Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876.

Bild:
<< vorherige Seite
Besondere Thierzuchtlehre.

Zur Fütterung des Schafes eignen sich alle Arten von Grünfutter, welche für
ein mittelgroßes Schaf in einer durchschnittlichen Menge von 4--5 Kilogramm per
Tag in drei Futterzeiten vorzulegen sind. Bei der Durchführung der Grünfütte-
rung sind alle jene Vorsichten zu gebrauchen, welche bereits S. 78 und 125 ange-
führt wurden, besonders hat man dafür zu sorgen, daß bei dem Uebergange von oder
zur Trockenfütterung das Grünfutter nur mit Stroh gemischt zur Verfütterung gelange.

Viel öfter wird eine Vereinigung der Sommerstallfütterung mit der Weideer-
nährung stattfinden. Reichen die vorhandenen Weideflächen zeitweilig zur Ernäh-
rung der ganzen Schafheerde nicht aus, so wird ein Theil derselben, die Böcke, die
trächtigen Mütter oder die Winterlämmer im Stalle zu füttern sein. Ein Aushilfs-
mittel für solche Fälle bildet auch die Hordenfütterung. Ist es z. B. nicht räthlich,
das Pferchen (s. Bd. I, S. 175) zu unterbrechen, reicht aber die Weide zur Er-
nährung nicht aus, so führt man Grünfutter zu und verfüttert dasselbe am Felde
selbst. Zu diesem Zwecke werden mit Vortheil bewegliche Raufen verwendet.

Die Winterfütterung wird bei Schafen hauptsächlich mit Heu, Stroh,
Wurzelwerk, Körner, Preßlinge, Brantweinschlempe und Oelkuchen durchgeführt. Aus-
schließliche Heufütterung wird sich in den seltensten Fällen auszahlen. Bei geringen
Heumengen sind vorerst die Lämmer, Jährlinge und die trächtigen und säugenden
Mutterschafe zu befriedigen. An Stelle des Heues können an die Schafe getrocknetes
Laub von Ulmen, Pappeln, Eichen etc. und Hopfenranken mit Erfolg verabreicht werden.
Das Stroh bildet einen Hauptbestandtheil des Winter-Schaffutters, nachdem dasselbe durch
die Schafe besser als durch das Rindvieh ausgenutzt wird. Sehr zu empfehlen ist es, das
Stroh den Schafen zum Durchfressen vorzulegen und dann erst als Streu zu verwenden.

Nächst dem Stroh werden bis zur Hälfte der Futterration im gedämpften oder
rohen, verkleinerten Zustande Kartoffeln, Rüben, Topinamburknollen etc. verabreicht.
Bei geringem Preise der Körner, können auch diese verfüttert werden und zwar werden
damit zunächst die Absatzlämmer, schwache Mutterschafe, Masthammeln und während
der Sprungzeit die Zuchtböcke bedacht. Ueber 0.2 Kilogramm per Stück und per
Tag soll man jedoch nicht hinausgehen. An Stelle der Körner treten Oelkuchen bis
zu 0.25 Kilogramm per Stück und Tag oder verschiedene Baumfrüchte, wie Roß-
kastanien, Eicheln, Akazienschoten etc., welche vorher vortheilhaft mit den Rübenpreß-
lingen in Gruben eingelegt werden. Die Brantweinschlempe eignet sich vornehmlich
für Mutterschafe, Galtvieh und Hammeln.

In der Mehrzahl der Fälle reichen drei Futterzeiten aus. Vor jeder Fütterung
treibt man die Schafe in eine abgesonderte Stallabtheilung, um bequem, ohne durch
die Futterabfälle die Wolle zu verunreinigen, das Einlegen des Futters in die
Raufen vornehmen zu können. Zwischen den einzelnen Mahlzeiten sorgt man im
Stalle oder an Brunnentrögen für ausreichende Tränke. Dieselbe wird je nach der
Wässerigkeit des Futters ein oder zweimal gegeben. Um die Durchnässung und das
Gefrieren der Wolle im Winter zu verhüten, empfiehlt es sich, den Tränktrog
mit runden Löchern zu versehen, welche eine Durchnäßung des Vließes weniger
leicht möglich machen. Der Gesundheitszustand in der Schafheerde wird wesentlich

Beſondere Thierzuchtlehre.

Zur Fütterung des Schafes eignen ſich alle Arten von Grünfutter, welche für
ein mittelgroßes Schaf in einer durchſchnittlichen Menge von 4—5 Kilogramm per
Tag in drei Futterzeiten vorzulegen ſind. Bei der Durchführung der Grünfütte-
rung ſind alle jene Vorſichten zu gebrauchen, welche bereits S. 78 und 125 ange-
führt wurden, beſonders hat man dafür zu ſorgen, daß bei dem Uebergange von oder
zur Trockenfütterung das Grünfutter nur mit Stroh gemiſcht zur Verfütterung gelange.

