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Lange, Joachim: Apostolisches Licht und Recht. Bd. 1. Halle, 1729.

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Cap. 8, v. 1. an die Römer.
[Spaltenumbruch] principium noch in mir finde und es leiden muß,
daß es sich jenem herrschenden principio wider-
setzet. Genug, daß es die Oberhand nicht
mehr hat.

Anmerckungen.
1. Bey dieser bisher gegebenen Auslegung
scheinet zwar diß einzige bedencklich zu seyn, daß
Paulus immer in seiner eigenen Person redet, da
er doch nicht mehr unter dem Gesetze war, son-
dern unter der Gnade. Es fällt aber diese
Schwierigkeit hinweg, wenn man, wie oben
angezeiget ist, erweget, daß Paulus ehemals
selbst in solchem Stande wircklich gelebet hatte,
und also aus eigner Erfahrung schreiben können:
und daß er, ob er gleich nicht mehr der vorige
war, doch die Vorstellung des Standes unter
dem Gesetze in seiner eignen Person zu thun, so
vielweniger Bedencken gehabt, so viel gewöhn-
licher es auch sonst ist, daß man den sensum im-
personalem
mit der Rede in prima persona aus-
drucket: wie uns die aus seinen eignen Briefen
zuvor angeführten Exempel, darinnen er solche
Art zu reden zum theil in einigen gantzen Versen
fortsetzet, deutlich genug anzeigen.
2. Nachdem der Apostel v. 24. bezeuget
hatte, wie sich der Mensch unter dem Gesetze
nach einer Erlösung zu sehnen, und v. 25. wie er
diese in Christo von GOtt mit Dancksagung an-
zunehmen habe; so nimmt man die folgenden
Worte von dem Dienste der mit dem Gemü-
the dem Gesetze GOttes geleistet werde, billig
an von dem Stande der Gnade, darinnen
man der Erlösung schon theilhaftig worden ist.
3. Zwar lautet es darauf in den allerletzten
Worten etwas hart, daß von einem Wieder-
gebohrnen gesaget werden soll, er diene mit dem
[Spaltenumbruch] Fleisch dem Gesetz der Sünden: allein, da der
Apostel das Wort dienen um des Gegensatzes
willen, den diese Worte mit dem vorhergehen-
den haben, wiederholen wollen; so hat man es
nicht nach der Schärfe des vorigen Satzes zu
nehmen, sondern also, wie der Zustand eines
Wiedergebohrnen es mit sich bringet: gleich-
wie es auch alle diejenigen auslegen, welche den
gantzen vorhergehenden Context von den Wie-
dergebohrnen verstehen, und daher wider diese
Explication so viel weniger etwas einwenden
können. Wie aber mit gedachter Redens-Art
so gar nicht ein herrschender Sünden-Dienst an-
gezeiget werde, darüber erkläret sich der Apostel
in dem, was unmittelbar darauf folget c. 8.
Meiner geringen Einsicht nach gehören diese letz-
tern Worte, vermöge der vorhergesetzten Danck-
sagung, zu der Materie des achten Capitels.
4. Will aber iemand dieselben Worte
lieber zu der vorhergehenden Materie von dem
Zustande unter dem Gesetze rechnen; zumal, da
der Apostel saget autos ego, so kan demselben
zu desto mehrern Befugniß solches Verstandes
dieses dienen, daß die Dancksagung kan angesehen
werden, als stehe sie in parenthesi: wie wir denn
der parenthetischen Reden in diesem Briefe schon
mehrere gehabt haben.
5. Jm übrigen ist der Zusammenhang der
bisher tractirten Materie mit der im achten Ca-
pitel gantz deutlich. Nemlich er setzet darinnen
den Stand der Gnade unter Christo und dem
Evangelio dem Stande der herrschenden Sünde
unter dem Gesetze entgegen, und zeiget an, was
die Gläubigen unter dem Evangelio in der geist-
lichen Vermählung mit Christo c. 7, 4. bey dem
Wandel nach dem erneuerten Geiste, für grosse
Vorrechte und Wohlthaten zu geniessen haben.
Das achte Capitel.
Darinnen die schon zum theil im fünften Capitel von v. 1.
bis 12. angeführte Heils-Güter und Privilegia der Gläubigen in dem
Stande der Gnade unter dem Evangelio mit mehrern vor-
gestellet werden.
V. 1.
[Spaltenumbruch]

