Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Kunckel, Johann: Ars Vitraria Experimentalis, Oder Vollkommene Glasmacher-Kunst. Frankfurt (Main) u. a., 1679.

Bild:
<< vorherige Seite

derer Oefen und Kupffer-Figuren.
nachdeme die Höhe derselben ist/ angefüget/ wie I zu sehen/ wozwischen
das Brett S. woran das Rad V. angemacht/ befestiget wird. Am an-
dern werden zwo Leisten an einander/ sie seynd nun in einen Stück oder
nicht/ unterwerts/ wie bey K. L. zu sehen angemacht/ worein die beyden
Qverhöltzer mit M. bemercket/ welche den Stempel oder die Pistille des
Mörsels gleich halten/ gehören/ und durch die Schrauben O. O. von
einander gestellet werden/ oben bey K. wird ein Trath/ als P. vorgestecket/
damit das obere Qverholtz einen Wiederhalt befinde/ und also fest inne
stehe/ an den Bret A. D. E. G. werden so viel Löcher gemachet als daselbst
Leisten sind/ wodurch die grosse Schraube T. gehet/ durch welche das
Rad/ so viel von nöthen straff gemacht und angezogen/ auch nach Belie-
ben erhöhet und erniedriget kan werden. Also habe ich die gantze in wen-
dige Structur der Reibmühle/ mangelt auch nichts mehr/ als eine kur-
tze Erklärung der zugehörigen Stöcke/ die auch apart gesetzet. R ist der
Mörsel/ worüber eine höltzerne Tille oder Hülse mit Q. beschrieben/ wo-
durch das Herausstäuben verhütet wird/ det Ausschnitt ist zu dem En-
de/ damit zu mehrer Befestigung die Höltzer drein passen können; die
Pistille hat 4. Stücke/ den Schafft so mit N. den Wirtel so mit VV. die
blecherne gebogen Hülse X. welche Schafft und Mörsel-Keule oder Pistille
zusammen hält/ und letzlich die Keule Z. selbsten. etc.

Die zweyte Reibmühle so lit. B. weiset/ ist zwar kostbarer
aber nicht besser als die erste/ A. ist der bleyerne ziemlich dicke Capitel/ B.
die Achß C. der Bohrer von Kamrad/ D. der Bohrer von der Spindel.
E. der Mörser/ F. die Stempel/ G die Handhabe/ damit die Mühle ge-
trieben wird/ ferner sind die Stücken apart gesetzt/ H. ist obenher die run-
de Achs/ I. ist die viereckigte Achs/ K. L. hie werden beyde Stempel in die
Achs gerichtet/ M. hier werden die Stempel mit einen gar starcken Oh-
ren-Ring feste gemacht/ N. N. hier werden beyde Stempel mit Aehr-
nen Küstlein feste gemacht/ O. O. sind die beyden Gläsern oder von har-
ten Steinen/ als Porphyr oder Jaspiß gemachte Stempel/ wie gleich-
falls auch der Mörsel/ doch kan es auch zu vielen Operationen ein hier-
zu von Eysen gemachter Mörsel und Stempel verrichten.

Der dritte Reibmörsel ist gantz einfältig und von lauter Stahl/
oder auch gleichfalls von harten Steinen/ a. ist der Mörsel/ b. die Reib-
Kugel/ c. der Raum zwischen der Kugel/ und den Stempel/ d. die Hand-
hebe etc. das übrige ist an seinen Ort zu finden.

Fig.
T t t

derer Oefen und Kupffer-Figuren.
nachdeme die Hoͤhe derſelben iſt/ angefuͤget/ wie I zu ſehen/ wozwiſchen
das Brett S. woran das Rad V. angemacht/ befeſtiget wird. Am an-
dern werden zwo Leiſten an einander/ ſie ſeynd nun in einen Stuͤck oder
nicht/ unterwerts/ wie bey K. L. zu ſehen angemacht/ worein die beyden
Qverhoͤltzer mit M. bemercket/ welche den Stempel oder die Piſtille des
Moͤrſels gleich halten/ gehoͤren/ und durch die Schrauben O. O. von
einander geſtellet werden/ oben bey K. wird ein Trath/ als P. vorgeſtecket/
damit das obere Qverholtz einen Wiederhalt befinde/ und alſo feſt inne
ſtehe/ an den Bret A. D. E. G. werden ſo viel Loͤcher gemachet als daſelbſt
Leiſten ſind/ wodurch die groſſe Schraube T. gehet/ durch welche das
Rad/ ſo viel von noͤthen ſtraff gemacht und angezogen/ auch nach Belie-
ben erhoͤhet und erniedriget kan werden. Alſo habe ich die gantze in wen-
dige Structur der Reibmuͤhle/ mangelt auch nichts mehr/ als eine kur-
tze Erklaͤrung der zugehoͤrigen Stoͤcke/ die auch apart geſetzet. R iſt der
Moͤrſel/ woruͤber eine hoͤltzerne Tille oder Huͤlſe mit Q. beſchrieben/ wo-
durch das Herausſtaͤuben verhuͤtet wird/ det Ausſchnitt iſt zu dem En-
de/ damit zu mehrer Befeſtigung die Hoͤltzer drein paſſen koͤnnen; die
Piſtille hat 4. Stuͤcke/ den Schafft ſo mit N. den Wirtel ſo mit VV. die
blecherne gebogẽ Huͤlſe X. welche Schafft und Moͤrſel-Keule oder Piſtille
zuſammen haͤlt/ und letzlich die Keule Z. ſelbſten. ꝛc.

