Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876.

Bild:
<< vorherige Seite

Besondere Thierzuchtlehre.
aus einer 1.3 Meter langen, hölzernen Wanne, deren eine doppelte Seitenwand gegen
die in die Wanne eingelegten Käseziegel durch zwei Flügelschrauben gepreßt werden
kann. In dieser Presse bleiben die Käse, auf Strohhalmen liegend, 4 Tage. Den
1. Tag werden dieselben jede Stunde, den 2. und die folgenden Tage 3-- 6 mal
umgelegt. Durch weitere 3 Tage werden nun die Käse mit Salz Abends und früh
eingerieben, dabei schwach gepreßt, im Keller auf Gerüste gelegt und bis zu ihrer
Reife, welche gewöhnlich nach 5 -- 6 Wochen, von der ersten Verarbeitung an, ein-
tritt, täglich mit gesalzenem Wasser gewaschen. Der Salzverbrauch beträgt für
100 Kilogr. Käse ungefähr 7 Kilogr. Zu einem Ziegel im Gewichte von 0.5 Kilogr.
sind gegen 5.5--6 Liter Milch erforderlich.

3. Die Sauermilchkäsebereitung.

Am einfachsten ist die Bereitung von Sauermilchkäse (Wirthschaftskäse, Handkäse,
Quark). Das Verfahren dabei ist folgendes: Die abgerahmte, bereits sauer ge-
wordene Milch wird in die Nähe eines Ofens gestellt, damit sich die Molke von
den Käsetheilen (Topfen, Matte, Quark) scheide. Die Molke wird abgegossen und
der Quark in einen spitzen Leinwandsack gegeben, damit auch die in demselben zurück-
gebliebene Molke ablaufen kann. Der Quark wird dann unter einem mit Steinen
beschwerten Brette schwach gepreßt und weiterhin mit Salz, Kümmel, auch etwas
Butter geknetet. Nach 24stündigem Stehen werden alsdann mit der Hand kleine
Käse geformt, welche an der Luft oder bei gelinder Ofenwärme getrocknet, schließlich
in Töpfe oder Fässer eingelegt werden. 12 -- 14 Kilogr. Milch geben 1 Kilogr.
Sauermilchkäse.

3. Die Jungviehaufzucht.

Bei der Aufzucht von Jungvieh werden die verschiedensten Zwecke verfolgt,
entweder sucht man sich durch dieselben seinen eigenen Bedarf an Milch- und Zugvieh
zu decken oder durch Verkauf von jungen Zuchtthieren einen Gewinn zu erzielen.
Bei zerstücktem Grundbesitze kommt es selbst vor, daß die Thiere jung angekauft,
aufgezogen und, nachdem sie zuchtfähig, wieder verkauft werden. Unter extensiven
Culturverhältnissen besteht häufig die einzige Rente des Landwirthes in der Aufzucht
und dem Verkaufe gewöhnlich mastfähigen oder auch zugtauglichen Jungviehes.

Die eigene Nachzucht findet überall dort statt, wo ein bestimmter Viehschlag
wegen seiner körperlichen oder Nutzungseigenschaften erhalten werden soll, und ein
Ankauf desselben nicht möglich ist. In den meisten Milchviehwirthschaften wird der
Bedarf an Nachzucht selbst aufgezogen, namentlich wenn der Werth der Milch und
ihrer Producte ein niedrigerer ist und das vorhandene Futter geringe Qualität be-
sitzt. Steigt der Milchpreis über eine gewisse Grenze, so wird es vortheilhafter, die
eigene Nachzucht fallen zu lassen und durch Zukauf den Milchviehstand zu ergänzen.
Wie bei der Jungviehaufzucht vorzugehen ist, wurde bereits im Capitel "Die Aufzucht"
S. 116 u. ff. erörtert.

Beſondere Thierzuchtlehre.
aus einer 1.3 Meter langen, hölzernen Wanne, deren eine doppelte Seitenwand gegen
die in die Wanne eingelegten Käſeziegel durch zwei Flügelſchrauben gepreßt werden
kann. In dieſer Preſſe bleiben die Käſe, auf Strohhalmen liegend, 4 Tage. Den
1. Tag werden dieſelben jede Stunde, den 2. und die folgenden Tage 3— 6 mal
umgelegt. Durch weitere 3 Tage werden nun die Käſe mit Salz Abends und früh
eingerieben, dabei ſchwach gepreßt, im Keller auf Gerüſte gelegt und bis zu ihrer
Reife, welche gewöhnlich nach 5 — 6 Wochen, von der erſten Verarbeitung an, ein-
tritt, täglich mit geſalzenem Waſſer gewaſchen. Der Salzverbrauch beträgt für
100 Kilogr. Käſe ungefähr 7 Kilogr. Zu einem Ziegel im Gewichte von 0.5 Kilogr.
ſind gegen 5.5—6 Liter Milch erforderlich.