SO ist nun nichts Verdammli-
ches
(ouden katakrima, keine
würckliche Verdammung: es
ist das krima, die Schuld und
also auch das katakrima, die
Verdammniß, von ihnen hinweg genommen,
und sind sie dagegen gerecht gesprochen wor-
den cap. 5, 16. 18.) an denen, die in Chri-
sto sind
(die nicht allein durch Christum er-
löset sind c. 3, 24. 25. c. 5, 6 8. 10. sondern ihn
auch würcklich zur Erlösung angenommen haben,
in seinen Tod getaufet, und wie seines Todes
zur Versöhnung, also auch seiner Auferstehung
zum neuen Leben theilhaftig worden c. 6, 2. sqq.
[Spaltenumbruch] die schon würcklich gerechtfertiget sind, und in
GOTT Friede mit GOTT und in GOTT,
auch einen freyen Zugang zu GOTT erlanget
haben, c. 5, 1. seqq. die als eine reine Braut
Christo zugeführet sind, und mit ihm in der geist-
lichen Ehe leben, c. 7, 2. 3. 4. ja ihme, wie die
Pfropf-Reiser, sumphutoi & emphutoi, dem
Stamme einverleibet sind c. 6, 5. die sich auch
sonderlich damit characterisiren, und von denen,
welche noch unter dem Gesetze und unter der
Sünde sind, unterscheiden, daß sie solche sind)
die nicht nach dem Fleische (nach dem princi-
pio
und Triebe der in ihnen noch übrigen Erb-
Sünde) wandeln, sondern nach dem Geist

nach
M 3

Cap. 8, v. 1. an die Roͤmer.
[Spaltenumbruch] principium noch in mir finde und es leiden muß,
daß es ſich jenem herrſchenden principio wider-
ſetzet. Genug, daß es die Oberhand nicht
mehr hat.

Anmerckungen.
1. Bey dieſer bisher gegebenen Auslegung
ſcheinet zwar diß einzige bedencklich zu ſeyn, daß
Paulus immer in ſeiner eigenen Perſon redet, da
er doch nicht mehr unter dem Geſetze war, ſon-
dern unter der Gnade. Es faͤllt aber dieſe
Schwierigkeit hinweg, wenn man, wie oben
angezeiget iſt, erweget, daß Paulus ehemals
ſelbſt in ſolchem Stande wircklich gelebet hatte,
und alſo aus eigner Erfahrung ſchreiben koͤnnen:
und daß er, ob er gleich nicht mehr der vorige
war, doch die Vorſtellung des Standes unter
dem Geſetze in ſeiner eignen Perſon zu thun, ſo
vielweniger Bedencken gehabt, ſo viel gewoͤhn-
licher es auch ſonſt iſt, daß man den ſenſum im-
perſonalem
mit der Rede in prima perſona aus-
drucket: wie uns die aus ſeinen eignen Briefen
zuvor angefuͤhrten Exempel, darinnen er ſolche
Art zu reden zum theil in einigen gantzen Verſen
fortſetzet, deutlich genug anzeigen.
2. Nachdem der Apoſtel v. 24. bezeuget
hatte, wie ſich der Menſch unter dem Geſetze
nach einer Erloͤſung zu ſehnen, und v. 25. wie er
dieſe in Chriſto von GOtt mit Danckſagung an-
zunehmen habe; ſo nimmt man die folgenden
Worte von dem Dienſte der mit dem Gemuͤ-
the dem Geſetze GOttes geleiſtet werde, billig
an von dem Stande der Gnade, darinnen
man der Erloͤſung ſchon theilhaftig worden iſt.
3. Zwar lautet es darauf in den allerletzten
Worten etwas hart, daß von einem Wieder-
gebohrnen geſaget werden ſoll, er diene mit dem
[Spaltenumbruch] Fleiſch dem Geſetz der Suͤnden: allein, da der
Apoſtel das Wort dienen um des Gegenſatzes
willen, den dieſe Worte mit dem vorhergehen-
den haben, wiederholen wollen; ſo hat man es
nicht nach der Schaͤrfe des vorigen Satzes zu
nehmen, ſondern alſo, wie der Zuſtand eines
Wiedergebohrnen es mit ſich bringet: gleich-
wie es auch alle diejenigen auslegen, welche den
gantzen vorhergehenden Context von den Wie-
dergebohrnen verſtehen, und daher wider dieſe
Explication ſo viel weniger etwas einwenden
koͤnnen. Wie aber mit gedachter Redens-Art
ſo gar nicht ein herrſchender Suͤnden-Dienſt an-
gezeiget werde, daruͤber erklaͤret ſich der Apoſtel
in dem, was unmittelbar darauf folget c. 8.
Meiner geringen Einſicht nach gehoͤren dieſe letz-
tern Worte, vermoͤge der vorhergeſetzten Danck-
ſagung, zu der Materie des achten Capitels.
4. Will aber iemand dieſelben Worte
lieber zu der vorhergehenden Materie von dem
Zuſtande unter dem Geſetze rechnen; zumal, da
der Apoſtel ſaget ἀυτὸς ἐγὼ, ſo kan demſelben
zu deſto mehrern Befugniß ſolches Verſtandes
dieſes dienen, daß die Danckſagung kan angeſehen
werden, als ſtehe ſie in parentheſi: wie wir denn
der parenthetiſchen Reden in dieſem Briefe ſchon
mehrere gehabt haben.
5. Jm uͤbrigen iſt der Zuſammenhang der
bisher tractirten Materie mit der im achten Ca-
pitel gantz deutlich. Nemlich er ſetzet darinnen
den Stand der Gnade unter Chriſto und dem
Evangelio dem Stande der herrſchenden Suͤnde
unter dem Geſetze entgegen, und zeiget an, was
die Glaͤubigen unter dem Evangelio in der geiſt-
lichen Vermaͤhlung mit Chriſto c. 7, 4. bey dem
Wandel nach dem erneuerten Geiſte, fuͤr groſſe
Vorrechte und Wohlthaten zu genieſſen haben.
Das achte Capitel.
Darinnen die ſchon zum theil im fuͤnften Capitel von v. 1.
bis 12. angefuͤhrte Heils-Guͤter und Privilegia der Glaͤubigen in dem
Stande der Gnade unter dem Evangelio mit mehrern vor-
geſtellet werden.
V. 1.
[Spaltenumbruch]

