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Lange, Joachim: Apostolisches Licht und Recht. Bd. 1. Halle, 1729.

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Cap. 4, v. 31. 32. an die Epheser.
[Spaltenumbruch] der Zorn sey. Welches der Apostel mit dieser
neuen Abmahnung bekräftiget. Es ist aber
nicht genug, diesen Affect nur zu mäßigen, son-
dern er muß gar abgeleget werden, daß er in
keinem Stücke herrsche, ob er einen gleich noch
auf mancherley Art versuchet. Daß er in kei-
nem Stücke die Oberhand behalten solle, zeiget
der Apostel damit an, daß er saget: pasa pi-
kria, alle Bitterkeit: da denn das Wort al-
le dem Verstande nach auch auf alles folgende
gehet.

V. 32.

Seyd aber (hingegen) unter einander
freundlich
(khrestoi, also beschaffen, daß einer
des andern zu seinem Besten sich zu bedienen ha-
be, oder einer dem andern in aller Freundlich-
keit und Holdseligkeit brauchbar und nutzbar
sey,) hertzlich (eusslagkhnoi, weichhertzig, mit-
leidig, also daß man sich des andern, nicht al-
lein dessen, der in Noth ist, sondern auch des
Beleidigers, der durch die Beleidigung sich nur
selbst schadet, bald jammern lasse,) und ver-
gebet einer dem andern,
(aus solchem Grun-
de der erbarmenden Liebe, wenn man eines
theils sich auch schon nicht bewust ist, daß man
den andern auch beleidiget habe:) Gleichwie
GOTT euch vergeben hat in CHristo,
(um
CHristi willen, da dieser ein Versöhn-Opfer
für uns worden ist. 2 Cor. 5, 19. Siehe auch
Matth. 6, 12. 14. Phil. 2, 1. Col. 3, 12. 13. 1 Pet.
3, 8.

Anmerckungen.
1. Wir finden hier im Contexte alle drey
Personen
der hochgelobten Gottheit. Denn
GOTT von CHristo, als dem Sohne, unter-
schieden ist GOTT der Vater. Und vorher v.
30. wird gedacht des Heiligen Geistes, daß wir
mit ihm versiegelt seyn.
2. Daß uns GOTT in CHristo verge-
ben,
zeiget zuvorderst an die Einigkeit des gött-
lichen Wesens, nach welcher der Vater ist im
Sohne und der Sohn im Vater. Joh. 10, 38.
14, 10. 11.
3. Zugleich aber wird damit angezeiget das
hohe und Verwunderungs-würdige Tempera-
ment
der Liebe und der Gerechtigkeit GOt-
tes. Denn Liebe und Gnade ists, daß wir
die Vergebung der Sünden finden ohne alles
unser eignes Verdienst. Aber auch Gerech-
tigkeit
ist es, welche die Genugthuung gefodert
hat. Und da diese von CHristo geleistet wor-
den, so heißt denn die Vergebung in CHristo
haben,
so viel, als sie haben um CHristi wil-
len.
4. Gleichwie aber diese Vergebung GOt-
[Spaltenumbruch] tes auf Seiten des Menschen den Glauben er-
fodert, und der Mensch durch den Glauben in
CHristo erfunden wird: so wird denn mit den
Worten, daß uns GOTT in CHristo ver-
gebe,
zugleich angezeiget, daß, wenn wir die
Vergebung der Sünde haben wollen, wir uns
in CHristo müssen erfinden lassen.
5. Es muß aber dieser Spruch nicht also
gemißbrauchet werden, daß einer daher wolte
die Satisfaction, oder die Genugthuung CHristi
leugnen, und einen solchen Schluß machen:
Wir sollen uns unter einander vergeben, wie
uns GOTT vergeben hat in CHristo: Nun
aber müssen wir uns einander vergeben aus lau-
terer Liebe, ohne von dem Beleidiger eine Satis-
faction
zu erwarten; zumal wenn er nicht im
Stande ist, uns dieselbe zu geben. Dannen-
hero daraus erfolget, daß uns GOTT auch
unsere Sünde ohne Satisfaction vergebe: sinte-
mal wo er solches nicht thäte, er seine Verge-
bung der unsrigen nicht zur Regel setzen würde.
6. Allein diß ist ein gantz falscher Schluß.
Denn obgleich GOttes und unsere Vergebung
mit einander darinnen überein kommen, daß sie
recht hertzlich, willig, aufrichtig, auch be-
ständig
ist und seyn muß, sich auch durch ein
wirckliches Wohlthun äussert: so findet sich
doch ein grosser Unterscheid darzwischen. Denn
wir sind gegen einander anzusehen als Privat-
Personen, ja als sündigende Menschen, bey
welchen, da sie allerseits fehlen und der Verge-
bung gebrauchen, es auch in diesem Stücke bil-
lig heißt: Was ihr wollet, das euch die
Leute thun sollen, das thut ihnen auch.