3. Die Sauermilchkäſebereitung.

Am einfachſten iſt die Bereitung von Sauermilchkäſe (Wirthſchaftskäſe, Handkäſe,
Quark). Das Verfahren dabei iſt folgendes: Die abgerahmte, bereits ſauer ge-
wordene Milch wird in die Nähe eines Ofens geſtellt, damit ſich die Molke von
den Käſetheilen (Topfen, Matte, Quark) ſcheide. Die Molke wird abgegoſſen und
der Quark in einen ſpitzen Leinwandſack gegeben, damit auch die in demſelben zurück-
gebliebene Molke ablaufen kann. Der Quark wird dann unter einem mit Steinen
beſchwerten Brette ſchwach gepreßt und weiterhin mit Salz, Kümmel, auch etwas
Butter geknetet. Nach 24ſtündigem Stehen werden alsdann mit der Hand kleine
Käſe geformt, welche an der Luft oder bei gelinder Ofenwärme getrocknet, ſchließlich
in Töpfe oder Fäſſer eingelegt werden. 12 — 14 Kilogr. Milch geben 1 Kilogr.
Sauermilchkäſe.

3. Die Jungviehaufzucht.

Bei der Aufzucht von Jungvieh werden die verſchiedenſten Zwecke verfolgt,
entweder ſucht man ſich durch dieſelben ſeinen eigenen Bedarf an Milch- und Zugvieh
zu decken oder durch Verkauf von jungen Zuchtthieren einen Gewinn zu erzielen.
Bei zerſtücktem Grundbeſitze kommt es ſelbſt vor, daß die Thiere jung angekauft,
aufgezogen und, nachdem ſie zuchtfähig, wieder verkauft werden. Unter extenſiven
Culturverhältniſſen beſteht häufig die einzige Rente des Landwirthes in der Aufzucht
und dem Verkaufe gewöhnlich maſtfähigen oder auch zugtauglichen Jungviehes.

