versuchen mit Hammeln, welche per Tag und Kopf mit 1 Kilogr. Heu ohne Zusatz von Koch- salz gefüttert wurden, folgende Anhaltspunkte:
Von den organischen Bestandtheilen des Futters erfährt die Rohfaser von dem Pansen und der Haube an eine successive Verminderung; in dem 1., 2. und 3. Magen beträgt die Resorption 10.81 %, im Labmagen findet eine weitere Resorption von 24.18 %, im Dünndarme von 14.36 % und im Blinddarme von 6.48 % statt, wo die Verdauung (im Ganzen 56.19 %) beendet zu sein scheint.
Die stickstofffreien Extractstoffe werden in den drei ersten Abtheilungen bis zu 50 % resorbirt, dann aber steigt der Gehalt wieder in Folge der an stickstofffreien Extract- stoffen reichen, secernirten Verdauungsflüssigkeiten, bis vom Blinddarme an eine neue Re- sorption stattfindet, die bis zum Schlusse bis zu 70 % ansteigt.
Die Eiweißstoffe werden schon in den ersten drei Magen theilweise resorbirt und zwar 14.58 %; dann aber werden so stickstoffreiche Säfte secernirt, daß der Dünndarm 48.36 % Proteinstoffe mehr enthält als die aufgenommene Nahrung. Aber schon im Blinddarme findet eine fast vollständige Resorption aller dieser Proteinsubstanzen statt; es sind in dem- selben nur mehr 40 % der ursprünglichen Proteinstoffe vorhanden; im Grimm- und Mast- darme ist die Resorption der letzteren nur mehr eine geringe, sie beträgt 6 %, so daß im Ganzen 66 % des im Futter vorhandenen Proteins verdaut sind.
Die anorganischen Bestandtheile erleiden auf ihrem Verdauungswege nachstehende Veränderungen:
Die Kieselsäure scheint im Grimm- und Mastdarme eine geringe Resorption, 8--9 %, zu erleiden.
Das Kali wird zunächst bis zu 55 % resorbirt; im Dünndarme findet dann eine geringe Secretion statt, so daß hier nur noch 37 % fehlen; von da beginnt wieder Auf- saugung, dieselbe beträgt zum Schlusse 88.3 %.
Ganz anders verhält sich das Natron; dasselbe wird gleich anfangs in sehr bedeutendem Maße secernirt, so daß der Mageninhalt 21--22 mal mehr Natron enthält, als das ver- zehrte Futter; im Labmagen findet eine Resorption um nahezu die Hälfte statt; im Dünn- darme wird wieder von neuem Natron ausgeschieden, welches fast die 27 fache Menge des Futters ausmacht; darauf wird das Natron fast vollauf resorbirt.
Der Kalk gelangt im Labmagen bis zu 59.47 % zur Resorption; von da an wird derselbe secernirt und fehlen im Blinddarme nur mehr 12 %; im Mastdarminhalte sind 28 % resorbirt.
Die Magnesia scheint sich ähnlich wie der Kalk zu verhalten.
Der Gang der Resorption der Phosphorsäure ist entgegengesetzt dem des Kalkes und der Magnesia, wo sie am reichlichsten auftritt, verschwinden diese. Dieselbe wird zu- nächst secernirt und erreicht in der Verdauungsmasse des Dünndarmes den größten Gehalt; von da an findet Resorption statt.
3. Die Form und Zubereitung des Futters.
Die Verdaulichkeit der Nährstoffe in den Futtermitteln wird durch die Form und die Zubereitung des Futters in verschiedener Weise abgeändert. Die verabreichte Menge der Futterstoffe hat dagegen auf die procentische Verdaulichkeit der Nährstoffe keinen Einfluß. Nach Dr. E. Wolff 1) ist die procentische Verdauung ganz dieselbe, einerlei
1)Dr. E. Wolff, Fütterungslehre. Berlin, 1875, S. 89.
4*
Die Ernährung und Pflege.
verſuchen mit Hammeln, welche per Tag und Kopf mit 1 Kilogr. Heu ohne Zuſatz von Koch- ſalz gefüttert wurden, folgende Anhaltspunkte:
Von den organiſchen Beſtandtheilen des Futters erfährt die Rohfaſer von dem Panſen und der Haube an eine ſucceſſive Verminderung; in dem 1., 2. und 3. Magen beträgt die Reſorption 10.81 %, im Labmagen findet eine weitere Reſorption von 24.18 %, im Dünndarme von 14.36 % und im Blinddarme von 6.48 % ſtatt, wo die Verdauung (im Ganzen 56.19 %) beendet zu ſein ſcheint.
