Offenb. 1, 5. 5, 9. 7, 14.</item><lb/>
                    <item><hi rendition="#aq">c.</hi><hi rendition="#fr">Die Leviti&#x017F;che Reinigung,</hi> welche im Vor-<lb/>
bilde der Evangeli&#x017F;chen derge&#x017F;talt auf die Ver-<lb/>
&#x017F;o&#x0364;hnung ging, daß &#x017F;ie die Vergebung der<lb/>
Su&#x0364;nden mit &#x017F;ich fu&#x0364;hrete. Der vielen davon<lb/>
handelnden Oerter des neuen Te&#x017F;taments,<lb/>
&#x017F;onderlich des dritten Buchs Mo&#x017F;is ietzo nicht<lb/>
zu gedencken, &#x017F;o ko&#x0364;nnen davon folgende Oer-<lb/>
ter des neuen Te&#x017F;taments nachge&#x017F;chlagen wer-<lb/>
den: Marc. 1, 44. Luc. 2, 22. 5, 14. 3, 25.<lb/>
Hebr. 9, 13. Und &#x017F;onderlich Hebr. 9, 22. 23.<lb/><hi rendition="#fr">Es wird fa&#x017F;t alles mit Blut gereiniget<lb/>
nach dem Ge&#x017F;etz, und ohne Blut-Ver-<lb/>
gie&#x017F;&#x017F;en ge&#x017F;chiehet keine Vergebung. So<lb/>
mußten nun der himmli&#x017F;chen Dinge Fu&#x0364;r-<lb/>
bilder mit &#x017F;olchen gereiniget werden</hi> u.<lb/>
&#x017F;. w.</item><lb/>
                    <item><hi rendition="#aq">d.</hi><hi rendition="#fr">Die Uberein&#x017F;timmung,</hi> welche das Wort<lb/>
&#x03BA;&#x03B1;&#x03D1;&#x03B1;&#x03C1;&#x1F78;&#x03C2;, <hi rendition="#fr">rein,</hi> hat, in der Bedeutung von der<lb/>
Rechtfertigung Matth. 5, 8. Joh. 13, 10. c.<lb/>
15, 3. Hebr. 10, 22. Offenb. 19, 8. u. &#x017F;. w.<lb/>
Daher auch <hi rendition="#fr">rein &#x017F;eyn</hi> an oder von etwas, &#x017F;o<lb/>
viel i&#x017F;t, als keine Schuld deßwegen auf &#x017F;ich<lb/>
haben. Ap. Ge&#x017F;ch. 18, 6. 20, 26.</item>
                  </list>
                </item><lb/>
                <item>3. Das <hi rendition="#fr">Wa&#x017F;&#x017F;er-Bad</hi> i&#x017F;t die <hi rendition="#fr">heilige Tau-<lb/>
fe:</hi> welche heißt ein Wa&#x017F;&#x017F;er-Bad <hi rendition="#fr">im Worte,</hi><lb/>
nemlich der Ein&#x017F;etzung und Verhei&#x017F;&#x017F;ung. Da-<lb/>
von es gar &#x017F;cho&#x0364;n heißt in &#x017F;el. <hi rendition="#aq">Lutheri</hi> kleinem<lb/><hi rendition="#aq">Catechi&#x017F;mo:</hi> <hi rendition="#fr">Die Taufe i&#x017F;t nicht allein &#x017F;chlecht<lb/>
Wa&#x017F;&#x017F;er, &#x017F;ondern &#x017F;ie i&#x017F;t das Wa&#x017F;&#x017F;er in GOt-<lb/>
tes Gebot gefa&#x017F;&#x017F;et, und mit GOttes Wort<lb/>
verbunden.</hi> Und Tit. 3, 5. heißt &#x017F;ie <hi rendition="#fr">das Bad<lb/>
der Wiedergeburt und Erneuerung des<lb/>
Heiligen Gei&#x017F;tes.</hi> Und auf die Frage: <hi rendition="#fr">Wie<lb/>
kan Wa&#x017F;&#x017F;er &#x017F;olche gro&#x017F;&#x017F;e Dinge thun,</hi> (daß<lb/>
&#x017F;ie nemlich Vergebung der Su&#x0364;nde und die ewi-<lb/>
ge Seligkeit wircke nach Ap. 2, 38. Marc. 16,<lb/>
16.) &#x017F;tehet die&#x017F;e gar nachdru&#x0364;ckliche Antwort:<lb/><hi rendition="#fr">Wa&#x017F;&#x017F;er thuts freylich nicht, &#x017F;ondern das<lb/>
