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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

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Besondere Pflanzenbaulehre.
längere Zeit die Fähigkeit behalten, sich selbst im Finstern nach aufwärts zu krüm-
men und dadurch den vorwärts befindlichen Halmtheil emporzuheben, so zwar, daß
oft zwei benachbarte Halmstücke nahezu einen rechten Winkel bilden. Meist reicht
zum Zerbrechen einer Kruste auch ein einfaches Uebereggen aus. Steht der Weizen
in entfernten Reihen, so wird das Wachsthum desselben durch ein- oder mehrmaliges
Behacken in der Reihe mit der Hand oder der Pferdehacke im Herbste und im Früh-
jahre wesentlich befördert. Durch das Behacken oder das starke Uebereggen bei enge
gebauten Weizensaaten wird durch Bedecken des unteren Theiles der Sprossen, die
Bewurzelung derselben befördert, weshalb das Uebereggen selbst dünnbestandener
Saaten zu einem kräftigeren Wachsthume verhilft.

Wird die Verholzung der Halmglieder durch Beschattung bei zu üppigem Wachs-
thume auf reich gedüngtem Boden oder bei zu dichter Saat verhindert, so wird der
Weizen durch den Regen oder Wind zu Boden gelegt, ohne durch das Aufkrümmen
der Knoten bei der weichen Beschaffenheit der Halmglieder wieder aufgerichtet werden
zu können. Um dieser Erscheinung, dem Lagern des Weizens, vorzubeugen, läßt man den-
selben bei zu reichlicher Bestockung bei trockener Zeit vor oder während des Winters durch
Schafe abweiden, welche schnell über das Feld zu treiben sind, damit die Pflanzen nicht zu
tief bis auf die Vegetationsspitzen abgebissen werden. Im Frühjahre kann eine bessere
Belichtung der Weizensaaten durch das Abnehmen, (Schröpfen, Serben) der obersten
Blattspitzen mit der Sense oder Sichel oder auch durch ein mehrmaliges scharfes
Eggen, durch welches der Pflanzenstand verdünnt wird, erzielt werden.

Schütter und schwach durch den Winter gekommenen Weizensaaten ist dagegen
durch eine Kopfdüngung mit Stallmist oder Knochenmehl, oder durch Ueberfahren mit
Jauche im Frühjahre aufzuhelfen.

Gegen das Ueberhandnehmen von Unkrautpflanzen kann während des Wachs-
thums der Weizenpflanzen nur das Jäten Abhilfe gewähren. Der Mehrertrag durch
das Wegschaffen der Unkräuter deckt oft reichlich die Jätekosten. Zu den gewöhnlichsten
Unkräutern auf Weizenfeldern zählen: die Kornrade (Agrostema githago L.) Sun, Fig. 10,
und der Wachtelweizen (Melampyrum arvense L.) Sun, Fig. 11, welche schwer aus
den Weizensamen wegen der gleichen Größe ihrer Körner ausgeputzt werden können,
die Ackerdistel (Cirsium arvense Scop.) Jupiter, Fig. 12, welche wie die folgenden Un-
kräuter hauptsächlich durch das Unterdrücken der Weizenpflanzen Schaden bringt, der
weiße Senf (Sinapis alba L.) Sun, der Amaranth (Amaranthus retroflexus L.) Sun, die
Gänsedistel (Sonchus arvensis L.) Jupiter, das Klebkraut (Galium aparine L.) Sun, Fig. 13,
welches wie die rankende Ackerwinde (Convolvulus arvensis L.) Jupiter, Fig. 80, die Ernte
erschwert und die Halme zu Boden zieht; der Acker-Hahnenfuß (Ranunculus ar-
vensis L.
) Sun, Fig. 14., der Feldrittersporn (Delphinium Consolida L.) Sun, die
Klatschrose (Papaver Rhoeas L.) Sun, Fig. 22, S. 31, die knollige Platterbse (Lathyrus
tuberosus L.
) Jupiter, die Haftdolde (Caucalis daucoides L.) Sun, die Wucherblume (Chry-
santhemum segetum L.
) Sun, das Kreuzkraut (Senecio vulgaris Lv.) Sun Fig. 127,
die Kornblume (Centaurea Cyanus L.) Sun, Fig. 24, S. 31, die Borstenhirse (Seta-
ria viridis Bv.
) Sun etc.