Die eigene Nachzucht findet überall dort ſtatt, wo ein beſtimmter Viehſchlag
wegen ſeiner körperlichen oder Nutzungseigenſchaften erhalten werden ſoll, und ein
Ankauf deſſelben nicht möglich iſt. In den meiſten Milchviehwirthſchaften wird der
Bedarf an Nachzucht ſelbſt aufgezogen, namentlich wenn der Werth der Milch und
ihrer Producte ein niedrigerer iſt und das vorhandene Futter geringe Qualität be-
ſitzt. Steigt der Milchpreis über eine gewiſſe Grenze, ſo wird es vortheilhafter, die
eigene Nachzucht fallen zu laſſen und durch Zukauf den Milchviehſtand zu ergänzen.
Wie bei der Jungviehaufzucht vorzugehen iſt, wurde bereits im Capitel „Die Aufzucht“
S. 116 u. ff. erörtert.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <div n="6">
                  <div n="7">
                    <p><pb facs="#f0176" n="160"/><fw place="top" type="header">Be&#x017F;ondere Thierzuchtlehre.</fw><lb/>
aus einer 1.3 Meter langen, hölzernen Wanne, deren eine doppelte Seitenwand gegen<lb/>
die in die Wanne eingelegten Kä&#x017F;eziegel durch zwei Flügel&#x017F;chrauben gepreßt werden<lb/>
kann. In die&#x017F;er Pre&#x017F;&#x017F;e bleiben die Kä&#x017F;e, auf Strohhalmen liegend, 4 Tage. Den<lb/>
1. Tag werden die&#x017F;elben jede Stunde, den 2. und die folgenden Tage 3&#x2014; 6 mal<lb/>
umgelegt. Durch weitere 3 Tage werden nun die Kä&#x017F;e mit Salz Abends und früh<lb/>
eingerieben, dabei &#x017F;chwach gepreßt, im Keller auf Gerü&#x017F;te gelegt und bis zu ihrer<lb/>
Reife, welche gewöhnlich nach 5 &#x2014; 6 Wochen, von der er&#x017F;ten Verarbeitung an, ein-<lb/>
tritt, täglich mit ge&#x017F;alzenem Wa&#x017F;&#x017F;er gewa&#x017F;chen. Der Salzverbrauch beträgt für<lb/>
100 Kilogr. Kä&#x017F;e ungefähr 7 Kilogr. Zu einem Ziegel im Gewichte von 0.5 Kilogr.<lb/>
&#x017F;ind gegen 5.5&#x2014;6 Liter Milch erforderlich.</p>
                  </div><lb/>
                  <div n="7">
                    <head>3. <hi rendition="#g">Die Sauermilchkä&#x017F;ebereitung</hi>.</head><lb/>
                    <p>Am einfach&#x017F;ten i&#x017F;t die Bereitung von Sauermilchkä&#x017F;e (Wirth&#x017F;chaftskä&#x017F;e, Handkä&#x017F;e,<lb/>
Quark). Das Verfahren dabei i&#x017F;t folgendes: Die abgerahmte, bereits &#x017F;auer ge-<lb/>
wordene Milch wird in die Nähe eines Ofens ge&#x017F;tellt, damit &#x017F;ich die Molke von<lb/>
den Kä&#x017F;etheilen (Topfen, Matte, Quark) &#x017F;cheide. Die Molke wird abgego&#x017F;&#x017F;en und<lb/>
der Quark in einen &#x017F;pitzen Leinwand&#x017F;ack gegeben, damit auch die in dem&#x017F;elben zurück-<lb/>
gebliebene Molke ablaufen kann. Der Quark wird dann unter einem mit Steinen<lb/>
be&#x017F;chwerten Brette &#x017F;chwach gepreßt und weiterhin mit Salz, Kümmel, auch etwas<lb/>
Butter geknetet. Nach 24&#x017F;tündigem Stehen werden alsdann mit der Hand kleine<lb/>&#x017F;e geformt, welche an der Luft oder bei gelinder Ofenwärme getrocknet, &#x017F;chließlich<lb/>
in Töpfe oder Fä&#x017F;&#x017F;er eingelegt werden. 12 &#x2014; 14 Kilogr. Milch geben 1 Kilogr.<lb/>
Sauermilchkä&#x017F;e.</p>
                  </div>
                </div><lb/>
                <div n="6">
                  <head> <hi rendition="#b">3. Die Jungviehaufzucht.</hi> </head><lb/>
                  <p>Bei der Aufzucht von Jungvieh werden die ver&#x017F;chieden&#x017F;ten Zwecke verfolgt,<lb/>
entweder &#x017F;ucht man &#x017F;ich durch die&#x017F;elben &#x017F;einen eigenen Bedarf an Milch- und Zugvieh<lb/>
zu decken oder durch Verkauf von jungen Zuchtthieren einen Gewinn zu erzielen.<lb/>
Bei zer&#x017F;tücktem Grundbe&#x017F;itze kommt es &#x017F;elb&#x017F;t vor, daß die Thiere jung angekauft,<lb/>
aufgezogen und, nachdem &#x017F;ie zuchtfähig, wieder verkauft werden. Unter exten&#x017F;iven<lb/>
Culturverhältni&#x017F;&#x017F;en be&#x017F;teht häufig die einzige Rente des Landwirthes in der Aufzucht<lb/>
und dem Verkaufe gewöhnlich ma&#x017F;tfähigen oder auch zugtauglichen Jungviehes.</p><lb/>
                  <p>Die eigene Nachzucht findet überall dort &#x017F;tatt, wo ein be&#x017F;timmter Vieh&#x017F;chlag<lb/>