Matth. 7, 12. Hingegen aber ist GOtt gegen
die Menschen anzusehen, als ein gerechter
Richter,
der die Heiligkeit selbst ist, und der
unserer Vergebung nicht von nöthen hat. Ste-
het es nun nicht einmal einem Richter auf Er-
den, in so fern er nicht als eine blosse Privat-
Person, sondern nach seinem Obrigkeitlichen
Amte betrachtet wird, frey, daß er den Ubertre-
tern der Gesetze ohne Satisfaction und ohne Stra-
fe verzeihe; wie kan es denn von GOTT, dem
gerechten Richter aller Welt, gesaget werden?
So stehet auch, wenn anderwärtig von der Ver-
gebung GOttes mit mehrern gehandelt wird,
die Gnade GOttes und die Genugthuung
CHristi
zusammen, zur klaren Anzeigung, wie
daß im Wercke unserer Seligkeit die Gnade
und die Gerechtigkeit in ein weises Temperament
zusammen treten. Man sehe unter andern Rom.
3, 24. Wir werden ohne Verdienst ge-
recht aus GOttes Gnade durch die Erlö-
sung, so durch JESUM CHristum ge-
schehen ist.
Das
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Cap. 4, v. 31. 32. an die Epheſer.
[Spaltenumbruch] der Zorn ſey. Welches der Apoſtel mit dieſer
neuen Abmahnung bekraͤftiget. Es iſt aber
nicht genug, dieſen Affect nur zu maͤßigen, ſon-
dern er muß gar abgeleget werden, daß er in
keinem Stuͤcke herrſche, ob er einen gleich noch
auf mancherley Art verſuchet. Daß er in kei-
nem Stuͤcke die Oberhand behalten ſolle, zeiget
der Apoſtel damit an, daß er ſaget: πᾶσα πι-
κρία, alle Bitterkeit: da denn das Wort al-
le dem Verſtande nach auch auf alles folgende
gehet.

V. 32.

Seyd aber (hingegen) unter einander
freundlich
(χρηστόι, alſo beſchaffen, daß einer
des andern zu ſeinem Beſten ſich zu bedienen ha-
be, oder einer dem andern in aller Freundlich-
keit und Holdſeligkeit brauchbar und nutzbar
ſey,) hertzlich (ἔυσσλαγχνοι, weichhertzig, mit-
leidig, alſo daß man ſich des andern, nicht al-
lein deſſen, der in Noth iſt, ſondern auch des
Beleidigers, der durch die Beleidigung ſich nur
ſelbſt ſchadet, bald jammern laſſe,) und ver-
gebet einer dem andern,
(aus ſolchem Grun-
de der erbarmenden Liebe, wenn man eines
theils ſich auch ſchon nicht bewuſt iſt, daß man
den andern auch beleidiget habe:) Gleichwie
GOTT euch vergeben hat in CHriſto,
(um
CHriſti willen, da dieſer ein Verſoͤhn-Opfer
fuͤr uns worden iſt. 2 Cor. 5, 19. Siehe auch
Matth. 6, 12. 14. Phil. 2, 1. Col. 3, 12. 13. 1 Pet.
3, 8.

