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Lange, Joachim: Apostolisches Licht und Recht. Bd. 1. Halle, 1729.

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Erklärung des Briefs Pauli Cap. 4, v. 1. 2.
[Spaltenumbruch] und Haupt-Erbe Rom. 8, 17. Hebr. 1, 2. Ps. 2,
8. als dessen menschliche Natur alle Fülle der
Gottheit und göttlichen Herrlichkeit überkom-
men hat, also, daß wir aus solcher seiner Fülle
zur portion unsers Erbtheils nehmen Gnade um
Gnade. Joh. 1, 16. Col. 2, 9. 1 Pet. 1, 4.
4. Daß das ewige Leben niemand verdie-
nen könne, ist auch daraus klar, daß es ein Erbe
heißt, und zwar ein solches, welches nach der
Verheissung aus Gnaden gegeben wird.
[Spaltenumbruch]
5. Wollen wir aber rechte Erben und ein
würdiger Same Abrahams, und dabey CHristi
Eigenthum seyn, so müssen wir auch den Geist
CHristi haben: als ohne welchen er niemand für
den Seinigen erkennet Rom. 8, 9. unser Fleisch
creutzigen samt den Lüsten und Begierden Gal.
4, 24. und in den Fußstapfen des gläubigen
Abrahams einhergehen. Rom. 4, 11. Jac. 2,
21. 22. Joh. 8, 29.
Das vierte Capitel/
Darinnen Paulus die Materie vom Stande unter dem Be-
setze und Evangelio mit dem Gleichniß von unmündigen und erwachse-
nen Kindern erläutert/ und anzeiget/ wie die gläubigen Galater durch
CHristum zum rechten volljährigen Alter gelanget; wie übel sie daher
gethan/ daß sie sich davon durch falsche Gesetz-Lehrer wieder zurück se-
tzen lassen/ und wie er sich bemühe/ sie wieder zum vorigen Stande zu
bringen/ mit hinzu gefügter figürlichen Vorstellung des Unterscheids
beyder Stände/ wie solche von den unterschiedenen Kindern
Abrahams hergenommen ist.
V. 1. 2.
[Spaltenumbruch]

JCh sage aber, (stelle zur Erläu-
terung der bisher vorgetragenen
Wahrheit dieses gleichniß-weise
vor, also, daß ihr den grossen Unter-
scheid des Judenthumms und Chri-
stenthums, oder der alten und neuen Oecono-
mi
e im Gnaden-Bunde auch aus dem, wie es
im bürgerlichen Leben mit hinterlassenen Kin-
dern ungleiches Alters gehalten wird, euch desto
begreiflicher machen könnet:) so lange der Er-
be ein
(solches unmündiges) Kind ist, (wel-
ches sich selbst noch nicht regiren und also auch
noch viel weniger seine väterlichen Güter recht
administriren kan,) so ist unter ihm (so viele
Vorrechte er gleich sonst hat) und einem
Knechte
(den die Erbschaft gar nicht angehet,
in gewissen Stücken) kein Unterscheid, (nem-
lich er darf nicht thun, was er will, sondern muß
von der Vormünder Willen dependiren und sich
von ihnen vorschreiben und regiren lassen: er
darf sich auch seiner Güter nicht weiter gebrau-
chen, als es ihm zu seinem blossen Unterhalt ver-
stattet wird. Und dazu wird er unter harter Zucht
gehalten, und nach Befinden bey seinen Abwei-
chungen gestrafet:) ob er wol (von Rechts we-
gen) ein Herr ist aller Güter (als dem sie erb-
lich zustehen.) V. 2. Sondern er ist (nach
Absterben der Eltern) unter den Vormündern
(welche auf seine gute Erziehung sehen) und Pfle-
gern
(oder Haushaltern, welche bey einer gros-
sen Verlassenschaft, welcher die Vormünder
nicht allein vorstehen können oder wollen, dersel-
ben Verwaltung haben) bis auf die bestimm-
te Zeit vom Vater
(von den Landes-Gesetzen,
in welchen der Landes-Vater der Haus-Väter
Stelle vertritt; und an den meisten Orten im
[Spaltenumbruch] Römischen Reiche auf das 25te, an einigen auch
auf das 21te Jahr gesetzet ist.)

Anmerckungen.
1. Menschliche Verordnungen, welche auf
die äusserliche Wohlfahrt des gemeinen Wesens
überhaupt, und darinnen auf eine iede Societät
angesehen sind, die sind an sich den göttlichen gar
nicht entgegen, und hat sich demnach ein Christ
derselben in allen Dingen, die nicht wider das
Gewissen laufen, gemäß zu bezeigen. Wie
denn der, welcher ihnen widerstrebet, sich zu-
gleich der göttlichen Ordnung, die er durch die
Obrigkeit gemachet hat, widersetzet. Denn da
heilsame Gesetze das Licht und Recht der Natur
zum Grunde haben, dieses aber die menschliche
Natur von GOTT hat, so sind alle demselben
gemässe Gesetze zugleich auch göttliche Gesetze.