wegen &#x017F;einer körperlichen oder Nutzungseigen&#x017F;chaften erhalten werden &#x017F;oll, und ein<lb/>
Ankauf de&#x017F;&#x017F;elben nicht möglich i&#x017F;t. In den mei&#x017F;ten Milchviehwirth&#x017F;chaften wird der<lb/>
Bedarf an Nachzucht &#x017F;elb&#x017F;t aufgezogen, namentlich wenn der Werth der Milch und<lb/>
ihrer Producte ein niedrigerer i&#x017F;t und das vorhandene Futter geringe Qualität be-<lb/>
&#x017F;itzt. Steigt der Milchpreis über eine gewi&#x017F;&#x017F;e Grenze, &#x017F;o wird es vortheilhafter, die<lb/>
eigene Nachzucht fallen zu la&#x017F;&#x017F;en und durch Zukauf den Milchvieh&#x017F;tand zu ergänzen.<lb/>
Wie bei der Jungviehaufzucht vorzugehen i&#x017F;t, wurde bereits im Capitel &#x201E;Die Aufzucht&#x201C;<lb/>
S. 116 u. ff. erörtert.</p>
                </div><lb/>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[160/0176] Beſondere Thierzuchtlehre. aus einer 1.3 Meter langen, hölzernen Wanne, deren eine doppelte Seitenwand gegen die in die Wanne eingelegten Käſeziegel durch zwei Flügelſchrauben gepreßt werden kann. In dieſer Preſſe bleiben die Käſe, auf Strohhalmen liegend, 4 Tage. Den 1. Tag werden dieſelben jede Stunde, den 2. und die folgenden Tage 3— 6 mal umgelegt. Durch weitere 3 Tage werden nun die Käſe mit Salz Abends und früh eingerieben, dabei ſchwach gepreßt, im Keller auf Gerüſte gelegt und bis zu ihrer Reife, welche gewöhnlich nach 5 — 6 Wochen, von der erſten Verarbeitung an, ein- tritt, täglich mit geſalzenem Waſſer gewaſchen. Der Salzverbrauch beträgt für 100 Kilogr. Käſe ungefähr 7 Kilogr. Zu einem Ziegel im Gewichte von 0.5 Kilogr. ſind gegen 5.5—6 Liter Milch erforderlich. 3. Die Sauermilchkäſebereitung. Am einfachſten iſt die Bereitung von Sauermilchkäſe (Wirthſchaftskäſe, Handkäſe, Quark). Das Verfahren dabei iſt folgendes: Die abgerahmte, bereits ſauer ge- wordene Milch wird in die Nähe eines Ofens geſtellt, damit ſich die Molke von den Käſetheilen (Topfen, Matte, Quark) ſcheide. Die Molke wird abgegoſſen und der Quark in einen ſpitzen Leinwandſack gegeben, damit auch die in demſelben zurück- gebliebene Molke ablaufen kann. Der Quark wird dann unter einem mit Steinen beſchwerten Brette ſchwach gepreßt und weiterhin mit Salz, Kümmel, auch etwas Butter geknetet. Nach 24ſtündigem Stehen werden alsdann mit der Hand kleine Käſe geformt, welche an der Luft oder bei gelinder Ofenwärme getrocknet, ſchließlich in Töpfe oder Fäſſer eingelegt werden. 12 — 14 Kilogr. Milch geben 1 Kilogr. Sauermilchkäſe. 3. Die Jungviehaufzucht. Bei der Aufzucht von Jungvieh werden die verſchiedenſten Zwecke verfolgt, entweder ſucht man ſich durch dieſelben ſeinen eigenen Bedarf an Milch- und Zugvieh zu decken oder durch Verkauf von jungen Zuchtthieren einen Gewinn zu erzielen. Bei zerſtücktem Grundbeſitze kommt es ſelbſt vor, daß die Thiere jung angekauft, aufgezogen und, nachdem ſie zuchtfähig, wieder verkauft werden. Unter extenſiven Culturverhältniſſen beſteht häufig die einzige Rente des Landwirthes in der Aufzucht und dem Verkaufe gewöhnlich maſtfähigen oder auch zugtauglichen Jungviehes. Die eigene Nachzucht findet überall dort ſtatt, wo ein beſtimmter Viehſchlag wegen ſeiner körperlichen oder Nutzungseigenſchaften erhalten werden ſoll, und ein Ankauf deſſelben nicht möglich iſt. In den meiſten Milchviehwirthſchaften wird der Bedarf an Nachzucht ſelbſt aufgezogen, namentlich wenn der Werth der Milch und ihrer Producte ein niedrigerer iſt und das vorhandene Futter geringe Qualität be- ſitzt. Steigt der Milchpreis über eine gewiſſe Grenze, ſo wird es vortheilhafter, die eigene Nachzucht fallen zu laſſen und durch Zukauf den Milchviehſtand zu ergänzen. Wie bei der Jungviehaufzucht vorzugehen iſt, wurde bereits im Capitel „Die Aufzucht“ S. 116 u. ff. erörtert.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/176
Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876, S. 160. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/176>, abgerufen am 20.11.2024.