Viel öfter wird eine Vereinigung der Sommerſtallfütterung mit der Weideer-
nährung ſtattfinden. Reichen die vorhandenen Weideflächen zeitweilig zur Ernäh-
rung der ganzen Schafheerde nicht aus, ſo wird ein Theil derſelben, die Böcke, die
trächtigen Mütter oder die Winterlämmer im Stalle zu füttern ſein. Ein Aushilfs-
mittel für ſolche Fälle bildet auch die Hordenfütterung. Iſt es z. B. nicht räthlich,
das Pferchen (ſ. Bd. I, S. 175) zu unterbrechen, reicht aber die Weide zur Er-
nährung nicht aus, ſo führt man Grünfutter zu und verfüttert daſſelbe am Felde
ſelbſt. Zu dieſem Zwecke werden mit Vortheil bewegliche Raufen verwendet.

Die Winterfütterung wird bei Schafen hauptſächlich mit Heu, Stroh,
Wurzelwerk, Körner, Preßlinge, Brantweinſchlempe und Oelkuchen durchgeführt. Aus-
ſchließliche Heufütterung wird ſich in den ſeltenſten Fällen auszahlen. Bei geringen
Heumengen ſind vorerſt die Lämmer, Jährlinge und die trächtigen und ſäugenden
Mutterſchafe zu befriedigen. An Stelle des Heues können an die Schafe getrocknetes
Laub von Ulmen, Pappeln, Eichen ꝛc. und Hopfenranken mit Erfolg verabreicht werden.
Das Stroh bildet einen Hauptbeſtandtheil des Winter-Schaffutters, nachdem daſſelbe durch
die Schafe beſſer als durch das Rindvieh ausgenutzt wird. Sehr zu empfehlen iſt es, das
Stroh den Schafen zum Durchfreſſen vorzulegen und dann erſt als Streu zu verwenden.

Nächſt dem Stroh werden bis zur Hälfte der Futterration im gedämpften oder
rohen, verkleinerten Zuſtande Kartoffeln, Rüben, Topinamburknollen ꝛc. verabreicht.
Bei geringem Preiſe der Körner, können auch dieſe verfüttert werden und zwar werden
damit zunächſt die Abſatzlämmer, ſchwache Mutterſchafe, Maſthammeln und während
der Sprungzeit die Zuchtböcke bedacht. Ueber 0.2 Kilogramm per Stück und per
Tag ſoll man jedoch nicht hinausgehen. An Stelle der Körner treten Oelkuchen bis
zu 0.25 Kilogramm per Stück und Tag oder verſchiedene Baumfrüchte, wie Roß-
kaſtanien, Eicheln, Akazienſchoten ꝛc., welche vorher vortheilhaft mit den Rübenpreß-
lingen in Gruben eingelegt werden. Die Brantweinſchlempe eignet ſich vornehmlich
für Mutterſchafe, Galtvieh und Hammeln.

In der Mehrzahl der Fälle reichen drei Futterzeiten aus. Vor jeder Fütterung
treibt man die Schafe in eine abgeſonderte Stallabtheilung, um bequem, ohne durch
die Futterabfälle die Wolle zu verunreinigen, das Einlegen des Futters in die
Raufen vornehmen zu können. Zwiſchen den einzelnen Mahlzeiten ſorgt man im
Stalle oder an Brunnentrögen für ausreichende Tränke. Dieſelbe wird je nach der
Wäſſerigkeit des Futters ein oder zweimal gegeben. Um die Durchnäſſung und das
Gefrieren der Wolle im Winter zu verhüten, empfiehlt es ſich, den Tränktrog
mit runden Löchern zu verſehen, welche eine Durchnäßung des Vließes weniger
leicht möglich machen. Der Geſundheitszuſtand in der Schafheerde wird weſentlich