Daher sich Paulus alhier darauf mit gutem
Grunde beziehet; gleichwie er auch vorher c. 3,
15. in der Materie von den Testamenten gethan
hat.
2. Jnsonderheit sind die Gesetze von der
Vormundschaft der Unmündigen heilsame und
sehr nöthige Verordnungen; darüber auch in ei-
ner ieden wohlbestellten Republic billig mit al-
ler Sorgfalt gehalten wird: sintemal unmündi-
ge Kinder sonst um das Jhrige kommen würden,
entweder durch ihre eigene Unachtsamkeit und
Verschwendung, oder durch anderer ihre Un-
treue und Betrug. Und da die Personen selbst
auch der Erziehung gebrauchen; so ist die Vor-
mundschaft so viel nöthiger. Welcher gestalt
denn tutores personarum und curatores bono-
rum
sind: wie sie Paulus alhier gar wohl unter-
scheidet in epitropous, in solche, welche auf die
Per-
Erklaͤrung des Briefs Pauli Cap. 4, v. 1. 2.
[Spaltenumbruch] und Haupt-Erbe Rom. 8, 17. Hebr. 1, 2. Pſ. 2,
8. als deſſen menſchliche Natur alle Fuͤlle der
Gottheit und goͤttlichen Herrlichkeit uͤberkom-
men hat, alſo, daß wir aus ſolcher ſeiner Fuͤlle
zur portion unſers Erbtheils nehmen Gnade um
Gnade. Joh. 1, 16. Col. 2, 9. 1 Pet. 1, 4.
4. Daß das ewige Leben niemand verdie-
nen koͤnne, iſt auch daraus klar, daß es ein Erbe
heißt, und zwar ein ſolches, welches nach der
Verheiſſung aus Gnaden gegeben wird.
[Spaltenumbruch]
5. Wollen wir aber rechte Erben und ein
wuͤrdiger Same Abrahams, und dabey CHriſti
Eigenthum ſeyn, ſo muͤſſen wir auch den Geiſt
CHriſti haben: als ohne welchen er niemand fuͤr
den Seinigen erkennet Rom. 8, 9. unſer Fleiſch
creutzigen ſamt den Luͤſten und Begierden Gal.
4, 24. und in den Fußſtapfen des glaͤubigen
Abrahams einhergehen. Rom. 4, 11. Jac. 2,
21. 22. Joh. 8, 29.
Das vierte Capitel/
Darinnen Paulus die Materie vom Stande unter dem Be-
ſetze und Evangelio mit dem Gleichniß von unmuͤndigen und erwachſe-
nen Kindern erlaͤutert/ und anzeiget/ wie die glaͤubigen Galater durch
CHriſtum zum rechten volljaͤhrigen Alter gelanget; wie uͤbel ſie daher
gethan/ daß ſie ſich davon durch falſche Geſetz-Lehrer wieder zuruͤck ſe-
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bringen/ mit hinzu gefuͤgter figuͤrlichen Vorſtellung des Unterſcheids
beyder Staͤnde/ wie ſolche von den unterſchiedenen Kindern
Abrahams hergenommen iſt.
V. 1. 2.
[Spaltenumbruch]

JCh ſage aber, (ſtelle zur Erlaͤu-
terung der bisher vorgetragenen
Wahrheit dieſes gleichniß-weiſe
vor, alſo, daß ihr den groſſen Unter-
ſcheid des Judenthum̃s und Chri-
ſtenthums, oder der alten und neuen Oecono-
mi
e im Gnaden-Bunde auch aus dem, wie es
im buͤrgerlichen Leben mit hinterlaſſenen Kin-
dern ungleiches Alters gehalten wird, euch deſto
begreiflicher machen koͤnnet:) ſo lange der Er-
be ein
(ſolches unmuͤndiges) Kind iſt, (wel-
ches ſich ſelbſt noch nicht regiren und alſo auch
noch viel weniger ſeine vaͤterlichen Guͤter recht
adminiſtriren kan,) ſo iſt unter ihm (ſo viele
Vorrechte er gleich ſonſt hat) und einem
Knechte
(den die Erbſchaft gar nicht angehet,
in gewiſſen Stuͤcken) kein Unterſcheid, (nem-
lich er darf nicht thun, was er will, ſondern muß
von der Vormuͤnder Willen dependiren und ſich
von ihnen vorſchreiben und regiren laſſen: er
darf ſich auch ſeiner Guͤter nicht weiter gebrau-
chen, als es ihm zu ſeinem bloſſen Unterhalt ver-
ſtattet wird. Und dazu wird er unter harter Zucht
gehalten, und nach Befinden bey ſeinen Abwei-
chungen geſtrafet:) ob er wol (von Rechts we-
gen) ein Herr iſt aller Guͤter (als dem ſie erb-
lich zuſtehen.) V. 2. Sondern er iſt (nach
Abſterben der Eltern) unter den Vormuͤndern
(welche auf ſeine gute Erziehung ſehen) und Pfle-
gern
(oder Haushaltern, welche bey einer groſ-
ſen Verlaſſenſchaft, welcher die Vormuͤnder
nicht allein vorſtehen koͤnnen oder wollen, derſel-
ben Verwaltung haben) bis auf die beſtimm-
te Zeit vom Vater
(von den Landes-Geſetzen,
in welchen der Landes-Vater der Haus-Vaͤter
Stelle vertritt; und an den meiſten Orten im
[Spaltenumbruch] Roͤmiſchen Reiche auf das 25te, an einigen auch
auf das 21te Jahr geſetzet iſt.)