Die zweyte Reibmuͤhle ſo lit. B. weiſet/ iſt zwar koſtbarer
aber nicht beſſer als die erſte/ A. iſt der bleyerne ziemlich dicke Capitel/ B.
die Achß C. der Bohrer von Kamrad/ D. der Bohrer von der Spindel.
E. der Moͤrſer/ F. die Stempel/ G die Handhabe/ damit die Muͤhle ge-
trieben wird/ ferner ſind die Stuͤcken apart geſetzt/ H. iſt obenher die run-
de Achs/ I. iſt die viereckigte Achs/ K. L. hie werden beyde Stempel in die
Achs gerichtet/ M. hier werden die Stempel mit einen gar ſtarcken Oh-
ren-Ring feſte gemacht/ N. N. hier werden beyde Stempel mit Aehr-
nen Kuͤſtlein feſte gemacht/ O. O. ſind die beyden Glaͤſern oder von har-
ten Steinen/ als Porphyr oder Jaſpiß gemachte Stempel/ wie gleich-
falls auch der Moͤrſel/ doch kan es auch zu vielen Operationen ein hier-
zu von Eyſen gemachter Moͤrſel und Stempel verrichten.

Der dritte Reibmoͤrſel iſt gantz einfaͤltig und von lauter Stahl/
oder auch gleichfalls von harten Steinen/ a. iſt der Moͤrſel/ b. die Reib-
Kugel/ c. der Raum zwiſchen der Kugel/ und den Stempel/ d. die Hand-
hebe ꝛc. das uͤbrige iſt an ſeinen Ort zu finden.