Anmerckungen.
1. Wir finden hier im Contexte alle drey
Perſonen
der hochgelobten Gottheit. Denn
GOTT von CHriſto, als dem Sohne, unter-
ſchieden iſt GOTT der Vater. Und vorher v.
30. wird gedacht des Heiligen Geiſtes, daß wir
mit ihm verſiegelt ſeyn.
2. Daß uns GOTT in CHriſto verge-
ben,
zeiget zuvorderſt an die Einigkeit des goͤtt-
lichen Weſens, nach welcher der Vater iſt im
Sohne und der Sohn im Vater. Joh. 10, 38.
14, 10. 11.
3. Zugleich aber wird damit angezeiget das
hohe und Verwunderungs-wuͤrdige Tempera-
ment
der Liebe und der Gerechtigkeit GOt-
tes. Denn Liebe und Gnade iſts, daß wir
die Vergebung der Suͤnden finden ohne alles
unſer eignes Verdienſt. Aber auch Gerech-
tigkeit
iſt es, welche die Genugthuung gefodert
hat. Und da dieſe von CHriſto geleiſtet wor-
den, ſo heißt denn die Vergebung in CHriſto
haben,
ſo viel, als ſie haben um CHriſti wil-
len.
4. Gleichwie aber dieſe Vergebung GOt-
[Spaltenumbruch] tes auf Seiten des Menſchen den Glauben er-
fodert, und der Menſch durch den Glauben in
CHriſto erfunden wird: ſo wird denn mit den
Worten, daß uns GOTT in CHriſto ver-
gebe,
zugleich angezeiget, daß, wenn wir die
Vergebung der Suͤnde haben wollen, wir uns
in CHriſto muͤſſen erfinden laſſen.
5. Es muß aber dieſer Spruch nicht alſo
gemißbrauchet werden, daß einer daher wolte
die Satisfaction, oder die Genugthuung CHriſti
leugnen, und einen ſolchen Schluß machen:
Wir ſollen uns unter einander vergeben, wie
uns GOTT vergeben hat in CHriſto: Nun
aber muͤſſen wir uns einander vergeben aus lau-
terer Liebe, ohne von dem Beleidiger eine Satis-
faction
zu erwarten; zumal wenn er nicht im
Stande iſt, uns dieſelbe zu geben. Dannen-
hero daraus erfolget, daß uns GOTT auch
unſere Suͤnde ohne Satisfaction vergebe: ſinte-
mal wo er ſolches nicht thaͤte, er ſeine Verge-
bung der unſrigen nicht zur Regel ſetzen wuͤrde.
6. Allein diß iſt ein gantz falſcher Schluß.
Denn obgleich GOttes und unſere Vergebung
mit einander darinnen uͤberein kommen, daß ſie
recht hertzlich, willig, aufrichtig, auch be-
ſtaͤndig
iſt und ſeyn muß, ſich auch durch ein
wirckliches Wohlthun aͤuſſert: ſo findet ſich
doch ein groſſer Unterſcheid darzwiſchen. Denn
wir ſind gegen einander anzuſehen als Privat-
Perſonen, ja als ſuͤndigende Menſchen, bey
welchen, da ſie allerſeits fehlen und der Verge-
bung gebrauchen, es auch in dieſem Stuͤcke bil-
lig heißt: Was ihr wollet, das euch die
Leute thun ſollen, das thut ihnen auch.

