Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Boden.

Im trockenen Zustande bildet der Thon eine fest zusammenhängende oder pulverige,
im Wasser schlemmbare Masse, welche im reinen Zustande beim Glühen nicht schmilzt,
sondern durch Verlieren des chemisch gebundenen Wassers zu einer harten Masse zu-
sammenfrittet. Bei einer geringen Beimengung von Magnesia oder von Eisenoxyd
fühlt sich die Thonsubstanz, im Gegensatze zu dem sich mager anfühlenden Sande
fettig an.

Im feuchten Zustande nimmt der Thon die Wärme nur langsam an, kühlt
jedoch durch die Verdunstung des Wassers sehr rasch ab. Im trockenen, pulverigen
Zustande erwärmt er sich gleichfalls nur langsam, bleibt jedoch lange warm. Sonnen-
strahlen erwärmen weißgrauen Thon nur langsam, am schnellsten dunkelgefärbten
Thon. Letzterer verliert jedoch einmal erwärmt seine Temperatur viel schneller als
ersterer. Der Frost bewirkt durch das Gefrieren des aufgenommenen Wassers ein
Auseinanderfallen des Thones in kleine Theilchen.

Der Thon besitzt entgegen dem Sande eine große Bindigkeit. Im feuchten
Zustande läßt er sich kneten und formen. Trocknet er rasch ab, so erhärtet er unter
Volumsverminderung zu einer festen Masse. Weiter besitzt derselbe eine bedeutende
Adhäsion an andere Körper.

Wasser nimmt er langsam aber bis zu 70 % seines eigenen Gewichtes auf
und hält dasselbe lange fest. In dem Wasser aufgelöste mineralische Pflanzennähr-
stoffe und fein vertheilte Humussubstanzen hält er gleichfalls auch noch dann zurück,
wenn das Wasser wieder verdunstet ist. Gase, wie das in der Luft enthaltene kohlen-
saure Ammoniak werden von dem Thone aufgesaugt und in seinen Poren verdichtet.
Beim Anhauchen oder Erwärmen giebt er dieselben, wie an dem eigenthümlichen
Geruche des Thones zu erkennen ist, wieder frei.

Im reinen Zustande bildet der Thon ebensowenig wie der Quarz weder ein
Pflanzennährmittel, noch einen geeigneten Standort für die Pflanze. Als Boden-
bestandtheil erhält er jedoch durch seine Eigenschaften, besonders durch seine Fähigkeit,
feste und gasförmige Pflanzennährstoffe festzuhalten, eine hohe Bedeutung.

c. Der Kalk und die Magnesia.

Der Kalk kommt in der Natur am weitesten verbreitet in Verbindung mit
Kohlensäure als Calcit, oder in Verbindung mit Schwefelsäure als Gyps vor. In
Verbindung mit kohlensaurer Magnesia bildet der kohlensaure Kalk den Dolomit.
Ein Gemenge von Thon mit mindestens 20 % kohlensaurem Kalk oder 15 %
Dolomit bildet den Mergel. Außerdem kommen Kalk und Magnesia als Ver-
witterungsprodukte zahlreicher Mineralien, besonders der Amphibolite (Hornblende),
der augitreichen Felsarten oder als Reste von Cochylien vor. Am gewöhnlichsten
treten dieselben im körnigen Zustande als Kalk- und Dolomitsand oder auch als
unverwitterbares Gerölle auf. Noch häufiger sind sie im Boden in feinster Ver-
theilung enthalten. Ihr Vorhandensein kann durch Uebergießen mit Säuren, z. B.
mit Salzsäure, welche unter Aufbrausen ein Entweichen der gebundenen Kohlen-
säure herbeiführen, nachgewiesen werden.

Der Boden.

Im trockenen Zuſtande bildet der Thon eine feſt zuſammenhängende oder pulverige,
im Waſſer ſchlemmbare Maſſe, welche im reinen Zuſtande beim Glühen nicht ſchmilzt,
ſondern durch Verlieren des chemiſch gebundenen Waſſers zu einer harten Maſſe zu-
ſammenfrittet. Bei einer geringen Beimengung von Magneſia oder von Eiſenoxyd
fühlt ſich die Thonſubſtanz, im Gegenſatze zu dem ſich mager anfühlenden Sande
fettig an.