SO iſt nun nichts Verdammli-
ches
(οὐδὲν κατάκριμα, keine
wuͤrckliche Verdammung: es
iſt das κρίμα, die Schuld und
alſo auch das κατάκριμα, die
Verdammniß, von ihnen hinweg genommen,
und ſind ſie dagegen gerecht geſprochen wor-
den cap. 5, 16. 18.) an denen, die in Chri-
ſto ſind
(die nicht allein durch Chriſtum er-
loͤſet ſind c. 3, 24. 25. c. 5, 6 8. 10. ſondern ihn
auch wuͤrcklich zur Erloͤſung angenommen haben,
in ſeinen Tod getaufet, und wie ſeines Todes
zur Verſoͤhnung, alſo auch ſeiner Auferſtehung
zum neuen Leben theilhaftig worden c. 6, 2. ſqq.
[Spaltenumbruch] die ſchon wuͤrcklich gerechtfertiget ſind, und in
GOTT Friede mit GOTT und in GOTT,
auch einen freyen Zugang zu GOTT erlanget
haben, c. 5, 1. ſeqq. die als eine reine Braut
Chriſto zugefuͤhret ſind, und mit ihm in der geiſt-
lichen Ehe leben, c. 7, 2. 3. 4. ja ihme, wie die
Pfropf-Reiſer, σύμφυτοι & ἔμφυτοι, dem
Stamme einverleibet ſind c. 6, 5. die ſich auch
ſonderlich damit characteriſiren, und von denen,
welche noch unter dem Geſetze und unter der
Suͤnde ſind, unterſcheiden, daß ſie ſolche ſind)
die nicht nach dem Fleiſche (nach dem princi-
pio
und Triebe der in ihnen noch uͤbrigen Erb-
Suͤnde) wandeln, ſondern nach dem Geiſt