Beſondere Pflanzenbaulehre.
längere Zeit die Fähigkeit behalten, ſich ſelbſt im Finſtern nach aufwärts zu krüm-
men und dadurch den vorwärts befindlichen Halmtheil emporzuheben, ſo zwar, daß
oft zwei benachbarte Halmſtücke nahezu einen rechten Winkel bilden. Meiſt reicht
zum Zerbrechen einer Kruſte auch ein einfaches Uebereggen aus. Steht der Weizen
in entfernten Reihen, ſo wird das Wachsthum deſſelben durch ein- oder mehrmaliges
Behacken in der Reihe mit der Hand oder der Pferdehacke im Herbſte und im Früh-
jahre weſentlich befördert. Durch das Behacken oder das ſtarke Uebereggen bei enge
gebauten Weizenſaaten wird durch Bedecken des unteren Theiles der Sproſſen, die
Bewurzelung derſelben befördert, weshalb das Uebereggen ſelbſt dünnbeſtandener
Saaten zu einem kräftigeren Wachsthume verhilft.

Wird die Verholzung der Halmglieder durch Beſchattung bei zu üppigem Wachs-
thume auf reich gedüngtem Boden oder bei zu dichter Saat verhindert, ſo wird der
Weizen durch den Regen oder Wind zu Boden gelegt, ohne durch das Aufkrümmen
der Knoten bei der weichen Beſchaffenheit der Halmglieder wieder aufgerichtet werden
zu können. Um dieſer Erſcheinung, dem Lagern des Weizens, vorzubeugen, läßt man den-
ſelben bei zu reichlicher Beſtockung bei trockener Zeit vor oder während des Winters durch
Schafe abweiden, welche ſchnell über das Feld zu treiben ſind, damit die Pflanzen nicht zu
tief bis auf die Vegetationsſpitzen abgebiſſen werden. Im Frühjahre kann eine beſſere
Belichtung der Weizenſaaten durch das Abnehmen, (Schröpfen, Serben) der oberſten
Blattſpitzen mit der Senſe oder Sichel oder auch durch ein mehrmaliges ſcharfes
Eggen, durch welches der Pflanzenſtand verdünnt wird, erzielt werden.

Schütter und ſchwach durch den Winter gekommenen Weizenſaaten iſt dagegen
durch eine Kopfdüngung mit Stallmiſt oder Knochenmehl, oder durch Ueberfahren mit
Jauche im Frühjahre aufzuhelfen.