Wort GOttes, &#x017F;o mit und bey dem Wa&#x017F;-<lb/>
&#x017F;er i&#x017F;t, und der Glaube, &#x017F;o &#x017F;olchem Wort<lb/>
GOttes im Wa&#x017F;&#x017F;er trauet</hi> u. &#x017F;. w. Siehe<lb/>
von der heiligen Taufe und ihrer Kraft &#x017F;onder-<lb/>
lich Joh. 3, 5. 1 Pet. 3, 21.</item><lb/>
                <item>4. J&#x017F;t man nun &#x017F;chon in der zarten Kind-<lb/>
heit auf den Drey-Einigen GOTT, und auf<lb/>
den Tod CHri&#x017F;ti getaufet, &#x017F;o i&#x017F;t die&#x017F;es freylich<lb/>
eine gro&#x017F;&#x017F;e Wohlthat GOttes, daß er einen da-<lb/>
durch in den Gnaden-Bund aufgenommen hat.<lb/>
Man hat &#x017F;ich aber wohl zu pru&#x0364;fen, ob man auch<lb/>
dem <hi rendition="#fr">Tauf-Bunde,</hi> welcher i&#x017F;t der <hi rendition="#fr">Bund eines<lb/>
guten Gewi&#x017F;&#x017F;ens vor und mit GOtt,</hi> nach-<lb/>
komme, als ohne welche Ordnung &#x017F;ich niemand<lb/>
auf &#x017F;eine Taufe verla&#x017F;&#x017F;en kan.</item>
              </list>
            </div>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>V. 27.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#fr">Auf daß er &#x017F;ie ihm &#x017F;elb&#x017F;t</hi> (als dem him&#x0303;-<lb/>
li&#x017F;chen Bra&#x0364;utigam) <hi rendition="#fr">dar&#x017F;tellete eine Gemeine</hi><lb/><cb/>
(u&#x0364;berhaupt, und darinnen eine iegliche gla&#x0364;ubige<lb/>
Seele, als eine keu&#x017F;che und reine Braut 2 Cor.<lb/>
11, 2.) <hi rendition="#fr">die herrlich &#x017F;ey</hi> (in dem gantzen Ehren-<lb/>
Kleide der ge&#x017F;chenckten Gerechtigkeit P&#x017F;. 45, 14.<lb/>
und al&#x017F;o das Eben-Bild GOttes wieder in und<lb/>
an &#x017F;ich habe) <hi rendition="#fr">die nicht habe einen Flecken,<lb/>
oder Runtzel</hi> (Hohel. 4, 7.) <hi rendition="#fr">oder deß etwas</hi><lb/>
(&#x017F;on&#x017F;t einen andern Mangel und Gebrechen)<lb/><hi rendition="#fr">&#x017F;ondern daß &#x017F;ie heilig &#x017F;ey und un&#x017F;tra&#x0364;flich</hi><lb/>
(zuvorder&#x017F;t in der zugerechneten Gerechtigkeit<lb/>
und Heiligkeit CHri&#x017F;ti. Siehe oben c. 1, 4.<lb/>
Col. 1, 22. 1 The&#x017F;&#x017F;. 3, 13.)</p><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#b">Anmerckung.</hi> </head><lb/>
              <p>Die&#x017F;e vollkommene Dar&#x017F;tellung gehet ei-<lb/>
gentlich auf das ewige Leben: der Grund aber<lb/>
wird dazu geleget alhier im Reiche der Gnaden;<lb/>
und zwar in der Ordnung der Wiedergeburt und<lb/>
wircklichen Heiligung zuvorder&#x017F;t durch die Recht-<lb/>
fertigung, in welcher wir werden die Gerechtig-<lb/>
keit die vor GOTT gilt, und damit wir in<lb/>
CHri&#x017F;to vor GOTT wie CHri&#x017F;tus &#x017F;elb&#x017F;t an-<lb/>
ge&#x017F;ehen werden. 2 Cor. 5, 21. Dahin war auch,<lb/>
der <hi rendition="#aq">Application</hi> nach, das Amt des Apo&#x017F;tels ge-<lb/>
richtet. Daher er Col. 1, 28. 29. &#x017F;chreibt: <hi rendition="#fr">Wir<lb/>