Die ſtickſtofffreien Extractſtoffe werden in den drei erſten Abtheilungen bis zu 50 % reſorbirt, dann aber ſteigt der Gehalt wieder in Folge der an ſtickſtofffreien Extract- ſtoffen reichen, ſecernirten Verdauungsflüſſigkeiten, bis vom Blinddarme an eine neue Re- ſorption ſtattfindet, die bis zum Schluſſe bis zu 70 % anſteigt.
Die Eiweißſtoffe werden ſchon in den erſten drei Magen theilweiſe reſorbirt und zwar 14.58 %; dann aber werden ſo ſtickſtoffreiche Säfte ſecernirt, daß der Dünndarm 48.36 % Proteïnſtoffe mehr enthält als die aufgenommene Nahrung. Aber ſchon im Blinddarme findet eine faſt vollſtändige Reſorption aller dieſer Proteïnſubſtanzen ſtatt; es ſind in dem- ſelben nur mehr 40 % der urſprünglichen Proteïnſtoffe vorhanden; im Grimm- und Maſt- darme iſt die Reſorption der letzteren nur mehr eine geringe, ſie beträgt 6 %, ſo daß im Ganzen 66 % des im Futter vorhandenen Proteïns verdaut ſind.
Die anorganiſchen Beſtandtheile erleiden auf ihrem Verdauungswege nachſtehende Veränderungen:
Die Kieſelſäure ſcheint im Grimm- und Maſtdarme eine geringe Reſorption, 8—9 %, zu erleiden.
Das Kali wird zunächſt bis zu 55 % reſorbirt; im Dünndarme findet dann eine geringe Secretion ſtatt, ſo daß hier nur noch 37 % fehlen; von da beginnt wieder Auf- ſaugung, dieſelbe beträgt zum Schluſſe 88.3 %.
Ganz anders verhält ſich das Natron; daſſelbe wird gleich anfangs in ſehr bedeutendem Maße ſecernirt, ſo daß der Mageninhalt 21—22 mal mehr Natron enthält, als das ver- zehrte Futter; im Labmagen findet eine Reſorption um nahezu die Hälfte ſtatt; im Dünn- darme wird wieder von neuem Natron ausgeſchieden, welches faſt die 27 fache Menge des Futters ausmacht; darauf wird das Natron faſt vollauf reſorbirt.
Der Kalk gelangt im Labmagen bis zu 59.47 % zur Reſorption; von da an wird derſelbe ſecernirt und fehlen im Blinddarme nur mehr 12 %; im Maſtdarminhalte ſind 28 % reſorbirt.
Die Magneſia ſcheint ſich ähnlich wie der Kalk zu verhalten.
Der Gang der Reſorption der Phosphorſäure iſt entgegengeſetzt dem des Kalkes und der Magneſia, wo ſie am reichlichſten auftritt, verſchwinden dieſe. Dieſelbe wird zu- nächſt ſecernirt und erreicht in der Verdauungsmaſſe des Dünndarmes den größten Gehalt; von da an findet Reſorption ſtatt.
3. Die Form und Zubereitung des Futters.
Die Verdaulichkeit der Nährſtoffe in den Futtermitteln wird durch die Form und die Zubereitung des Futters in verſchiedener Weiſe abgeändert. Die verabreichte Menge der Futterſtoffe hat dagegen auf die procentiſche Verdaulichkeit der Nährſtoffe keinen Einfluß. Nach Dr. E. Wolff 1) iſt die procentiſche Verdauung ganz dieſelbe, einerlei
1)Dr. E. Wolff, Fütterungslehre. Berlin, 1875, S. 89.
