Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

Bild:
<< vorherige Seite

Die Wiesen.
Entwässerung zu entfernen. Dabei ist jedoch sehr vorsichtig vorzugehen, damit nicht
aus der nassen Wiese anstatt einer frischen, eine trockene, unfruchtbare Wiese werde.
Der Grundwasserspiegel darf daher nicht zu tief gelegt werden, damit eine An-
feuchtung von unten her möglich bleibt.

In welcher Weise bei der Entwässerung vorzugehen ist, richtet sich nach der
Ursache der Versumpfung. Oft reicht die Regulirung eines benachbarten Wasser-
laufes oder die Anlage von Schutzdämmen gegen Ueberschwemmungen aus. Schreitet
man zu einer vollständigen Entwässerung, so wird dieselbe am häufigsten durch offene
Gräben, seltener durch bedeckte Gräben oder durch Röhrendrainage ausgeführt 1).
Bei dem Kunstwiesenbaue muß gleichfalls, neben der Bewässerung, für eine ausreichende
Entwässerung gesorgt werden.

3. Die Bewässerung.

Die ausgiebigste Beförderung des Wachsthumes der Wiesenpflanzen erfolgt durch die
zeitgemäße Anwendung von Wasser, durch die Bewässerung. Der Erfolg und die
Wirksamkeit der Bewässerung ist je nach den Boden- und klimatischen Verhältnissen
und der Beschaffenheit des Wassers ein sehr verschiedener. Die Benutzung des
Wassers kann daher nicht überall die gleiche sein, sondern sie muß stets für den
speciellen Fall angepaßt werden. Die in der Lombardei, im Siegen'schen in der
Campine ermittelten Gesetze über das Bewässerungswesen lassen sich aus diesem
Grunde nicht unmittelbar auf gegebene Verhältnisse übertragen.

Das Wasser wirkt entweder dadurch, daß es den Boden anfeuchtet, die Boden-
temperatur regulirt, oder dem Boden suspendirte oder gelöste Nährstoffe zuführt,
oder durch Einleitung chemischer Processe und durch unmittelbaren Eintritt in ver-
schiedene, chemische Verbindungen zerstörend auf die noch unverwitterten Gesteinsmassen
ein. In warmen, heißen, trockenen Klimaten, wie z. B. in Spanien, Algier, in Egypten,
im Orient, beruht die Wirksamkeit der Bewässerung vornehmlich auf der Anfeuchtung des
Bodens, durch welche die Pflanzen mit ihrem nöthigen Wasser versorgt werden. In
kühlen, feuchten Gebieten, wie in Großbritannien, beruht die Wirksamkeit der Be-
wässerung nicht in der Anfeuchtung, sondern in der Düngung mit den vom Wasser
mitgeführten oder gelösten Bodennährstoffen. Durch die im Wasser suspendirten
Erdtheilchen (Schlamm, Schlick) wird nicht nur eine Vermehrung der Bodennähr-
stoffe, sondern auch eine Veränderung der physikalischen Eigenschaften des Bodens
erzielt. Diese Wirkung sucht man zu erreichen, wenn man trübes Flußwasser,
Schmelzwasser oder künstlich durch Einwerfen von Erde schlammig gemachtes Wasser
über die Wiesen leitet 2). Bei schon hoch gewachsenem Grase ist jedoch ein Bewässern
mit trübem Wasser zu vermeiden, indem ein versandetes Heu nachtheilig auf die
Gesundheit der Thiere einwirkt. Außerdem kann es Absicht sein, die Temperatur

1) Ueber die Vortheile und die Ausführung der Entwässerung siehe Band I. S. 69
bis 81.
2) Siehe Band I. S. 86. "Die Anschlemmung mit Erde."

Die Wieſen.
Entwäſſerung zu entfernen. Dabei iſt jedoch ſehr vorſichtig vorzugehen, damit nicht
aus der naſſen Wieſe anſtatt einer friſchen, eine trockene, unfruchtbare Wieſe werde.
Der Grundwaſſerſpiegel darf daher nicht zu tief gelegt werden, damit eine An-
feuchtung von unten her möglich bleibt.

In welcher Weiſe bei der Entwäſſerung vorzugehen iſt, richtet ſich nach der
Urſache der Verſumpfung. Oft reicht die Regulirung eines benachbarten Waſſer-
laufes oder die Anlage von Schutzdämmen gegen Ueberſchwemmungen aus. Schreitet
man zu einer vollſtändigen Entwäſſerung, ſo wird dieſelbe am häufigſten durch offene
Gräben, ſeltener durch bedeckte Gräben oder durch Röhrendrainage ausgeführt 1).
Bei dem Kunſtwieſenbaue muß gleichfalls, neben der Bewäſſerung, für eine ausreichende
Entwäſſerung geſorgt werden.