Gegen das Ueberhandnehmen von Unkrautpflanzen kann während des Wachs-
thums der Weizenpflanzen nur das Jäten Abhilfe gewähren. Der Mehrertrag durch
das Wegſchaffen der Unkräuter deckt oft reichlich die Jätekoſten. Zu den gewöhnlichſten
Unkräutern auf Weizenfeldern zählen: die Kornrade (Agrostema githago L.) ☉, Fig. 10,
und der Wachtelweizen (Melampyrum arvense L.) ☉, Fig. 11, welche ſchwer aus
den Weizenſamen wegen der gleichen Größe ihrer Körner ausgeputzt werden können,
die Ackerdiſtel (Cirsium arvense Scop.) ♃, Fig. 12, welche wie die folgenden Un-
kräuter hauptſächlich durch das Unterdrücken der Weizenpflanzen Schaden bringt, der
weiße Senf (Sinapis alba L.) ☉, der Amaranth (Amaranthus retroflexus L.) ☉, die
Gänſediſtel (Sonchus arvensis L.) ♃, das Klebkraut (Galium aparine L.) ☉, Fig. 13,
welches wie die rankende Ackerwinde (Convolvulus arvensis L.) ♃, Fig. 80, die Ernte
erſchwert und die Halme zu Boden zieht; der Acker-Hahnenfuß (Ranunculus ar-
vensis L.
) ☉, Fig. 14., der Feldritterſporn (Delphinium Consolida L.) ☉, die
Klatſchroſe (Papaver Rhoeas L.) ☉, Fig. 22, S. 31, die knollige Platterbſe (Lathyrus
tuberosus L.
) ♃, die Haftdolde (Caucalis daucoides L.) ☉, die Wucherblume (Chry-
santhemum segetum L.
) ☉, das Kreuzkraut (Senecio vulgaris Lv.) ☉ Fig. 127,
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[20/0034] Beſondere Pflanzenbaulehre. längere Zeit die Fähigkeit behalten, ſich ſelbſt im Finſtern nach aufwärts zu krüm- men und dadurch den vorwärts befindlichen Halmtheil emporzuheben, ſo zwar, daß oft zwei benachbarte Halmſtücke nahezu einen rechten Winkel bilden. Meiſt reicht zum Zerbrechen einer Kruſte auch ein einfaches Uebereggen aus. Steht der Weizen in entfernten Reihen, ſo wird das Wachsthum deſſelben durch ein- oder mehrmaliges Behacken in der Reihe mit der Hand oder der Pferdehacke im Herbſte und im Früh- jahre weſentlich befördert. Durch das Behacken oder das ſtarke Uebereggen bei enge gebauten Weizenſaaten wird durch Bedecken des unteren Theiles der Sproſſen, die Bewurzelung derſelben befördert, weshalb das Uebereggen ſelbſt dünnbeſtandener Saaten zu einem kräftigeren Wachsthume verhilft. Wird die Verholzung der Halmglieder durch Beſchattung bei zu üppigem Wachs- thume auf reich gedüngtem Boden oder bei zu dichter Saat verhindert, ſo wird der Weizen durch den Regen oder Wind zu Boden gelegt, ohne durch das Aufkrümmen der Knoten bei der weichen Beſchaffenheit der Halmglieder wieder aufgerichtet werden zu können. Um dieſer Erſcheinung, dem Lagern des Weizens, vorzubeugen, läßt man den- ſelben bei zu reichlicher Beſtockung bei trockener Zeit vor oder während des Winters durch Schafe abweiden, welche ſchnell über das Feld zu treiben ſind, damit die Pflanzen nicht zu tief bis auf die Vegetationsſpitzen abgebiſſen werden. Im Frühjahre kann eine beſſere Belichtung der Weizenſaaten durch das Abnehmen, (Schröpfen, Serben) der oberſten Blattſpitzen mit der Senſe oder Sichel oder auch durch ein mehrmaliges ſcharfes Eggen, durch welches der Pflanzenſtand verdünnt wird, erzielt werden. Schütter und ſchwach durch den Winter gekommenen Weizenſaaten iſt dagegen durch eine Kopfdüngung mit Stallmiſt oder Knochenmehl, oder durch Ueberfahren mit Jauche im Frühjahre aufzuhelfen. Gegen das Ueberhandnehmen von Unkrautpflanzen kann während des Wachs- thums der Weizenpflanzen nur das Jäten Abhilfe gewähren. Der Mehrertrag durch das Wegſchaffen der Unkräuter deckt oft reichlich die Jätekoſten. Zu den gewöhnlichſten Unkräutern auf Weizenfeldern zählen: die Kornrade (Agrostema githago L.) ☉, Fig. 10, und der Wachtelweizen (Melampyrum arvense L.) ☉, Fig. 11, welche ſchwer aus den Weizenſamen wegen der gleichen Größe ihrer Körner ausgeputzt werden können, die Ackerdiſtel (Cirsium arvense Scop.) ♃, Fig. 12, welche wie die folgenden Un- kräuter hauptſächlich durch das Unterdrücken der Weizenpflanzen Schaden bringt, der weiße Senf (Sinapis alba L.) ☉, der Amaranth (Amaranthus retroflexus L.) ☉, die Gänſediſtel (Sonchus arvensis L.) ♃, das Klebkraut (Galium aparine L.) ☉, Fig. 13, welches wie die rankende Ackerwinde (Convolvulus arvensis L.) ♃, Fig. 80, die Ernte erſchwert und die Halme zu Boden zieht; der Acker-Hahnenfuß (Ranunculus ar- vensis L.) ☉, Fig. 14., der Feldritterſporn (Delphinium Consolida L.) ☉, die Klatſchroſe (Papaver Rhoeas L.) ☉, Fig. 22, S. 31, die knollige Platterbſe (Lathyrus tuberosus L.) ♃, die Haftdolde (Caucalis daucoides L.) ☉, die Wucherblume (Chry- santhemum segetum L.) ☉, das Kreuzkraut (Senecio vulgaris Lv.) ☉ Fig. 127, die Kornblume (Centaurea Cyanus L.) ☉, Fig. 24, S. 31, die Borſtenhirſe (Seta- ria viridis Bv.) ☉ ꝛc.

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 20. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/34>, abgerufen am 27.11.2024.