Im feuchten Zuſtande nimmt der Thon die Wärme nur langſam an, kühlt
jedoch durch die Verdunſtung des Waſſers ſehr raſch ab. Im trockenen, pulverigen
Zuſtande erwärmt er ſich gleichfalls nur langſam, bleibt jedoch lange warm. Sonnen-
ſtrahlen erwärmen weißgrauen Thon nur langſam, am ſchnellſten dunkelgefärbten
Thon. Letzterer verliert jedoch einmal erwärmt ſeine Temperatur viel ſchneller als
erſterer. Der Froſt bewirkt durch das Gefrieren des aufgenommenen Waſſers ein
Auseinanderfallen des Thones in kleine Theilchen.

Der Thon beſitzt entgegen dem Sande eine große Bindigkeit. Im feuchten
Zuſtande läßt er ſich kneten und formen. Trocknet er raſch ab, ſo erhärtet er unter
Volumsverminderung zu einer feſten Maſſe. Weiter beſitzt derſelbe eine bedeutende
Adhäſion an andere Körper.

Waſſer nimmt er langſam aber bis zu 70 % ſeines eigenen Gewichtes auf
und hält daſſelbe lange feſt. In dem Waſſer aufgelöſte mineraliſche Pflanzennähr-
ſtoffe und fein vertheilte Humusſubſtanzen hält er gleichfalls auch noch dann zurück,
wenn das Waſſer wieder verdunſtet iſt. Gaſe, wie das in der Luft enthaltene kohlen-
ſaure Ammoniak werden von dem Thone aufgeſaugt und in ſeinen Poren verdichtet.
Beim Anhauchen oder Erwärmen giebt er dieſelben, wie an dem eigenthümlichen
Geruche des Thones zu erkennen iſt, wieder frei.

Im reinen Zuſtande bildet der Thon ebenſowenig wie der Quarz weder ein
Pflanzennährmittel, noch einen geeigneten Standort für die Pflanze. Als Boden-
beſtandtheil erhält er jedoch durch ſeine Eigenſchaften, beſonders durch ſeine Fähigkeit,
feſte und gasförmige Pflanzennährſtoffe feſtzuhalten, eine hohe Bedeutung.

c. Der Kalk und die Magneſia.