4*
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><divn="5"><p><pbfacs="#f0067"n="51"/><fwplace="top"type="header">Die Ernährung und Pflege.</fw><lb/>
verſuchen mit Hammeln, welche per Tag und Kopf mit 1 Kilogr. Heu ohne Zuſatz von Koch-<lb/>ſalz gefüttert wurden, folgende Anhaltspunkte:</p><lb/><p>Von den <hirendition="#g">organiſchen</hi> Beſtandtheilen des Futters erfährt die <hirendition="#g">Rohfaſer</hi> von dem<lb/>
Panſen und der Haube an eine ſucceſſive Verminderung; in dem 1., 2. und 3. Magen beträgt<lb/>
die Reſorption 10.81 %, im Labmagen findet eine weitere Reſorption von 24.18 %, im<lb/>
Dünndarme von 14.36 % und im Blinddarme von 6.48 % ſtatt, wo die Verdauung (im<lb/>
Ganzen 56.19 %) beendet zu ſein ſcheint.</p><lb/><p>Die <hirendition="#g">ſtickſtofffreien Extractſtoffe</hi> werden in den drei erſten Abtheilungen bis<lb/>
zu 50 % reſorbirt, dann aber ſteigt der Gehalt wieder in Folge der an ſtickſtofffreien Extract-<lb/>ſtoffen reichen, ſecernirten Verdauungsflüſſigkeiten, bis vom Blinddarme an eine neue Re-<lb/>ſorption ſtattfindet, die bis zum Schluſſe bis zu 70 % anſteigt.</p><lb/><p>Die <hirendition="#g">Eiweißſtoffe</hi> werden ſchon in den erſten drei Magen theilweiſe reſorbirt und<lb/>
zwar 14.58 %; dann aber werden ſo ſtickſtoffreiche Säfte ſecernirt, daß der Dünndarm<lb/>
48.36 % Prote<hirendition="#aq">ï</hi>nſtoffe mehr enthält als die aufgenommene Nahrung. Aber ſchon im Blinddarme<lb/>
findet eine faſt vollſtändige Reſorption aller dieſer Prote<hirendition="#aq">ï</hi>nſubſtanzen ſtatt; es ſind in dem-<lb/>ſelben nur mehr 40 % der urſprünglichen Prote<hirendition="#aq">ï</hi>nſtoffe vorhanden; im Grimm- und Maſt-<lb/>
darme iſt die Reſorption der letzteren nur mehr eine geringe, ſie beträgt 6 %, ſo daß im<lb/>
Ganzen 66 % des im Futter vorhandenen Prote<hirendition="#aq">ï</hi>ns verdaut ſind.</p><lb/><p>Die <hirendition="#g">anorganiſchen</hi> Beſtandtheile erleiden auf ihrem Verdauungswege nachſtehende<lb/>
Veränderungen:</p><lb/><p>Die <hirendition="#g">Kieſelſäure</hi>ſcheint im Grimm- und Maſtdarme eine geringe Reſorption,<lb/>
8—9 %, zu erleiden.</p><lb/><p>Das <hirendition="#g">Kali</hi> wird zunächſt bis zu 55 % reſorbirt; im Dünndarme findet dann eine<lb/>
geringe Secretion ſtatt, ſo daß hier nur noch 37 % fehlen; von da beginnt wieder Auf-<lb/>ſaugung, dieſelbe beträgt zum Schluſſe 88.3 %.</p><lb/><p>Ganz anders verhält ſich das <hirendition="#g">Natron;</hi> daſſelbe wird gleich anfangs in ſehr bedeutendem<lb/>
Maße ſecernirt, ſo daß der Mageninhalt 21—22 mal mehr Natron enthält, als das ver-<lb/>
zehrte Futter; im Labmagen findet eine Reſorption um nahezu die Hälfte ſtatt; im Dünn-<lb/>
darme wird wieder von neuem Natron ausgeſchieden, welches faſt die 27 fache Menge des<lb/>
Futters ausmacht; darauf wird das Natron faſt vollauf reſorbirt.</p><lb/><p>Der <hirendition="#g">Kalk</hi> gelangt im Labmagen bis zu 59.47 % zur Reſorption; von da an wird<lb/>
derſelbe ſecernirt und fehlen im Blinddarme nur mehr 12 %; im Maſtdarminhalte ſind<lb/>
28 % reſorbirt.</p><lb/><p>Die <hirendition="#g">Magneſia</hi>ſcheint ſich ähnlich wie der Kalk zu verhalten.</p><lb/><p>Der Gang der Reſorption der <hirendition="#g">Phosphorſäure</hi> iſt entgegengeſetzt dem des Kalkes<lb/>
und der Magneſia, wo ſie am reichlichſten auftritt, verſchwinden dieſe. Dieſelbe wird zu-<lb/>
nächſt ſecernirt und erreicht in der Verdauungsmaſſe des Dünndarmes den größten Gehalt;<lb/>
von da an findet Reſorption ſtatt.</p></div><lb/><divn="5"><head><hirendition="#b">3. Die Form und Zubereitung des Futters.</hi></head><lb/><p>Die Verdaulichkeit der Nährſtoffe in den Futtermitteln wird durch die Form und<lb/>
die Zubereitung des Futters in verſchiedener Weiſe abgeändert. Die verabreichte Menge<lb/>
der Futterſtoffe hat dagegen auf die procentiſche Verdaulichkeit der Nährſtoffe keinen<lb/>
Einfluß. Nach <hirendition="#aq">Dr.</hi> E. Wolff <noteplace="foot"n="1)"><hirendition="#aq">Dr.</hi> E. Wolff, Fütterungslehre. Berlin, 1875, S. 89.</note> iſt die procentiſche Verdauung ganz dieſelbe, einerlei<lb/><fwplace="bottom"type="sig">4*</fw><lb/></p></div></div></div></div></div></body></text></TEI>
[51/0067]
Die Ernährung und Pflege.