nach
M 3
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[93/0121] Cap. 8, v. 1. an die Roͤmer. principium noch in mir finde und es leiden muß, daß es ſich jenem herrſchenden principio wider- ſetzet. Genug, daß es die Oberhand nicht mehr hat. Anmerckungen. 1. Bey dieſer bisher gegebenen Auslegung ſcheinet zwar diß einzige bedencklich zu ſeyn, daß Paulus immer in ſeiner eigenen Perſon redet, da er doch nicht mehr unter dem Geſetze war, ſon- dern unter der Gnade. Es faͤllt aber dieſe Schwierigkeit hinweg, wenn man, wie oben angezeiget iſt, erweget, daß Paulus ehemals ſelbſt in ſolchem Stande wircklich gelebet hatte, und alſo aus eigner Erfahrung ſchreiben koͤnnen: und daß er, ob er gleich nicht mehr der vorige war, doch die Vorſtellung des Standes unter dem Geſetze in ſeiner eignen Perſon zu thun, ſo vielweniger Bedencken gehabt, ſo viel gewoͤhn- licher es auch ſonſt iſt, daß man den ſenſum im- perſonalem mit der Rede in prima perſona aus- drucket: wie uns die aus ſeinen eignen Briefen zuvor angefuͤhrten Exempel, darinnen er ſolche Art zu reden zum theil in einigen gantzen Verſen fortſetzet, deutlich genug anzeigen. 2. Nachdem der Apoſtel v. 24. bezeuget hatte, wie ſich der Menſch unter dem Geſetze nach einer Erloͤſung zu ſehnen, und v. 25. wie er dieſe in Chriſto von GOtt mit Danckſagung an- zunehmen habe; ſo nimmt man die folgenden Worte von dem Dienſte der mit dem Gemuͤ- the dem Geſetze GOttes geleiſtet werde, billig an von dem Stande der Gnade, darinnen man der Erloͤſung ſchon theilhaftig worden iſt. 3. Zwar lautet es darauf in den allerletzten Worten etwas hart, daß von einem Wieder- gebohrnen geſaget werden ſoll, er diene mit dem Fleiſch dem Geſetz der Suͤnden: allein, da der Apoſtel das Wort dienen um des Gegenſatzes willen, den dieſe Worte mit dem vorhergehen- den haben, wiederholen wollen; ſo hat man es nicht nach der Schaͤrfe des vorigen Satzes zu nehmen, ſondern alſo, wie der Zuſtand eines Wiedergebohrnen es mit ſich bringet: gleich- wie es auch alle diejenigen auslegen, welche den gantzen vorhergehenden Context von den Wie- dergebohrnen verſtehen, und daher wider dieſe Explication ſo viel weniger etwas einwenden koͤnnen. Wie aber mit gedachter Redens-Art ſo gar nicht ein herrſchender Suͤnden-Dienſt an- gezeiget werde, daruͤber erklaͤret ſich der Apoſtel in dem, was unmittelbar darauf folget c. 8. Meiner geringen Einſicht nach gehoͤren dieſe letz- tern Worte, vermoͤge der vorhergeſetzten Danck- ſagung, zu der Materie des achten Capitels. 4. Will aber iemand dieſelben Worte lieber zu der vorhergehenden Materie von dem Zuſtande unter dem Geſetze rechnen; zumal, da der Apoſtel ſaget ἀυτὸς ἐγὼ, ſo kan demſelben zu deſto mehrern Befugniß ſolches Verſtandes dieſes dienen, daß die Danckſagung kan angeſehen werden, als ſtehe ſie in parentheſi: wie wir denn der parenthetiſchen Reden in dieſem Briefe ſchon mehrere gehabt haben. 5. Jm uͤbrigen iſt der Zuſammenhang der bisher tractirten Materie mit der im achten Ca- pitel gantz deutlich. Nemlich er ſetzet darinnen den Stand der Gnade unter Chriſto und dem Evangelio dem Stande der herrſchenden Suͤnde unter dem Geſetze entgegen, und zeiget an, was die Glaͤubigen unter dem Evangelio in der geiſt- lichen Vermaͤhlung mit Chriſto c. 7, 4. bey dem Wandel nach dem erneuerten Geiſte, fuͤr groſſe Vorrechte und Wohlthaten zu genieſſen haben. Das achte Capitel. Darinnen die ſchon zum theil im fuͤnften Capitel von v. 1. bis 12. angefuͤhrte Heils-Guͤter und Privilegia der Glaͤubigen in dem Stande der Gnade unter dem Evangelio mit mehrern vor- geſtellet werden. V. 1. SO iſt nun nichts Verdammli- ches (οὐδὲν κατάκριμα, keine wuͤrckliche Verdammung: es iſt das κρίμα, die Schuld und alſo auch das κατάκριμα, die Verdammniß, von ihnen hinweg genommen, und ſind ſie dagegen gerecht geſprochen wor- den cap. 5, 16. 18.) an denen, die in Chri- ſto ſind (die nicht allein durch Chriſtum er- loͤſet ſind c. 3, 24. 25. c. 5, 6 8. 10. ſondern ihn auch wuͤrcklich zur Erloͤſung angenommen haben, in ſeinen Tod getaufet, und wie ſeines Todes zur Verſoͤhnung, alſo auch ſeiner Auferſtehung zum neuen Leben theilhaftig worden c. 6, 2. ſqq. die ſchon wuͤrcklich gerechtfertiget ſind, und in GOTT Friede mit GOTT und in GOTT, auch einen freyen Zugang zu GOTT erlanget haben, c. 5, 1. ſeqq. die als eine reine Braut Chriſto zugefuͤhret ſind, und mit ihm in der geiſt- lichen Ehe leben, c. 7, 2. 3. 4. ja ihme, wie die Pfropf-Reiſer, σύμφυτοι & ἔμφυτοι, dem Stamme einverleibet ſind c. 6, 5. die ſich auch ſonderlich damit characteriſiren, und von denen, welche noch unter dem Geſetze und unter der Suͤnde ſind, unterſcheiden, daß ſie ſolche ſind) die nicht nach dem Fleiſche (nach dem princi- pio und Triebe der in ihnen noch uͤbrigen Erb- Suͤnde) wandeln, ſondern nach dem Geiſt nach M 3

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Zitationshilfe: Lange, Joachim: Apostolisches Licht und Recht. Bd. 1. Halle, 1729, S. 93. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lange_licht01_1729/121>, abgerufen am 23.11.2024.