Der Kalk kommt in der Natur am weiteſten verbreitet in Verbindung mit
Kohlenſäure als Calcit, oder in Verbindung mit Schwefelſäure als Gyps vor. In
Verbindung mit kohlenſaurer Magneſia bildet der kohlenſaure Kalk den Dolomit.
Ein Gemenge von Thon mit mindeſtens 20 % kohlenſaurem Kalk oder 15 %
Dolomit bildet den Mergel. Außerdem kommen Kalk und Magneſia als Ver-
witterungsprodukte zahlreicher Mineralien, beſonders der Amphibolite (Hornblende),
der augitreichen Felsarten oder als Reſte von Cochylien vor. Am gewöhnlichſten
treten dieſelben im körnigen Zuſtande als Kalk- und Dolomitſand oder auch als
unverwitterbares Gerölle auf. Noch häufiger ſind ſie im Boden in feinſter Ver-
theilung enthalten. Ihr Vorhandenſein kann durch Uebergießen mit Säuren, z. B.
mit Salzſäure, welche unter Aufbrauſen ein Entweichen der gebundenen Kohlen-
ſäure herbeiführen, nachgewieſen werden.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <div n="6">
                  <pb facs="#f0055" n="37"/>
                  <fw place="top" type="header">Der Boden.</fw><lb/>
                  <p>Im trockenen Zu&#x017F;tande bildet der Thon eine fe&#x017F;t zu&#x017F;ammenhängende oder pulverige,<lb/>
im Wa&#x017F;&#x017F;er &#x017F;chlemmbare Ma&#x017F;&#x017F;e, welche im reinen Zu&#x017F;tande beim Glühen nicht &#x017F;chmilzt,<lb/>
&#x017F;ondern durch Verlieren des chemi&#x017F;ch gebundenen Wa&#x017F;&#x017F;ers zu einer harten Ma&#x017F;&#x017F;e zu-<lb/>
&#x017F;ammenfrittet. Bei einer geringen Beimengung von Magne&#x017F;ia oder von Ei&#x017F;enoxyd<lb/>
fühlt &#x017F;ich die Thon&#x017F;ub&#x017F;tanz, im Gegen&#x017F;atze zu dem &#x017F;ich mager anfühlenden Sande<lb/>
fettig an.</p><lb/>
                  <p>Im feuchten Zu&#x017F;tande nimmt der Thon die Wärme nur lang&#x017F;am an, kühlt<lb/>
jedoch durch die Verdun&#x017F;tung des Wa&#x017F;&#x017F;ers &#x017F;ehr ra&#x017F;ch ab. Im trockenen, pulverigen<lb/>
Zu&#x017F;tande erwärmt er &#x017F;ich gleichfalls nur lang&#x017F;am, bleibt jedoch lange warm. Sonnen-<lb/>
&#x017F;trahlen erwärmen weißgrauen Thon nur lang&#x017F;am, am &#x017F;chnell&#x017F;ten dunkelgefärbten<lb/>
Thon. Letzterer verliert jedoch einmal erwärmt &#x017F;eine Temperatur viel &#x017F;chneller als<lb/>
er&#x017F;terer. Der Fro&#x017F;t bewirkt durch das Gefrieren des aufgenommenen Wa&#x017F;&#x017F;ers ein<lb/>
Auseinanderfallen des Thones in kleine Theilchen.</p><lb/>
                  <p>Der Thon be&#x017F;itzt entgegen dem Sande eine große Bindigkeit. Im feuchten<lb/>
Zu&#x017F;tande läßt er &#x017F;ich kneten und formen. Trocknet er ra&#x017F;ch ab, &#x017F;o erhärtet er unter<lb/>
Volumsverminderung zu einer fe&#x017F;ten Ma&#x017F;&#x017F;e. Weiter be&#x017F;itzt der&#x017F;elbe eine bedeutende<lb/>
Adhä&#x017F;ion an andere Körper.</p><lb/>
                  <p>Wa&#x017F;&#x017F;er nimmt er lang&#x017F;am aber bis zu 70 % &#x017F;eines eigenen Gewichtes auf<lb/>
und hält da&#x017F;&#x017F;elbe lange fe&#x017F;t. In dem Wa&#x017F;&#x017F;er aufgelö&#x017F;te minerali&#x017F;che Pflanzennähr-<lb/>
&#x017F;toffe und fein vertheilte Humus&#x017F;ub&#x017F;tanzen hält er gleichfalls auch noch dann zurück,<lb/>
wenn das Wa&#x017F;&#x017F;er wieder verdun&#x017F;tet i&#x017F;t. Ga&#x017F;e, wie das in der Luft enthaltene kohlen-<lb/>
&#x017F;aure Ammoniak werden von dem Thone aufge&#x017F;augt und in &#x017F;einen Poren verdichtet.<lb/>
Beim Anhauchen oder Erwärmen giebt er die&#x017F;elben, wie an dem eigenthümlichen<lb/>
Geruche des Thones zu erkennen i&#x017F;t, wieder frei.</p><lb/>
                  <p>Im reinen Zu&#x017F;tande bildet der Thon eben&#x017F;owenig wie der Quarz weder ein<lb/>
Pflanzennährmittel, noch einen geeigneten Standort für die Pflanze. Als Boden-<lb/>
be&#x017F;tandtheil erhält er jedoch durch &#x017F;eine Eigen&#x017F;chaften, be&#x017F;onders durch &#x017F;eine Fähigkeit,<lb/>
fe&#x017F;te und gasförmige Pflanzennähr&#x017F;toffe fe&#x017F;tzuhalten, eine hohe Bedeutung.</p>
                </div><lb/>
                <div n="6">
                  <head> <hi rendition="#aq">c.</hi> <hi rendition="#g">Der Kalk und die Magne&#x017F;ia.</hi> </head><lb/>
                  <p>Der Kalk kommt in der Natur am weite&#x017F;ten verbreitet in Verbindung mit<lb/>