verſuchen mit Hammeln, welche per Tag und Kopf mit 1 Kilogr. Heu ohne Zuſatz von Koch-
ſalz gefüttert wurden, folgende Anhaltspunkte:
Von den organiſchen Beſtandtheilen des Futters erfährt die Rohfaſer von dem
Panſen und der Haube an eine ſucceſſive Verminderung; in dem 1., 2. und 3. Magen beträgt
die Reſorption 10.81 %, im Labmagen findet eine weitere Reſorption von 24.18 %, im
Dünndarme von 14.36 % und im Blinddarme von 6.48 % ſtatt, wo die Verdauung (im
Ganzen 56.19 %) beendet zu ſein ſcheint.
Die ſtickſtofffreien Extractſtoffe werden in den drei erſten Abtheilungen bis
zu 50 % reſorbirt, dann aber ſteigt der Gehalt wieder in Folge der an ſtickſtofffreien Extract-
ſtoffen reichen, ſecernirten Verdauungsflüſſigkeiten, bis vom Blinddarme an eine neue Re-
ſorption ſtattfindet, die bis zum Schluſſe bis zu 70 % anſteigt.
Die Eiweißſtoffe werden ſchon in den erſten drei Magen theilweiſe reſorbirt und
zwar 14.58 %; dann aber werden ſo ſtickſtoffreiche Säfte ſecernirt, daß der Dünndarm
48.36 % Proteïnſtoffe mehr enthält als die aufgenommene Nahrung. Aber ſchon im Blinddarme
findet eine faſt vollſtändige Reſorption aller dieſer Proteïnſubſtanzen ſtatt; es ſind in dem-
ſelben nur mehr 40 % der urſprünglichen Proteïnſtoffe vorhanden; im Grimm- und Maſt-
darme iſt die Reſorption der letzteren nur mehr eine geringe, ſie beträgt 6 %, ſo daß im
Ganzen 66 % des im Futter vorhandenen Proteïns verdaut ſind.
Die anorganiſchen Beſtandtheile erleiden auf ihrem Verdauungswege nachſtehende
Veränderungen:
Die Kieſelſäure ſcheint im Grimm- und Maſtdarme eine geringe Reſorption,
8—9 %, zu erleiden.
Das Kali wird zunächſt bis zu 55 % reſorbirt; im Dünndarme findet dann eine
geringe Secretion ſtatt, ſo daß hier nur noch 37 % fehlen; von da beginnt wieder Auf-
ſaugung, dieſelbe beträgt zum Schluſſe 88.3 %.
Ganz anders verhält ſich das Natron; daſſelbe wird gleich anfangs in ſehr bedeutendem
Maße ſecernirt, ſo daß der Mageninhalt 21—22 mal mehr Natron enthält, als das ver-
zehrte Futter; im Labmagen findet eine Reſorption um nahezu die Hälfte ſtatt; im Dünn-
darme wird wieder von neuem Natron ausgeſchieden, welches faſt die 27 fache Menge des
Futters ausmacht; darauf wird das Natron faſt vollauf reſorbirt.
Der Kalk gelangt im Labmagen bis zu 59.47 % zur Reſorption; von da an wird
derſelbe ſecernirt und fehlen im Blinddarme nur mehr 12 %; im Maſtdarminhalte ſind
28 % reſorbirt.
Die Magneſia ſcheint ſich ähnlich wie der Kalk zu verhalten.
Der Gang der Reſorption der Phosphorſäure iſt entgegengeſetzt dem des Kalkes
und der Magneſia, wo ſie am reichlichſten auftritt, verſchwinden dieſe. Dieſelbe wird zu-
nächſt ſecernirt und erreicht in der Verdauungsmaſſe des Dünndarmes den größten Gehalt;
von da an findet Reſorption ſtatt.
3. Die Form und Zubereitung des Futters.
Die Verdaulichkeit der Nährſtoffe in den Futtermitteln wird durch die Form und
die Zubereitung des Futters in verſchiedener Weiſe abgeändert. Die verabreichte Menge
der Futterſtoffe hat dagegen auf die procentiſche Verdaulichkeit der Nährſtoffe keinen
Einfluß. Nach Dr. E. Wolff 1) iſt die procentiſche Verdauung ganz dieſelbe, einerlei
1) Dr. E. Wolff, Fütterungslehre. Berlin, 1875, S. 89.
4*
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876, S. 51. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/67>, abgerufen am 20.02.2025.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2025 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
(Kontakt).
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2025. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.