verku&#x0364;ndigen u. vermahnen alle Men&#x017F;chen,<lb/>
und lehren alle Men&#x017F;chen mit aller Weis-<lb/>
heit, auf daß wir dar&#x017F;tellen einen ieglichen<lb/>
Men&#x017F;chen vollkommen in CHri&#x017F;to JE&#x017F;u.</hi><lb/>
u. &#x017F;. w.</p>
            </div>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>V. 28.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#fr">Al&#x017F;o &#x017F;ollen</hi> (&#x1F40;&#x03C6;&#x03B5;&#x03AF;&#x03BB;&#x03BF;&#x03C5;&#x03C3;&#x03B9;&#x03BD;, &#x017F;ind &#x017F;chuldig) <hi rendition="#fr">auch<lb/>
die Ma&#x0364;nner ihre Weiber lieben, als ihre<lb/>
eigene Leiber</hi> (da das Weib von dem Leibe des<lb/>
Mannes anfa&#x0364;nglich genommen i&#x017F;t, &#x017F;ie auch mit<lb/>
ihm gleich&#x017F;am ein Leib, oder Flei&#x017F;ch i&#x017F;t. 1 B.<lb/>
Mo&#x017F;. 2, 24.) <hi rendition="#fr">Wer &#x017F;ein Weib liebet, der lie-<lb/>
bet &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t.</hi></p><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#b">Anmerckungen.</hi> </head><lb/>
              <list>
                <item>1. Die <hi rendition="#fr">Selb&#x017F;t-Liebe</hi> i&#x017F;t dem Men&#x017F;chen<lb/>
in das Hertz gepflantzet, und geho&#x0364;ret al&#x017F;o zu dem<lb/>
Ge&#x017F;etz der men&#x017F;chlichen Natur: und i&#x017F;t diß Ge-<lb/>
bot von GOTT wiederholet und einge&#x017F;cha&#x0364;rfet<lb/>
3 B. Mo&#x017F;. 19, 18. Matth. 22, 19. Rom. 13, 9.<lb/>
Es i&#x017F;t aber die Eigen-Liebe durch den Su&#x0364;nden-<lb/>
Fall in allen Men&#x017F;chen unordentlich und al&#x017F;o<lb/>
&#x017F;u&#x0364;ndlich worden; &#x017F;ie mag nun <hi rendition="#fr">gema&#x0364;ßi&amp;tg;et,</hi> oder<lb/><hi rendition="#fr">unma&#x0364;ßig</hi> &#x017F;eyn. Un&#x017F;u&#x0364;ndlich und lo&#x0364;blich und al&#x017F;o<lb/>
wohl geordnet wird &#x017F;ie in der <hi rendition="#fr">Heils-Ordnung,</hi><lb/>
wenn der Men&#x017F;ch der &#x017F;u&#x0364;ndlichen Eigen-Liebe ab-<lb/>
&#x017F;tirbet, und &#x017F;eine gei&#x017F;tliche, ewige, und dabey<lb/>
auch die zeitliche Wohlfahrt &#x017F;uchet nach der Vor-<lb/>
&#x017F;chrift, welche uns GOTT in &#x017F;einem Worte<lb/>
vorgeleget hat.</item><lb/>
                <item>2. Da nun die <hi rendition="#fr">wohlgeordnete</hi> Liebe ge-<lb/>
gen uns &#x017F;elb&#x017F;t der Grund und die Regel i&#x017F;t von<lb/>
der Liebe gegen un&#x017F;ern Na&#x0364;ch&#x017F;ten u&#x0364;berhaupt, &#x017F;o i&#x017F;t<lb/>
&#x017F;ie es auch in&#x017F;onderheit von der Liebe gegen den<lb/>
Ehe-Gatten. Es kan demnach die&#x017F;e nicht recht-<lb/>
ter Art &#x017F;eyn, wofern die Liebe gegen uns &#x017F;elb&#x017F;t<lb/>
nicht zuvorder&#x017F;t in ihrer rechten Ordnung &#x017F;te-<lb/>
het.</item><lb/>
                <item>3. J&#x017F;t das Ehe-Weib gleich&#x017F;am des <hi rendition="#fr">Man-<lb/>
nes Leib;</hi> &#x017F;o kan er nicht mehr als eine eintzige<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Frau</fw><lb/></item>