3. Die Bewäſſerung.

Die ausgiebigſte Beförderung des Wachsthumes der Wieſenpflanzen erfolgt durch die
zeitgemäße Anwendung von Waſſer, durch die Bewäſſerung. Der Erfolg und die
Wirkſamkeit der Bewäſſerung iſt je nach den Boden- und klimatiſchen Verhältniſſen
und der Beſchaffenheit des Waſſers ein ſehr verſchiedener. Die Benutzung des
Waſſers kann daher nicht überall die gleiche ſein, ſondern ſie muß ſtets für den
ſpeciellen Fall angepaßt werden. Die in der Lombardei, im Siegen’ſchen in der
Campine ermittelten Geſetze über das Bewäſſerungsweſen laſſen ſich aus dieſem
Grunde nicht unmittelbar auf gegebene Verhältniſſe übertragen.

Das Waſſer wirkt entweder dadurch, daß es den Boden anfeuchtet, die Boden-
temperatur regulirt, oder dem Boden ſuspendirte oder gelöſte Nährſtoffe zuführt,
oder durch Einleitung chemiſcher Proceſſe und durch unmittelbaren Eintritt in ver-
ſchiedene, chemiſche Verbindungen zerſtörend auf die noch unverwitterten Geſteinsmaſſen
ein. In warmen, heißen, trockenen Klimaten, wie z. B. in Spanien, Algier, in Egypten,
im Orient, beruht die Wirkſamkeit der Bewäſſerung vornehmlich auf der Anfeuchtung des
Bodens, durch welche die Pflanzen mit ihrem nöthigen Waſſer verſorgt werden. In
kühlen, feuchten Gebieten, wie in Großbritannien, beruht die Wirkſamkeit der Be-
wäſſerung nicht in der Anfeuchtung, ſondern in der Düngung mit den vom Waſſer
mitgeführten oder gelöſten Bodennährſtoffen. Durch die im Waſſer ſuspendirten
Erdtheilchen (Schlamm, Schlick) wird nicht nur eine Vermehrung der Bodennähr-
ſtoffe, ſondern auch eine Veränderung der phyſikaliſchen Eigenſchaften des Bodens
erzielt. Dieſe Wirkung ſucht man zu erreichen, wenn man trübes Flußwaſſer,
Schmelzwaſſer oder künſtlich durch Einwerfen von Erde ſchlammig gemachtes Waſſer
über die Wieſen leitet 2). Bei ſchon hoch gewachſenem Graſe iſt jedoch ein Bewäſſern
mit trübem Waſſer zu vermeiden, indem ein verſandetes Heu nachtheilig auf die
Geſundheit der Thiere einwirkt. Außerdem kann es Abſicht ſein, die Temperatur