Matth. 7, 12. Hingegen aber iſt GOtt gegen
die Menſchen anzuſehen, als ein gerechter
Richter,
der die Heiligkeit ſelbſt iſt, und der
unſerer Vergebung nicht von noͤthen hat. Ste-
het es nun nicht einmal einem Richter auf Er-
den, in ſo fern er nicht als eine bloſſe Privat-
Perſon, ſondern nach ſeinem Obrigkeitlichen
Amte betrachtet wird, frey, daß er den Ubertre-
tern der Geſetze ohne Satisfaction und ohne Stra-
fe verzeihe; wie kan es denn von GOTT, dem
gerechten Richter aller Welt, geſaget werden?
So ſtehet auch, wenn anderwaͤrtig von der Ver-
gebung GOttes mit mehrern gehandelt wird,
die Gnade GOttes und die Genugthuung
CHriſti
zuſammen, zur klaren Anzeigung, wie
daß im Wercke unſerer Seligkeit die Gnade
und die Gerechtigkeit in ein weiſes Temperament
zuſammen treten. Man ſehe unter andern Rom.
3, 24. Wir werden ohne Verdienſt ge-
recht aus GOttes Gnade durch die Erloͤ-
ſung, ſo durch JESUM CHriſtum ge-
ſchehen iſt.
Das
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[649/0677] Cap. 4, v. 31. 32. an die Epheſer. der Zorn ſey. Welches der Apoſtel mit dieſer neuen Abmahnung bekraͤftiget. Es iſt aber nicht genug, dieſen Affect nur zu maͤßigen, ſon- dern er muß gar abgeleget werden, daß er in keinem Stuͤcke herrſche, ob er einen gleich noch auf mancherley Art verſuchet. Daß er in kei- nem Stuͤcke die Oberhand behalten ſolle, zeiget der Apoſtel damit an, daß er ſaget: πᾶσα πι- κρία, alle Bitterkeit: da denn das Wort al- le dem Verſtande nach auch auf alles folgende gehet. V. 32. Seyd aber (hingegen) unter einander freundlich (χρηστόι, alſo beſchaffen, daß einer des andern zu ſeinem Beſten ſich zu bedienen ha- be, oder einer dem andern in aller Freundlich- keit und Holdſeligkeit brauchbar und nutzbar ſey,) hertzlich (ἔυσσλαγχνοι, weichhertzig, mit- leidig, alſo daß man ſich des andern, nicht al- lein deſſen, der in Noth iſt, ſondern auch des Beleidigers, der durch die Beleidigung ſich nur ſelbſt ſchadet, bald jammern laſſe,) und ver- gebet einer dem andern, (aus ſolchem Grun- de der erbarmenden Liebe, wenn man eines theils ſich auch ſchon nicht bewuſt iſt, daß man den andern auch beleidiget habe:) Gleichwie GOTT euch vergeben hat in CHriſto, (um CHriſti willen, da dieſer ein Verſoͤhn-Opfer fuͤr uns worden iſt. 2 Cor. 5, 19. Siehe auch Matth. 6, 12. 14. Phil. 2, 1. Col. 3, 12. 13. 1 Pet. 3, 8. Anmerckungen. 1. Wir finden hier im Contexte alle drey Perſonen der hochgelobten Gottheit. Denn GOTT von CHriſto, als dem Sohne, unter- ſchieden iſt GOTT der Vater. Und vorher v. 30. wird gedacht des Heiligen Geiſtes, daß wir mit ihm verſiegelt ſeyn. 2. Daß uns GOTT in CHriſto verge- ben, zeiget zuvorderſt an die Einigkeit des goͤtt- lichen Weſens, nach welcher der Vater iſt im Sohne und der Sohn im Vater. Joh. 10, 38. 14, 10. 11. 3. Zugleich aber wird damit angezeiget das hohe und Verwunderungs-wuͤrdige Tempera- ment der Liebe und der Gerechtigkeit GOt- tes. Denn Liebe und Gnade iſts, daß wir die Vergebung der Suͤnden finden ohne alles unſer eignes Verdienſt. Aber auch Gerech- tigkeit iſt es, welche die Genugthuung gefodert hat. Und da dieſe von CHriſto geleiſtet wor- den, ſo heißt denn die Vergebung in CHriſto haben, ſo viel, als ſie haben um CHriſti wil- len. 4. Gleichwie aber dieſe Vergebung GOt- tes auf Seiten des Menſchen den Glauben er- fodert, und der Menſch durch den Glauben in CHriſto erfunden wird: ſo wird denn mit den Worten, daß uns GOTT in CHriſto ver- gebe, zugleich angezeiget, daß, wenn wir die Vergebung der Suͤnde haben wollen, wir uns in CHriſto muͤſſen erfinden laſſen. 5. Es muß aber dieſer Spruch nicht alſo gemißbrauchet werden, daß einer daher wolte die Satisfaction, oder die Genugthuung CHriſti leugnen, und einen ſolchen Schluß machen: Wir ſollen uns unter einander vergeben, wie uns GOTT vergeben hat in CHriſto: Nun aber muͤſſen wir uns einander vergeben aus lau- terer Liebe, ohne von dem Beleidiger eine Satis- faction zu erwarten; zumal wenn er nicht im Stande iſt, uns dieſelbe zu geben. Dannen- hero daraus erfolget, daß uns GOTT auch unſere Suͤnde ohne Satisfaction vergebe: ſinte- mal wo er ſolches nicht thaͤte, er ſeine Verge- bung der unſrigen nicht zur Regel ſetzen wuͤrde. 6. Allein diß iſt ein gantz falſcher Schluß. Denn obgleich GOttes und unſere Vergebung mit einander darinnen uͤberein kommen, daß ſie recht hertzlich, willig, aufrichtig, auch be- ſtaͤndig iſt und ſeyn muß, ſich auch durch ein wirckliches Wohlthun aͤuſſert: ſo findet ſich doch ein groſſer Unterſcheid darzwiſchen. Denn wir ſind gegen einander anzuſehen als Privat- Perſonen, ja als ſuͤndigende Menſchen, bey welchen, da ſie allerſeits fehlen und der Verge- bung gebrauchen, es auch in dieſem Stuͤcke bil- lig heißt: Was ihr wollet, das euch die Leute thun ſollen, das thut ihnen auch. Matth. 7, 12. Hingegen aber iſt GOtt gegen die Menſchen anzuſehen, als ein gerechter Richter, der die Heiligkeit ſelbſt iſt, und der unſerer Vergebung nicht von noͤthen hat. Ste- het es nun nicht einmal einem Richter auf Er- den, in ſo fern er nicht als eine bloſſe Privat- Perſon, ſondern nach ſeinem Obrigkeitlichen Amte betrachtet wird, frey, daß er den Ubertre- tern der Geſetze ohne Satisfaction und ohne Stra- fe verzeihe; wie kan es denn von GOTT, dem gerechten Richter aller Welt, geſaget werden? So ſtehet auch, wenn anderwaͤrtig von der Ver- gebung GOttes mit mehrern gehandelt wird, die Gnade GOttes und die Genugthuung CHriſti zuſammen, zur klaren Anzeigung, wie daß im Wercke unſerer Seligkeit die Gnade und die Gerechtigkeit in ein weiſes Temperament zuſammen treten. Man ſehe unter andern Rom. 3, 24. Wir werden ohne Verdienſt ge- recht aus GOttes Gnade durch die Erloͤ- ſung, ſo durch JESUM CHriſtum ge- ſchehen iſt. Das N n n n

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Zitationshilfe: Lange, Joachim: Apostolisches Licht und Recht. Bd. 1. Halle, 1729, S. 649. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lange_licht01_1729/677>, abgerufen am 24.11.2024.