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <pb facs="#f0224" n="208"/>
                <fw place="top" type="header">Be&#x017F;ondere Thierzuchtlehre.</fw><lb/>
                <p>Zur Fütterung des Schafes eignen &#x017F;ich alle Arten von Grünfutter, welche für<lb/>
ein mittelgroßes Schaf in einer durch&#x017F;chnittlichen Menge von 4&#x2014;5 Kilogramm per<lb/>
Tag in drei Futterzeiten vorzulegen &#x017F;ind. Bei der Durchführung der Grünfütte-<lb/>
rung &#x017F;ind alle jene Vor&#x017F;ichten zu gebrauchen, welche bereits S. 78 und 125 ange-<lb/>
führt wurden, be&#x017F;onders hat man dafür zu &#x017F;orgen, daß bei dem Uebergange von oder<lb/>
zur Trockenfütterung das Grünfutter nur mit Stroh gemi&#x017F;cht zur Verfütterung gelange.</p><lb/>
                <p>Viel öfter wird eine Vereinigung der Sommer&#x017F;tallfütterung mit der Weideer-<lb/>
nährung &#x017F;tattfinden. Reichen die vorhandenen Weideflächen zeitweilig zur Ernäh-<lb/>
rung der ganzen Schafheerde nicht aus, &#x017F;o wird ein Theil der&#x017F;elben, die Böcke, die<lb/>
trächtigen Mütter oder die Winterlämmer im Stalle zu füttern &#x017F;ein. Ein Aushilfs-<lb/>
mittel für &#x017F;olche Fälle bildet auch die Hordenfütterung. I&#x017F;t es z. B. nicht räthlich,<lb/>
das Pferchen (&#x017F;. Bd. <hi rendition="#aq">I</hi>, S. 175) zu unterbrechen, reicht aber die Weide zur Er-<lb/>
nährung nicht aus, &#x017F;o führt man Grünfutter zu und verfüttert da&#x017F;&#x017F;elbe am Felde<lb/>
&#x017F;elb&#x017F;t. Zu die&#x017F;em Zwecke werden mit Vortheil bewegliche Raufen verwendet.</p><lb/>
                <p>Die <hi rendition="#g">Winterfütterung</hi> wird bei Schafen haupt&#x017F;ächlich mit Heu, Stroh,<lb/>
Wurzelwerk, Körner, Preßlinge, Brantwein&#x017F;chlempe und Oelkuchen durchgeführt. Aus-<lb/>
&#x017F;chließliche Heufütterung wird &#x017F;ich in den &#x017F;elten&#x017F;ten Fällen auszahlen. Bei geringen<lb/>
Heumengen &#x017F;ind vorer&#x017F;t die Lämmer, Jährlinge und die trächtigen und &#x017F;äugenden<lb/>
Mutter&#x017F;chafe zu befriedigen. An Stelle des Heues können an die Schafe getrocknetes<lb/>
Laub von Ulmen, Pappeln, Eichen &#xA75B;c. und Hopfenranken mit Erfolg verabreicht werden.<lb/>
Das Stroh bildet einen Hauptbe&#x017F;tandtheil des Winter-Schaffutters, nachdem da&#x017F;&#x017F;elbe durch<lb/>
die Schafe be&#x017F;&#x017F;er als durch das Rindvieh ausgenutzt wird. Sehr zu empfehlen i&#x017F;t es, das<lb/>
Stroh den Schafen zum Durchfre&#x017F;&#x017F;en vorzulegen und dann er&#x017F;t als Streu zu verwenden.</p><lb/>
                <p>Näch&#x017F;t dem Stroh werden bis zur Hälfte der Futterration im gedämpften oder<lb/>
rohen, verkleinerten Zu&#x017F;tande Kartoffeln, Rüben, Topinamburknollen &#xA75B;c. verabreicht.<lb/>
Bei geringem Prei&#x017F;e der Körner, können auch die&#x017F;e verfüttert werden und zwar werden<lb/>
damit zunäch&#x017F;t die Ab&#x017F;atzlämmer, &#x017F;chwache Mutter&#x017F;chafe, Ma&#x017F;thammeln und während<lb/>
der Sprungzeit die Zuchtböcke bedacht. Ueber 0.2 Kilogramm per Stück und per<lb/>
Tag &#x017F;oll man jedoch nicht hinausgehen. An Stelle der Körner treten Oelkuchen bis<lb/>
zu 0.25 Kilogramm per Stück und Tag oder ver&#x017F;chiedene Baumfrüchte, wie Roß-<lb/>
ka&#x017F;tanien, Eicheln, Akazien&#x017F;choten &#xA75B;c., welche vorher vortheilhaft mit den Rübenpreß-<lb/>
lingen in Gruben eingelegt werden. Die Brantwein&#x017F;chlempe eignet &#x017F;ich vornehmlich<lb/>
für Mutter&#x017F;chafe, Galtvieh und Hammeln.</p><lb/>
                <p>In der Mehrzahl der Fälle reichen drei Futterzeiten aus. Vor jeder Fütterung<lb/>
treibt man die Schafe in eine abge&#x017F;onderte Stallabtheilung, um bequem, ohne durch<lb/>
die Futterabfälle die Wolle zu verunreinigen, das Einlegen des Futters in die<lb/>
Raufen vornehmen zu können. Zwi&#x017F;chen den einzelnen Mahlzeiten &#x017F;orgt man im<lb/>
Stalle oder an Brunnentrögen für ausreichende Tränke. Die&#x017F;elbe wird je nach der<lb/>&#x017F;&#x017F;erigkeit des Futters ein oder zweimal gegeben. Um die Durchnä&#x017F;&#x017F;ung und das<lb/>