1) Ueber die Vortheile und die Ausführung der Entwäſſerung ſiehe Band I. S. 69
bis 81.
2) Siehe Band I. S. 86. „Die Anſchlemmung mit Erde.“
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0243" n="229"/><fw place="top" type="header">Die Wie&#x017F;en.</fw><lb/>
Entwä&#x017F;&#x017F;erung zu entfernen. Dabei i&#x017F;t jedoch &#x017F;ehr vor&#x017F;ichtig vorzugehen, damit nicht<lb/>
aus der na&#x017F;&#x017F;en Wie&#x017F;e an&#x017F;tatt einer fri&#x017F;chen, eine trockene, unfruchtbare Wie&#x017F;e werde.<lb/>
Der Grundwa&#x017F;&#x017F;er&#x017F;piegel darf daher nicht zu tief gelegt werden, damit eine An-<lb/>
feuchtung von unten her möglich bleibt.</p><lb/>
            <p>In welcher Wei&#x017F;e bei der Entwä&#x017F;&#x017F;erung vorzugehen i&#x017F;t, richtet &#x017F;ich nach der<lb/>
Ur&#x017F;ache der Ver&#x017F;umpfung. Oft reicht die Regulirung eines benachbarten Wa&#x017F;&#x017F;er-<lb/>
laufes oder die Anlage von Schutzdämmen gegen Ueber&#x017F;chwemmungen aus. Schreitet<lb/>
man zu einer voll&#x017F;tändigen Entwä&#x017F;&#x017F;erung, &#x017F;o wird die&#x017F;elbe am häufig&#x017F;ten durch offene<lb/>
Gräben, &#x017F;eltener durch bedeckte Gräben oder durch Röhrendrainage ausgeführt <note place="foot" n="1)">Ueber die Vortheile und die Ausführung der Entwä&#x017F;&#x017F;erung &#x017F;iehe Band <hi rendition="#aq">I.</hi> S. 69<lb/>
bis 81.</note>.<lb/>
Bei dem Kun&#x017F;twie&#x017F;enbaue muß gleichfalls, neben der Bewä&#x017F;&#x017F;erung, für eine ausreichende<lb/>
Entwä&#x017F;&#x017F;erung ge&#x017F;orgt werden.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head> <hi rendition="#b">3. Die Bewä&#x017F;&#x017F;erung.</hi> </head><lb/>
            <p>Die ausgiebig&#x017F;te Beförderung des Wachsthumes der Wie&#x017F;enpflanzen erfolgt durch die<lb/>
zeitgemäße Anwendung von Wa&#x017F;&#x017F;er, durch die Bewä&#x017F;&#x017F;erung. Der Erfolg und die<lb/>
Wirk&#x017F;amkeit der Bewä&#x017F;&#x017F;erung i&#x017F;t je nach den Boden- und klimati&#x017F;chen Verhältni&#x017F;&#x017F;en<lb/>
und der Be&#x017F;chaffenheit des Wa&#x017F;&#x017F;ers ein &#x017F;ehr ver&#x017F;chiedener. Die Benutzung des<lb/>
Wa&#x017F;&#x017F;ers kann daher nicht überall die gleiche &#x017F;ein, &#x017F;ondern &#x017F;ie muß &#x017F;tets für den<lb/>
&#x017F;peciellen Fall angepaßt werden. Die in der Lombardei, im Siegen&#x2019;&#x017F;chen in der<lb/>
Campine ermittelten Ge&#x017F;etze über das Bewä&#x017F;&#x017F;erungswe&#x017F;en la&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ich aus die&#x017F;em<lb/>
Grunde nicht unmittelbar auf gegebene Verhältni&#x017F;&#x017F;e übertragen.</p><lb/>
            <p>Das Wa&#x017F;&#x017F;er wirkt entweder dadurch, daß es den Boden anfeuchtet, die Boden-<lb/>
temperatur regulirt, oder dem Boden &#x017F;uspendirte oder gelö&#x017F;te Nähr&#x017F;toffe zuführt,<lb/>
oder durch Einleitung chemi&#x017F;cher Proce&#x017F;&#x017F;e und durch unmittelbaren Eintritt in ver-<lb/>
&#x017F;chiedene, chemi&#x017F;che Verbindungen zer&#x017F;törend auf die noch unverwitterten Ge&#x017F;teinsma&#x017F;&#x017F;en<lb/>
ein. In warmen, heißen, trockenen Klimaten, wie z. B. in Spanien, Algier, in Egypten,<lb/>
im Orient, beruht die Wirk&#x017F;amkeit der Bewä&#x017F;&#x017F;erung vornehmlich auf der Anfeuchtung des<lb/>
Bodens, durch welche die Pflanzen mit ihrem nöthigen Wa&#x017F;&#x017F;er ver&#x017F;orgt werden. In<lb/>
kühlen, feuchten Gebieten, wie in Großbritannien, beruht die Wirk&#x017F;amkeit der Be-<lb/>&#x017F;&#x017F;erung nicht in der Anfeuchtung, &#x017F;ondern in der Düngung mit den vom Wa&#x017F;&#x017F;er<lb/>
mitgeführten oder gelö&#x017F;ten Bodennähr&#x017F;toffen. Durch die im Wa&#x017F;&#x017F;er &#x017F;uspendirten<lb/>
Erdtheilchen (Schlamm, Schlick) wird nicht nur eine Vermehrung der Bodennähr-<lb/>
&#x017F;toffe, &#x017F;ondern auch eine Veränderung der phy&#x017F;ikali&#x017F;chen Eigen&#x017F;chaften des Bodens<lb/>
