Kunckel, Johann: Ars Vitraria Experimentalis, Oder Vollkommene Glasmacher-Kunst. Frankfurt (Main) u. a., 1679.I. [Tabelle] II. gilt also das Rati an einen guten Rubin/ der ohne Mangel ist/ [Tabelle] III. Oder ein iedes Rati absonderlich geschätzet. [Tabelle] Aus dieser dritten Tabell ist zu sehen wie iedes Rati absonderlich steigt/ IV. Vo
I. [Tabelle] II. gilt alſo das Rati an einen guten Rubin/ der ohne Mangel iſt/ [Tabelle] III. Oder ein iedes Rati abſonderlich geſchaͤtzet. [Tabelle] Aus dieſer drittẽ Tabell iſt zu ſehen wie iedes Rati abſonderlich ſteigt/ IV. Vo
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I.
II.
gilt alſo das Rati an einen guten Rubin/ der ohne Mangel iſt/
wie hier zu ſehen.
III.
Oder ein iedes Rati abſonderlich geſchaͤtzet.
Aus dieſer drittẽ Tabell iſt zu ſehen wie iedes Rati abſonderlich ſteigt/
das 6te gilt am meiſten/ das 7te gilt ſchon wieder etwas weniger/ Urſach/
weil in dem der Stein groͤſſer wird/ man das Gewicht eines Rati nicht
mehr ſo ſehr ſpuͤrt/ und wenn ſolcher am Gewicht biß auff 12. Rati kom̃t/
ſo kommt hernach iedes rati, er mag ſo viel waͤgen als er will/ wann er
vollkommẽ ſchoͤn iſt/ 1000. Philipps-Thl. dabey er auch unbeweglich blei-
bet.
IV. Vo
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Zitationshilfe: | Kunckel, Johann: Ars Vitraria Experimentalis, Oder Vollkommene Glasmacher-Kunst. Frankfurt (Main) u. a., 1679, S. 108. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kunckel_glasmacher_1679/532>, abgerufen am 03.03.2025. |