Gefrieren der Wolle im Winter zu verhüten, empfiehlt es &#x017F;ich, den Tränktrog<lb/>
mit runden Löchern zu ver&#x017F;ehen, welche eine Durchnäßung des Vließes weniger<lb/>
leicht möglich machen. Der Ge&#x017F;undheitszu&#x017F;tand in der Schafheerde wird we&#x017F;entlich<lb/></p>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[208/0224] Beſondere Thierzuchtlehre. Zur Fütterung des Schafes eignen ſich alle Arten von Grünfutter, welche für ein mittelgroßes Schaf in einer durchſchnittlichen Menge von 4—5 Kilogramm per Tag in drei Futterzeiten vorzulegen ſind. Bei der Durchführung der Grünfütte- rung ſind alle jene Vorſichten zu gebrauchen, welche bereits S. 78 und 125 ange- führt wurden, beſonders hat man dafür zu ſorgen, daß bei dem Uebergange von oder zur Trockenfütterung das Grünfutter nur mit Stroh gemiſcht zur Verfütterung gelange. Viel öfter wird eine Vereinigung der Sommerſtallfütterung mit der Weideer- nährung ſtattfinden. Reichen die vorhandenen Weideflächen zeitweilig zur Ernäh- rung der ganzen Schafheerde nicht aus, ſo wird ein Theil derſelben, die Böcke, die trächtigen Mütter oder die Winterlämmer im Stalle zu füttern ſein. Ein Aushilfs- mittel für ſolche Fälle bildet auch die Hordenfütterung. Iſt es z. B. nicht räthlich, das Pferchen (ſ. Bd. I, S. 175) zu unterbrechen, reicht aber die Weide zur Er- nährung nicht aus, ſo führt man Grünfutter zu und verfüttert daſſelbe am Felde ſelbſt. Zu dieſem Zwecke werden mit Vortheil bewegliche Raufen verwendet. Die Winterfütterung wird bei Schafen hauptſächlich mit Heu, Stroh, Wurzelwerk, Körner, Preßlinge, Brantweinſchlempe und Oelkuchen durchgeführt. Aus- ſchließliche Heufütterung wird ſich in den ſeltenſten Fällen auszahlen. Bei geringen Heumengen ſind vorerſt die Lämmer, Jährlinge und die trächtigen und ſäugenden Mutterſchafe zu befriedigen. An Stelle des Heues können an die Schafe getrocknetes Laub von Ulmen, Pappeln, Eichen ꝛc. und Hopfenranken mit Erfolg verabreicht werden. Das Stroh bildet einen Hauptbeſtandtheil des Winter-Schaffutters, nachdem daſſelbe durch die Schafe beſſer als durch das Rindvieh ausgenutzt wird. Sehr zu empfehlen iſt es, das Stroh den Schafen zum Durchfreſſen vorzulegen und dann erſt als Streu zu verwenden. Nächſt dem Stroh werden bis zur Hälfte der Futterration im gedämpften oder rohen, verkleinerten Zuſtande Kartoffeln, Rüben, Topinamburknollen ꝛc. verabreicht. Bei geringem Preiſe der Körner, können auch dieſe verfüttert werden und zwar werden damit zunächſt die Abſatzlämmer, ſchwache Mutterſchafe, Maſthammeln und während der Sprungzeit die Zuchtböcke bedacht. Ueber 0.2 Kilogramm per Stück und per Tag ſoll man jedoch nicht hinausgehen. An Stelle der Körner treten Oelkuchen bis zu 0.25 Kilogramm per Stück und Tag oder verſchiedene Baumfrüchte, wie Roß- kaſtanien, Eicheln, Akazienſchoten ꝛc., welche vorher vortheilhaft mit den Rübenpreß- lingen in Gruben eingelegt werden. Die Brantweinſchlempe eignet ſich vornehmlich für Mutterſchafe, Galtvieh und Hammeln. In der Mehrzahl der Fälle reichen drei Futterzeiten aus. Vor jeder Fütterung treibt man die Schafe in eine abgeſonderte Stallabtheilung, um bequem, ohne durch die Futterabfälle die Wolle zu verunreinigen, das Einlegen des Futters in die Raufen vornehmen zu können. Zwiſchen den einzelnen Mahlzeiten ſorgt man im Stalle oder an Brunnentrögen für ausreichende Tränke. Dieſelbe wird je nach der Wäſſerigkeit des Futters ein oder zweimal gegeben. Um die Durchnäſſung und das Gefrieren der Wolle im Winter zu verhüten, empfiehlt es ſich, den Tränktrog mit runden Löchern zu verſehen, welche eine Durchnäßung des Vließes weniger leicht möglich machen. Der Geſundheitszuſtand in der Schafheerde wird weſentlich

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/224
Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876, S. 208. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/224>, abgerufen am 24.11.2024.