              </list>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[668/0696] Erklaͤrung des Briefs Pauli Cap. 5, v. 26-28. Auch c. 1, 3. CHriſtus hat gemacht die Reinigung unſerer Suͤnde durch ſich ſelbſt: da mit dem Worte Reinigung ſon- derlich auf die Verſoͤhnung ſelbſt, als auf den Grund der Rechtfertigung oder Verge- bung der Suͤnden geſehen wird: wie auch in unterſchiedlichen andern Orten geſchiehet. Siehe auch 1 Cor. 6, 11. 1 Pet. 1, 2. 2 Pet. 1, 9. Hebr. 12, 24. Offenb. 1, 5. 5, 9. 7, 14. c. Die Levitiſche Reinigung, welche im Vor- bilde der Evangeliſchen dergeſtalt auf die Ver- ſoͤhnung ging, daß ſie die Vergebung der Suͤnden mit ſich fuͤhrete. Der vielen davon handelnden Oerter des neuen Teſtaments, ſonderlich des dritten Buchs Moſis ietzo nicht zu gedencken, ſo koͤnnen davon folgende Oer- ter des neuen Teſtaments nachgeſchlagen wer- den: Marc. 1, 44. Luc. 2, 22. 5, 14. 3, 25. Hebr. 9, 13. Und ſonderlich Hebr. 9, 22. 23. Es wird faſt alles mit Blut gereiniget nach dem Geſetz, und ohne Blut-Ver- gieſſen geſchiehet keine Vergebung. So mußten nun der himmliſchen Dinge Fuͤr- bilder mit ſolchen gereiniget werden u. ſ. w. d. Die Ubereinſtimmung, welche das Wort καϑαρὸς, rein, hat, in der Bedeutung von der Rechtfertigung Matth. 5, 8. Joh. 13, 10. c. 15, 3. Hebr. 10, 22. Offenb. 19, 8. u. ſ. w. Daher auch rein ſeyn an oder von etwas, ſo viel iſt, als keine Schuld deßwegen auf ſich haben. Ap. Geſch. 18, 6. 20, 26. 3. Das Waſſer-Bad iſt die heilige Tau- fe: welche heißt ein Waſſer-Bad im Worte, nemlich der Einſetzung und Verheiſſung. Da- von es gar ſchoͤn heißt in ſel. Lutheri kleinem Catechiſmo: Die Taufe iſt nicht allein ſchlecht Waſſer, ſondern ſie iſt das Waſſer in GOt- tes Gebot gefaſſet, und mit GOttes Wort verbunden. Und Tit. 3, 5. heißt ſie das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung des Heiligen Geiſtes. Und auf die Frage: Wie kan Waſſer ſolche groſſe Dinge thun, (daß ſie nemlich Vergebung der Suͤnde und die ewi- ge Seligkeit wircke nach Ap. 2, 38. Marc. 16, 16.) ſtehet dieſe gar nachdruͤckliche Antwort: Waſſer thuts freylich nicht, ſondern das Wort GOttes, ſo mit und bey dem Waſ- ſer iſt, und der Glaube, ſo ſolchem Wort GOttes im Waſſer trauet u. ſ. w. Siehe von der heiligen Taufe und ihrer Kraft ſonder- lich Joh. 3, 5. 1 Pet. 3, 21. 4. Jſt man nun ſchon in der zarten Kind- heit auf den Drey-Einigen GOTT, und auf den Tod CHriſti getaufet, ſo iſt dieſes freylich eine groſſe Wohlthat GOttes, daß er einen da- durch in den Gnaden-Bund aufgenommen hat. Man hat ſich aber wohl zu pruͤfen, ob man auch dem Tauf-Bunde, welcher iſt der Bund eines guten Gewiſſens vor und mit GOtt, nach- komme, als ohne welche Ordnung ſich niemand auf ſeine Taufe verlaſſen kan. V. 27. Auf daß er ſie ihm ſelbſt (als dem him̃- liſchen Braͤutigam) darſtellete eine Gemeine (uͤberhaupt, und darinnen eine iegliche glaͤubige Seele, als eine keuſche und reine Braut 2 Cor. 11, 2.) die herrlich ſey (in dem gantzen Ehren- Kleide der geſchenckten Gerechtigkeit Pſ. 45, 14. und alſo das Eben-Bild GOttes wieder in und an ſich habe) die nicht habe einen Flecken, oder Runtzel (Hohel. 