Fig.
T t t
<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0561" n="137"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">derer Oefen und Kupffer-Figuren.</hi></fw><lb/>
nachdeme die Ho&#x0364;he der&#x017F;elben i&#x017F;t/ angefu&#x0364;get/ wie <hi rendition="#aq">I</hi> zu &#x017F;ehen/ wozwi&#x017F;chen<lb/>
das Brett <hi rendition="#aq">S.</hi> woran das Rad <hi rendition="#aq">V.</hi> angemacht/ befe&#x017F;tiget wird. Am an-<lb/>
dern werden zwo Lei&#x017F;ten an einander/ &#x017F;ie &#x017F;eynd nun in einen Stu&#x0364;ck oder<lb/>
nicht/ unterwerts/ wie bey <hi rendition="#aq">K. L.</hi> zu &#x017F;ehen angemacht/ worein die beyden<lb/>
Qverho&#x0364;ltzer mit <hi rendition="#aq">M.</hi> bemercket/ welche den Stempel oder die Pi&#x017F;tille des<lb/>
Mo&#x0364;r&#x017F;els gleich halten/ geho&#x0364;ren/ und durch die Schrauben <hi rendition="#aq">O. O.</hi> von<lb/>
einander ge&#x017F;tellet werden/ oben bey <hi rendition="#aq">K.</hi> wird ein Trath/ als <hi rendition="#aq">P.</hi> vorge&#x017F;tecket/<lb/>
damit das obere Qverholtz einen Wiederhalt befinde/ und al&#x017F;o fe&#x017F;t inne<lb/>
&#x017F;tehe/ an den Bret <hi rendition="#aq">A. D. E. G.</hi> werden &#x017F;o viel Lo&#x0364;cher gemachet als da&#x017F;elb&#x017F;t<lb/>
Lei&#x017F;ten &#x017F;ind/ wodurch die gro&#x017F;&#x017F;e Schraube <hi rendition="#aq">T.</hi> gehet/ durch welche das<lb/>
Rad/ &#x017F;o viel von no&#x0364;then &#x017F;traff gemacht und angezogen/ auch nach Belie-<lb/>
ben erho&#x0364;het und erniedriget kan werden. Al&#x017F;o habe ich die gantze in wen-<lb/>
dige Structur der Reibmu&#x0364;hle/ mangelt auch nichts mehr/ als eine kur-<lb/>
tze Erkla&#x0364;rung der zugeho&#x0364;rigen Sto&#x0364;cke/ die auch <hi rendition="#aq">apart</hi> ge&#x017F;etzet. <hi rendition="#aq">R</hi> i&#x017F;t der<lb/>
Mo&#x0364;r&#x017F;el/ woru&#x0364;ber eine ho&#x0364;ltzerne Tille oder Hu&#x0364;l&#x017F;e mit <hi rendition="#aq">Q.</hi> be&#x017F;chrieben/ wo-<lb/>
durch das Heraus&#x017F;ta&#x0364;uben verhu&#x0364;tet wird/ det Aus&#x017F;chnitt i&#x017F;t zu dem En-<lb/>
de/ damit zu mehrer Befe&#x017F;tigung die Ho&#x0364;ltzer drein pa&#x017F;&#x017F;en ko&#x0364;nnen; die<lb/>
Pi&#x017F;tille hat 4. Stu&#x0364;cke/ den Schafft &#x017F;o mit <hi rendition="#aq">N.</hi> den Wirtel &#x017F;o mit <hi rendition="#aq">VV.</hi> die<lb/>
blecherne geboge&#x0303; Hu&#x0364;l&#x017F;e <hi rendition="#aq">X.</hi> welche Schafft und Mo&#x0364;r&#x017F;el-Keule oder Pi&#x017F;tille<lb/>
zu&#x017F;ammen ha&#x0364;lt/ und letzlich die Keule <hi rendition="#aq">Z.</hi> &#x017F;elb&#x017F;ten. &#xA75B;c.</p><lb/>
          <p>Die zweyte Reibmu&#x0364;hle &#x017F;o <hi rendition="#aq">lit. B.</hi> wei&#x017F;et/ i&#x017F;t zwar ko&#x017F;tbarer<lb/>
aber nicht be&#x017F;&#x017F;er als die er&#x017F;te/ <hi rendition="#aq">A.</hi> i&#x017F;t der bleyerne ziemlich dicke Capitel/ <hi rendition="#aq">B.</hi><lb/>
die Achß <hi rendition="#aq">C.</hi> der Bohrer von Kamrad/ <hi rendition="#aq">D.</hi> der Bohrer von der Spindel.<lb/><hi rendition="#aq">E.</hi> der Mo&#x0364;r&#x017F;er/ <hi rendition="#aq">F.</hi> die Stempel/ <hi rendition="#aq">G</hi> die Handhabe/ damit die Mu&#x0364;hle ge-<lb/>
trieben wird/ ferner &#x017F;ind die Stu&#x0364;cken <hi rendition="#aq">apart</hi> ge&#x017F;etzt/ <hi rendition="#aq">H.</hi> i&#x017F;t obenher die run-<lb/>
de Achs/ <hi rendition="#aq">I.</hi> i&#x017F;t die viereckigte Achs/ <hi rendition="#aq">K. L.</hi> hie werden beyde Stempel in die<lb/>
Achs gerichtet/ <hi rendition="#aq">M.</hi> hier werden die Stempel mit einen gar &#x017F;tarcken Oh-<lb/>
ren-Ring fe&#x017F;te gemacht/ <hi rendition="#aq">N. N.</hi> hier werden beyde Stempel mit Aehr-<lb/>
nen Ku&#x0364;&#x017F;tlein fe&#x017F;te gemacht/ <hi rendition="#aq">O. O.</hi> &#x017F;ind die beyden Gla&#x0364;&#x017F;ern oder von har-<lb/>