Anmerckungen.
1. Menſchliche Verordnungen, welche auf
die aͤuſſerliche Wohlfahrt des gemeinen Weſens
uͤberhaupt, und darinnen auf eine iede Societaͤt
angeſehen ſind, die ſind an ſich den goͤttlichen gar
nicht entgegen, und hat ſich demnach ein Chriſt
derſelben in allen Dingen, die nicht wider das
Gewiſſen laufen, gemaͤß zu bezeigen. Wie
denn der, welcher ihnen widerſtrebet, ſich zu-
gleich der goͤttlichen Ordnung, die er durch die
Obrigkeit gemachet hat, widerſetzet. Denn da
heilſame Geſetze das Licht und Recht der Natur
zum Grunde haben, dieſes aber die menſchliche
Natur von GOTT hat, ſo ſind alle demſelben
gemaͤſſe Geſetze zugleich auch goͤttliche Geſetze.
Daher ſich Paulus alhier darauf mit gutem
Grunde beziehet; gleichwie er auch vorher c. 3,
15. in der Materie von den Teſtamenten gethan
hat.
2. Jnſonderheit ſind die Geſetze von der
Vormundſchaft der Unmuͤndigen heilſame und
ſehr noͤthige Verordnungen; daruͤber auch in ei-
ner ieden wohlbeſtellten Republic billig mit al-
ler Sorgfalt gehalten wird: ſintemal unmuͤndi-
ge Kinder ſonſt um das Jhrige kommen wuͤrden,
entweder durch ihre eigene Unachtſamkeit und
Verſchwendung, oder durch anderer ihre Un-
treue und Betrug. Und da die Perſonen ſelbſt
auch der Erziehung gebrauchen; ſo iſt die Vor-
mundſchaft ſo viel noͤthiger. Welcher geſtalt
denn tutores perſonarum und curatores bono-
rum
ſind: wie ſie Paulus alhier gar wohl unter-
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[528/0556] Erklaͤrung des Briefs Pauli Cap. 4, v. 1. 2. und Haupt-Erbe Rom. 8, 17. Hebr. 1, 2. Pſ. 2, 8. als deſſen menſchliche Natur alle Fuͤlle der Gottheit und goͤttlichen Herrlichkeit uͤberkom- men hat, alſo, daß wir aus ſolcher ſeiner Fuͤlle zur portion unſers Erbtheils nehmen Gnade um Gnade. Joh. 1, 16. Col. 2, 9. 1 Pet. 1, 4. 4. Daß das ewige Leben niemand verdie- nen koͤnne, iſt auch daraus klar, daß es ein Erbe heißt, und zwar ein ſolches, welches nach der Verheiſſung aus Gnaden gegeben wird. 5. Wollen wir aber rechte Erben und ein wuͤrdiger Same Abrahams, und dabey CHriſti Eigenthum ſeyn, ſo muͤſſen wir auch den Geiſt CHriſti haben: als ohne welchen er niemand fuͤr den Seinigen erkennet Rom. 8, 9. unſer Fleiſch creutzigen ſamt den Luͤſten und Begierden Gal. 4, 24. und in den Fußſtapfen des glaͤubigen Abrahams einhergehen. Rom. 4, 11. Jac. 2, 21. 22. Joh. 8, 29. Das vierte Capitel/ Darinnen Paulus die Materie vom Stande unter dem Be- ſetze und Evangelio mit dem Gleichniß von unmuͤndigen und erwachſe- nen Kindern erlaͤutert/ und anzeiget/ wie die glaͤubigen Galater durch CHriſtum zum rechten volljaͤhrigen Alter gelanget; wie uͤbel ſie daher gethan/ daß ſie ſich davon durch falſche Geſetz-Lehrer wieder zuruͤck ſe- tzen laſſen/ und wie er ſich bemuͤhe/ ſie wieder zum vorigen Stande zu bringen/ mit hinzu gefuͤgter figuͤrlichen Vorſtellung des Unterſcheids beyder Staͤnde/ wie ſolche von den unterſchiedenen Kindern Abrahams hergenommen iſt. V. 1. 