Kohlen&#x017F;äure als Calcit, oder in Verbindung mit Schwefel&#x017F;äure als Gyps vor. In<lb/>
Verbindung mit kohlen&#x017F;aurer Magne&#x017F;ia bildet der kohlen&#x017F;aure Kalk den <hi rendition="#g">Dolomit.</hi><lb/>
Ein Gemenge von Thon mit minde&#x017F;tens 20 % kohlen&#x017F;aurem Kalk oder 15 %<lb/>
Dolomit bildet den <hi rendition="#g">Mergel.</hi> Außerdem kommen Kalk und Magne&#x017F;ia als Ver-<lb/>
witterungsprodukte zahlreicher Mineralien, be&#x017F;onders der Amphibolite (Hornblende),<lb/>
der augitreichen Felsarten oder als Re&#x017F;te von Cochylien vor. Am gewöhnlich&#x017F;ten<lb/>
treten die&#x017F;elben im körnigen Zu&#x017F;tande als Kalk- und Dolomit&#x017F;and oder auch als<lb/>
unverwitterbares Gerölle auf. Noch häufiger &#x017F;ind &#x017F;ie im Boden in fein&#x017F;ter Ver-<lb/>
theilung enthalten. Ihr Vorhanden&#x017F;ein kann durch Uebergießen mit Säuren, z. B.<lb/>
mit Salz&#x017F;äure, welche unter Aufbrau&#x017F;en ein Entweichen der gebundenen Kohlen-<lb/>
&#x017F;äure herbeiführen, nachgewie&#x017F;en werden.</p><lb/>
                </div>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[37/0055] Der Boden. Im trockenen Zuſtande bildet der Thon eine feſt zuſammenhängende oder pulverige, im Waſſer ſchlemmbare Maſſe, welche im reinen Zuſtande beim Glühen nicht ſchmilzt, ſondern durch Verlieren des chemiſch gebundenen Waſſers zu einer harten Maſſe zu- ſammenfrittet. Bei einer geringen Beimengung von Magneſia oder von Eiſenoxyd fühlt ſich die Thonſubſtanz, im Gegenſatze zu dem ſich mager anfühlenden Sande fettig an. Im feuchten Zuſtande nimmt der Thon die Wärme nur langſam an, kühlt jedoch durch die Verdunſtung des Waſſers ſehr raſch ab. Im trockenen, pulverigen Zuſtande erwärmt er ſich gleichfalls nur langſam, bleibt jedoch lange warm. Sonnen- ſtrahlen erwärmen weißgrauen Thon nur langſam, am ſchnellſten dunkelgefärbten Thon. Letzterer verliert jedoch einmal erwärmt ſeine Temperatur viel ſchneller als erſterer. Der Froſt bewirkt durch das Gefrieren des aufgenommenen Waſſers ein Auseinanderfallen des Thones in kleine Theilchen. Der Thon beſitzt entgegen dem Sande eine große Bindigkeit. Im feuchten Zuſtande läßt er ſich kneten und formen. Trocknet er raſch ab, ſo erhärtet er unter Volumsverminderung zu einer feſten Maſſe. Weiter beſitzt derſelbe eine bedeutende Adhäſion an andere Körper. Waſſer nimmt er langſam aber bis zu 70 % ſeines eigenen Gewichtes auf und hält daſſelbe lange feſt. In dem Waſſer aufgelöſte mineraliſche Pflanzennähr- ſtoffe und fein vertheilte Humusſubſtanzen hält er gleichfalls auch noch dann zurück, wenn das Waſſer wieder verdunſtet iſt. Gaſe, wie das in der Luft enthaltene kohlen- ſaure Ammoniak werden von dem Thone aufgeſaugt und in ſeinen Poren verdichtet. Beim Anhauchen oder Erwärmen giebt er dieſelben, wie an dem eigenthümlichen Geruche des Thones zu erkennen iſt, wieder frei. Im reinen Zuſtande bildet der Thon ebenſowenig wie der Quarz weder ein Pflanzennährmittel, noch einen geeigneten Standort für die Pflanze. Als Boden- beſtandtheil erhält er jedoch durch ſeine Eigenſchaften, beſonders durch ſeine Fähigkeit, feſte und gasförmige Pflanzennährſtoffe feſtzuhalten, eine hohe Bedeutung. c. Der Kalk und die Magneſia. Der Kalk kommt in der Natur am weiteſten verbreitet in Verbindung mit Kohlenſäure als Calcit, oder in Verbindung mit Schwefelſäure als Gyps vor. In Verbindung mit kohlenſaurer Magneſia bildet der kohlenſaure Kalk den Dolomit. Ein Gemenge von Thon mit mindeſtens 20 % kohlenſaurem Kalk oder 15 % Dolomit bildet den Mergel. Außerdem kommen Kalk und Magneſia als Ver- witterungsprodukte zahlreicher Mineralien, beſonders der Amphibolite (Hornblende), der augitreichen Felsarten oder als Reſte von Cochylien vor. Am gewöhnlichſten treten dieſelben im körnigen Zuſtande als Kalk- und Dolomitſand oder auch als unverwitterbares Gerölle auf. Noch häufiger ſind ſie im Boden in feinſter Ver- theilung enthalten. Ihr Vorhandenſein kann durch Uebergießen mit Säuren, z. B. mit Salzſäure, welche unter Aufbrauſen ein Entweichen der gebundenen Kohlen- ſäure herbeiführen, nachgewieſen werden.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/55
Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875, S. 37. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/55>, abgerufen am 22.11.2024.