[Formel 1]
[Formel 2]
[Formel 3]
[Formel 4]
[Formel 5]
etc. So z. E. findet man für den Bruch . Denn man setze 40 = 32 + 8, so ist 32 = a, 8 = b, und
[Formel 8]
, folglich
[Formel 9]
Es ist aber der wahre Werth folglich der Unterschied = 0, 00037
§. 861.
Man gebraucht überhaupt solche Methoden, den Werth einer Größe durch Näherung zu finden, oder den- selben ziemlich genau auszudrücken, wo man den wah- ren Werth derselben entweder gar nicht, oder nur durch sehr weitläuftige Rechnungen finden kann, und dabey suchet man daher auch vornehmlich, daß die Nähe-
rung
Die Schranken.
[Formel 1]
[Formel 2]
[Formel 3]
[Formel 4]
[Formel 5]
ꝛc. So z. E. findet man fuͤr den Bruch . Denn man ſetze 40 = 32 + 8, ſo iſt 32 = a, 8 = b, und
[Formel 8]
, folglich
[Formel 9]
Es iſt aber der wahre Werth folglich der Unterſchied = 0, 00037
§. 861.
Man gebraucht uͤberhaupt ſolche Methoden, den Werth einer Groͤße durch Naͤherung zu finden, oder den- ſelben ziemlich genau auszudruͤcken, wo man den wah- ren Werth derſelben entweder gar nicht, oder nur durch ſehr weitlaͤuftige Rechnungen finden kann, und dabey ſuchet man daher auch vornehmlich, daß die Naͤhe-
rung
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[491/0499]
Die Schranken.
[FORMEL] [FORMEL] [FORMEL] [FORMEL] [FORMEL] ꝛc.
So z. E. findet man fuͤr [FORMEL] den Bruch [FORMEL]. Denn
man ſetze 40 = 32 + 8, ſo iſt 32 = a, 8 = b, und
[FORMEL], folglich
[FORMEL] Es iſt aber [FORMEL]
der wahre Werth [FORMEL]
folglich der Unterſchied = 0, 00037
§. 861.
Man gebraucht uͤberhaupt ſolche Methoden, den
Werth einer Groͤße durch Naͤherung zu finden, oder den-
ſelben ziemlich genau auszudruͤcken, wo man den wah-
ren Werth derſelben entweder gar nicht, oder nur durch
ſehr weitlaͤuftige Rechnungen finden kann, und dabey
ſuchet man daher auch vornehmlich, daß die Naͤhe-
rung
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Lambert, Johann Heinrich: Anlage zur Architectonic. Bd. 2. Riga, 1771, S. 491. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lambert_architectonic02_1771/499>, abgerufen am 23.11.2024.
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