erzielt. Die&#x017F;e Wirkung &#x017F;ucht man zu erreichen, wenn man trübes Flußwa&#x017F;&#x017F;er,<lb/>
Schmelzwa&#x017F;&#x017F;er oder kün&#x017F;tlich durch Einwerfen von Erde &#x017F;chlammig gemachtes Wa&#x017F;&#x017F;er<lb/>
über die Wie&#x017F;en leitet <note place="foot" n="2)">Siehe Band <hi rendition="#aq">I.</hi> S. 86. &#x201E;Die An&#x017F;chlemmung mit Erde.&#x201C;</note>. Bei &#x017F;chon hoch gewach&#x017F;enem Gra&#x017F;e i&#x017F;t jedoch ein Bewä&#x017F;&#x017F;ern<lb/>
mit trübem Wa&#x017F;&#x017F;er zu vermeiden, indem ein ver&#x017F;andetes Heu nachtheilig auf die<lb/>
Ge&#x017F;undheit der Thiere einwirkt. Außerdem kann es Ab&#x017F;icht &#x017F;ein, die Temperatur<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[229/0243] Die Wieſen. Entwäſſerung zu entfernen. Dabei iſt jedoch ſehr vorſichtig vorzugehen, damit nicht aus der naſſen Wieſe anſtatt einer friſchen, eine trockene, unfruchtbare Wieſe werde. Der Grundwaſſerſpiegel darf daher nicht zu tief gelegt werden, damit eine An- feuchtung von unten her möglich bleibt. In welcher Weiſe bei der Entwäſſerung vorzugehen iſt, richtet ſich nach der Urſache der Verſumpfung. Oft reicht die Regulirung eines benachbarten Waſſer- laufes oder die Anlage von Schutzdämmen gegen Ueberſchwemmungen aus. Schreitet man zu einer vollſtändigen Entwäſſerung, ſo wird dieſelbe am häufigſten durch offene Gräben, ſeltener durch bedeckte Gräben oder durch Röhrendrainage ausgeführt 1). Bei dem Kunſtwieſenbaue muß gleichfalls, neben der Bewäſſerung, für eine ausreichende Entwäſſerung geſorgt werden. 3. Die Bewäſſerung. Die ausgiebigſte Beförderung des Wachsthumes der Wieſenpflanzen erfolgt durch die zeitgemäße Anwendung von Waſſer, durch die Bewäſſerung. Der Erfolg und die Wirkſamkeit der Bewäſſerung iſt je nach den Boden- und klimatiſchen Verhältniſſen und der Beſchaffenheit des Waſſers ein ſehr verſchiedener. Die Benutzung des Waſſers kann daher nicht überall die gleiche ſein, ſondern ſie muß ſtets für den ſpeciellen Fall angepaßt werden. Die in der Lombardei, im Siegen’ſchen in der Campine ermittelten Geſetze über das Bewäſſerungsweſen laſſen ſich aus dieſem Grunde nicht unmittelbar auf gegebene Verhältniſſe übertragen. Das Waſſer wirkt entweder dadurch, daß es den Boden anfeuchtet, die Boden- temperatur regulirt, oder dem Boden ſuspendirte oder gelöſte Nährſtoffe zuführt, oder durch Einleitung chemiſcher Proceſſe und durch unmittelbaren Eintritt in ver- ſchiedene, chemiſche Verbindungen zerſtörend auf die noch unverwitterten Geſteinsmaſſen ein. In warmen, heißen, trockenen Klimaten, wie z. B. in Spanien, Algier, in Egypten, im Orient, beruht die Wirkſamkeit der Bewäſſerung vornehmlich auf der Anfeuchtung des Bodens, durch welche die Pflanzen mit ihrem nöthigen Waſſer verſorgt werden. In kühlen, feuchten Gebieten, wie in Großbritannien, beruht die Wirkſamkeit der Be- wäſſerung nicht in der Anfeuchtung, ſondern in der Düngung mit den vom Waſſer mitgeführten oder gelöſten Bodennährſtoffen. Durch die im Waſſer ſuspendirten Erdtheilchen (Schlamm, Schlick) wird nicht nur eine Vermehrung der Bodennähr- ſtoffe, ſondern auch eine Veränderung der phyſikaliſchen Eigenſchaften des Bodens erzielt. Dieſe Wirkung ſucht man zu erreichen, wenn man trübes Flußwaſſer, Schmelzwaſſer oder künſtlich durch Einwerfen von Erde ſchlammig gemachtes Waſſer über die Wieſen leitet 2). Bei ſchon hoch gewachſenem Graſe iſt jedoch ein Bewäſſern mit trübem Waſſer zu vermeiden, indem ein verſandetes Heu nachtheilig auf die Geſundheit der Thiere einwirkt. Außerdem kann es Abſicht ſein, die Temperatur 1) Ueber die Vortheile und die Ausführung der Entwäſſerung ſiehe Band I. S. 69 bis 81. 2) Siehe Band I. S. 86. „Die Anſchlemmung mit Erde.“

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/243
Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 229. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/243>, abgerufen am 20.11.2024.