2. JCh ſage aber, (ſtelle zur Erlaͤu- terung der bisher vorgetragenen Wahrheit dieſes gleichniß-weiſe vor, alſo, daß ihr den groſſen Unter- ſcheid des Judenthum̃s und Chri- ſtenthums, oder der alten und neuen Oecono- mie im Gnaden-Bunde auch aus dem, wie es im buͤrgerlichen Leben mit hinterlaſſenen Kin- dern ungleiches Alters gehalten wird, euch deſto begreiflicher machen koͤnnet:) ſo lange der Er- be ein (ſolches unmuͤndiges) Kind iſt, (wel- ches ſich ſelbſt noch nicht regiren und alſo auch noch viel weniger ſeine vaͤterlichen Guͤter recht adminiſtriren kan,) ſo iſt unter ihm (ſo viele Vorrechte er gleich ſonſt hat) und einem Knechte (den die Erbſchaft gar nicht angehet, in gewiſſen Stuͤcken) kein Unterſcheid, (nem- lich er darf nicht thun, was er will, ſondern muß von der Vormuͤnder Willen dependiren und ſich von ihnen vorſchreiben und regiren laſſen: er darf ſich auch ſeiner Guͤter nicht weiter gebrau- chen, als es ihm zu ſeinem bloſſen Unterhalt ver- ſtattet wird. Und dazu wird er unter harter Zucht gehalten, und nach Befinden bey ſeinen Abwei- chungen geſtrafet:) ob er wol (von Rechts we- gen) ein Herr iſt aller Guͤter (als dem ſie erb- lich zuſtehen.) V. 2. Sondern er iſt (nach Abſterben der Eltern) unter den Vormuͤndern (welche auf ſeine gute Erziehung ſehen) und Pfle- gern (oder Haushaltern, welche bey einer groſ- ſen Verlaſſenſchaft, welcher die Vormuͤnder nicht allein vorſtehen koͤnnen oder wollen, derſel- ben Verwaltung haben) bis auf die beſtimm- te Zeit vom Vater (von den Landes-Geſetzen, in welchen der Landes-Vater der Haus-Vaͤter Stelle vertritt; und an den meiſten Orten im Roͤmiſchen Reiche auf das 25te, an einigen auch auf das 21te Jahr geſetzet iſt.) Anmerckungen. 1. Menſchliche Verordnungen, welche auf die aͤuſſerliche Wohlfahrt des gemeinen Weſens uͤberhaupt, und darinnen auf eine iede Societaͤt angeſehen ſind, die ſind an ſich den goͤttlichen gar nicht entgegen, und hat ſich demnach ein Chriſt derſelben in allen Dingen, die nicht wider das Gewiſſen laufen, gemaͤß zu bezeigen. Wie denn der, welcher ihnen widerſtrebet, ſich zu- gleich der goͤttlichen Ordnung, die er durch die Obrigkeit gemachet hat, widerſetzet. Denn da heilſame Geſetze das Licht und Recht der Natur zum Grunde haben, dieſes aber die menſchliche Natur von GOTT hat, ſo ſind alle demſelben gemaͤſſe Geſetze zugleich auch goͤttliche Geſetze. Daher ſich Paulus alhier darauf mit gutem Grunde beziehet; gleichwie er auch vorher c. 3, 15. in der Materie von den Teſtamenten gethan hat. 2. Jnſonderheit ſind die Geſetze von der Vormundſchaft der Unmuͤndigen heilſame und ſehr noͤthige Verordnungen; daruͤber auch in ei- ner ieden wohlbeſtellten Republic billig mit al- ler Sorgfalt gehalten wird: ſintemal unmuͤndi- ge Kinder ſonſt um das Jhrige kommen wuͤrden, entweder durch ihre eigene Unachtſamkeit und Verſchwendung, oder durch anderer ihre Un- treue und Betrug. Und da die Perſonen ſelbſt auch der Erziehung gebrauchen; ſo iſt die Vor- mundſchaft ſo viel noͤthiger. Welcher geſtalt denn tutores perſonarum und curatores bono- rum ſind: wie ſie Paulus alhier gar wohl unter- ſcheidet in ἐπιτρόπους, in ſolche, welche auf die Per-

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Zitationshilfe: Lange, Joachim: Apostolisches Licht und Recht. Bd. 1. Halle, 1729, S. 528. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lange_licht01_1729/556>, abgerufen am 24.11.2024.