ten Steinen/ als Porphyr oder Ja&#x017F;piß gemachte Stempel/ wie gleich-<lb/>
falls auch der Mo&#x0364;r&#x017F;el/ doch kan es auch zu vielen <hi rendition="#aq">Operatio</hi>nen ein hier-<lb/>
zu von Ey&#x017F;en gemachter Mo&#x0364;r&#x017F;el und Stempel verrichten.</p><lb/>
          <p>Der dritte Reibmo&#x0364;r&#x017F;el i&#x017F;t gantz einfa&#x0364;ltig und von lauter Stahl/<lb/>
oder auch gleichfalls von harten Steinen/ <hi rendition="#aq">a.</hi> i&#x017F;t der Mo&#x0364;r&#x017F;el/ <hi rendition="#aq">b.</hi> die Reib-<lb/>
Kugel/ <hi rendition="#aq">c.</hi> der Raum zwi&#x017F;chen der Kugel/ und den Stempel/ <hi rendition="#aq">d.</hi> die Hand-<lb/>
hebe &#xA75B;c. das u&#x0364;brige i&#x017F;t an &#x017F;einen Ort zu finden.</p>
        </div><lb/>
        <fw place="bottom" type="sig"> <hi rendition="#b">T t t</hi> </fw>
        <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#aq">Fig.</hi> </fw><lb/>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[137/0561] derer Oefen und Kupffer-Figuren. nachdeme die Hoͤhe derſelben iſt/ angefuͤget/ wie I zu ſehen/ wozwiſchen das Brett S. woran das Rad V. angemacht/ befeſtiget wird. Am an- dern werden zwo Leiſten an einander/ ſie ſeynd nun in einen Stuͤck oder nicht/ unterwerts/ wie bey K. L. zu ſehen angemacht/ worein die beyden Qverhoͤltzer mit M. bemercket/ welche den Stempel oder die Piſtille des Moͤrſels gleich halten/ gehoͤren/ und durch die Schrauben O. O. von einander geſtellet werden/ oben bey K. wird ein Trath/ als P. vorgeſtecket/ damit das obere Qverholtz einen Wiederhalt befinde/ und alſo feſt inne ſtehe/ an den Bret A. D. E. G. werden ſo viel Loͤcher gemachet als daſelbſt Leiſten ſind/ wodurch die groſſe Schraube T. gehet/ durch welche das Rad/ ſo viel von noͤthen ſtraff gemacht und angezogen/ auch nach Belie- ben erhoͤhet und erniedriget kan werden. Alſo habe ich die gantze in wen- dige Structur der Reibmuͤhle/ mangelt auch nichts mehr/ als eine kur- tze Erklaͤrung der zugehoͤrigen Stoͤcke/ die auch apart geſetzet. R iſt der Moͤrſel/ woruͤber eine hoͤltzerne Tille oder Huͤlſe mit Q. beſchrieben/ wo- durch das Herausſtaͤuben verhuͤtet wird/ det Ausſchnitt iſt zu dem En- de/ damit zu mehrer Befeſtigung die Hoͤltzer drein paſſen koͤnnen; die Piſtille hat 4. Stuͤcke/ den Schafft ſo mit N. den Wirtel ſo mit VV. die blecherne gebogẽ Huͤlſe X. welche Schafft und Moͤrſel-Keule oder Piſtille zuſammen haͤlt/ und letzlich die Keule Z. ſelbſten. ꝛc. Die zweyte Reibmuͤhle ſo lit. B. weiſet/ iſt zwar koſtbarer aber nicht beſſer als die erſte/ A. iſt der bleyerne ziemlich dicke Capitel/ B. die Achß C. der Bohrer von Kamrad/ D. der Bohrer von der Spindel. E. der Moͤrſer/ F. die Stempel/ G die Handhabe/ damit die Muͤhle ge- trieben wird/ ferner ſind die Stuͤcken apart geſetzt/ H. iſt obenher die run- de Achs/ I. iſt die viereckigte Achs/ K. L. hie werden beyde Stempel in die Achs gerichtet/ M. hier werden die Stempel mit einen gar ſtarcken Oh- ren-Ring feſte gemacht/ N. N. hier werden beyde Stempel mit Aehr- nen Kuͤſtlein feſte gemacht/ O. O. ſind die beyden Glaͤſern oder von har- ten Steinen/ als Porphyr oder Jaſpiß gemachte Stempel/ wie gleich- falls auch der Moͤrſel/ doch kan es auch zu vielen Operationen ein hier- zu von Eyſen gemachter Moͤrſel und Stempel verrichten. Der dritte Reibmoͤrſel iſt gantz einfaͤltig und von lauter Stahl/ oder auch gleichfalls von harten Steinen/ a. iſt der Moͤrſel/ b. die Reib- Kugel/ c. der Raum zwiſchen der Kugel/ und den Stempel/ d. die Hand- hebe ꝛc. das uͤbrige iſt an ſeinen Ort zu finden. Fig. T t t

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/kunckel_glasmacher_1679
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/kunckel_glasmacher_1679/561
Zitationshilfe: Kunckel, Johann: Ars Vitraria Experimentalis, Oder Vollkommene Glasmacher-Kunst. Frankfurt (Main) u. a., 1679, S. 137. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kunckel_glasmacher_1679/561>, abgerufen am 24.11.2024.