4, 7.) oder deß etwas (ſonſt einen andern Mangel und Gebrechen) ſondern daß ſie heilig ſey und unſtraͤflich (zuvorderſt in der zugerechneten Gerechtigkeit und Heiligkeit CHriſti. Siehe oben c. 1, 4. Col. 1, 22. 1 Theſſ. 3, 13.) Anmerckung. Dieſe vollkommene Darſtellung gehet ei- gentlich auf das ewige Leben: der Grund aber wird dazu geleget alhier im Reiche der Gnaden; und zwar in der Ordnung der Wiedergeburt und wircklichen Heiligung zuvorderſt durch die Recht- fertigung, in welcher wir werden die Gerechtig- keit die vor GOTT gilt, und damit wir in CHriſto vor GOTT wie CHriſtus ſelbſt an- geſehen werden. 2 Cor. 5, 21. Dahin war auch, der Application nach, das Amt des Apoſtels ge- richtet. Daher er Col. 1, 28. 29. ſchreibt: Wir verkuͤndigen u. vermahnen alle Menſchen, und lehren alle Menſchen mit aller Weis- heit, auf daß wir darſtellen einen ieglichen Menſchen vollkommen in CHriſto JEſu. u. ſ. w. V. 28. Alſo ſollen (ὀφείλουσιν, ſind ſchuldig) auch die Maͤnner ihre Weiber lieben, als ihre eigene Leiber (da das Weib von dem Leibe des Mannes anfaͤnglich genommen iſt, ſie auch mit ihm gleichſam ein Leib, oder Fleiſch iſt. 1 B. Moſ. 2, 24.) Wer ſein Weib liebet, der lie- bet ſich ſelbſt. Anmerckungen. 1. Die Selbſt-Liebe iſt dem Menſchen in das Hertz gepflantzet, und gehoͤret alſo zu dem Geſetz der menſchlichen Natur: und iſt diß Ge- bot von GOTT wiederholet und eingeſchaͤrfet 3 B. Moſ. 19, 18. Matth. 22, 19. Rom. 13, 9. Es iſt aber die Eigen-Liebe durch den Suͤnden- Fall in allen Menſchen unordentlich und alſo ſuͤndlich worden; ſie mag nun gemaͤßi&tg;et, oder unmaͤßig ſeyn. Unſuͤndlich und loͤblich und alſo wohl geordnet wird ſie in der Heils-Ordnung, wenn der Menſch der ſuͤndlichen Eigen-Liebe ab- ſtirbet, und ſeine geiſtliche, ewige, und dabey auch die zeitliche Wohlfahrt ſuchet nach der Vor- ſchrift, welche uns GOTT in ſeinem Worte vorgeleget hat. 2. Da nun die wohlgeordnete Liebe ge- gen uns ſelbſt der Grund und die Regel iſt von der Liebe gegen unſern Naͤchſten uͤberhaupt, ſo iſt ſie es auch inſonderheit von der Liebe gegen den Ehe-Gatten. Es kan demnach dieſe nicht recht- ter Art ſeyn, wofern die Liebe gegen uns ſelbſt nicht zuvorderſt in ihrer rechten Ordnung ſte- het. 3. Jſt das Ehe-Weib gleichſam des Man- nes Leib; ſo kan er nicht mehr als eine eintzige Frau

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/lange_licht01_1729
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/lange_licht01_1729/696
Zitationshilfe: Lange, Joachim: Apostolisches Licht und Recht. Bd. 1. Halle, 1729, S. 668. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lange_licht01_1729/696>, abgerufen am 20.07.2024.