Krukenberg, Elsbeth: Die Frauenbewegung, ihre Ziele und ihre Bedeutung. Tübingen, 1905.Berufswahl und Angabe vorhandener offener Stellen. 6. Arbeiterinnenheime. Tätigkeit: Unterhaltung, Beleh- rung der Arbeiterinnen, Austeilung der Mahlzeiten. 7. a) Fürsorge für entlassene weibliche Strafgefan- gene. Tätigkeit: Häusliche Unterbringung, Beobachtung der häuslichen Verhältnisse, Arbeitsnachweis. 7. b) Verein zur Besserung der Strafgefangenen. Abteilung für Familienfürsorge. Tätigkeit: Recherchen und Fürsorge bei Angehörigen von Strafgefangenen. 8. Oeffentliche Lesehalle der deutschen Gesellschaft für ethische Kultur. Tätigkeit: Führung der Statistik und Ab- nahme der gelesenen Bücher. Hilfe bei Ausgabe der Bü- cher. Katalogarbeiten. 9. Bureau und andere schriftliche Arbeiten für ver- schiedene Wohlfahrtsvereine. 10. Vereinigung der Wohlfahrtsbestrebungen in Char- lottenburg verbunden mit der Stadt. Armen-Direktion. Tätigkeit: Bureauarbeit, Ermittelungen und persönliche Fürsorge in hilfsbedürftigen Familien. Gruppe B. Blindenpflege. 1. Besuche bei einzelnen Blinden, Förderung in ihrer Erwerbstätigkeit. Teilnahme an Musik- und Lese-Nach- mittagen für die Blinden in der städtischen Blinden- anstalt. 2. Blinden-Verein (allgemeiner und Moonscher). Tätig- keit: a) Diktieren von Noten und Drucksachen, die in Blin- denschrift übertragen werden, b) Vorlesen, c) Anderweitige gemeinsame Beschäftigungen. (Handarbeiten). 3. Blinden-Anstalt für Kinder. Tätigkeit: Vorlesen und Berufswahl und Angabe vorhandener offener Stellen. 6. Arbeiterinnenheime. Tätigkeit: Unterhaltung, Beleh- rung der Arbeiterinnen, Austeilung der Mahlzeiten. 7. a) Fürsorge für entlassene weibliche Strafgefan- gene. Tätigkeit: Häusliche Unterbringung, Beobachtung der häuslichen Verhältnisse, Arbeitsnachweis. 7. b) Verein zur Besserung der Strafgefangenen. Abteilung für Familienfürsorge. Tätigkeit: Recherchen und Fürsorge bei Angehörigen von Strafgefangenen. 8. Oeffentliche Lesehalle der deutschen Gesellschaft für ethische Kultur. Tätigkeit: Führung der Statistik und Ab- nahme der gelesenen Bücher. Hilfe bei Ausgabe der Bü- cher. Katalogarbeiten. 9. Bureau und andere schriftliche Arbeiten für ver- schiedene Wohlfahrtsvereine. 10. Vereinigung der Wohlfahrtsbestrebungen in Char- lottenburg verbunden mit der Stadt. Armen-Direktion. Tätigkeit: Bureauarbeit, Ermittelungen und persönliche Fürsorge in hilfsbedürftigen Familien. Gruppe B. Blindenpflege. 1. Besuche bei einzelnen Blinden, Förderung in ihrer Erwerbstätigkeit. Teilnahme an Musik- und Lese-Nach- mittagen für die Blinden in der städtischen Blinden- anstalt. 2. Blinden-Verein (allgemeiner und Moonscher). Tätig- keit: a) Diktieren von Noten und Drucksachen, die in Blin- denschrift übertragen werden, b) Vorlesen, c) Anderweitige gemeinsame Beschäftigungen. (Handarbeiten). 3. Blinden-Anstalt für Kinder. 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Berufswahl und Angabe vorhandener offener Stellen.
6. Arbeiterinnenheime. Tätigkeit: Unterhaltung, Beleh-
rung der Arbeiterinnen, Austeilung der Mahlzeiten.
7. a) Fürsorge für entlassene weibliche Strafgefan-
gene. Tätigkeit: Häusliche Unterbringung, Beobachtung
der häuslichen Verhältnisse, Arbeitsnachweis.
7. b) Verein zur Besserung der Strafgefangenen.
Abteilung für Familienfürsorge. Tätigkeit: Recherchen und
Fürsorge bei Angehörigen von Strafgefangenen.
8. Oeffentliche Lesehalle der deutschen Gesellschaft für
ethische Kultur. Tätigkeit: Führung der Statistik und Ab-
nahme der gelesenen Bücher. Hilfe bei Ausgabe der Bü-
cher. Katalogarbeiten.
9. Bureau und andere schriftliche Arbeiten für ver-
schiedene Wohlfahrtsvereine.
10. Vereinigung der Wohlfahrtsbestrebungen in Char-
lottenburg verbunden mit der Stadt. Armen-Direktion.
Tätigkeit: Bureauarbeit, Ermittelungen und persönliche
Fürsorge in hilfsbedürftigen Familien.
Gruppe B.
Blindenpflege.
1. Besuche bei einzelnen Blinden, Förderung in ihrer
Erwerbstätigkeit. Teilnahme an Musik- und Lese-Nach-
mittagen für die Blinden in der städtischen Blinden-
anstalt.
2. Blinden-Verein (allgemeiner und Moonscher). Tätig-
keit: a) Diktieren von Noten und Drucksachen, die in Blin-
denschrift übertragen werden, b) Vorlesen, c) Anderweitige
gemeinsame Beschäftigungen. (Handarbeiten).
3. Blinden-Anstalt für Kinder. Tätigkeit: Vorlesen und
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(2017-11-13T13:59:15Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Anna Pfundt: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2015-08-20T13:59:15Z)
Anna Pfundt: Konvertierung nach DTA-Basisformat.
(2015-08-06T11:00:00Z)
Weitere Informationen:Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur. Bogensignaturen: gekennzeichnet; Druckfehler: gekennzeichnet; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: wie Vorlage; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: ja;
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