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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875.

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Allgemeine Ackerbaulehre.
7. Die Leistungsfähigkeit des Pfluges.

Die Leistungsfähigkeit des Pfluges richtet sich nach der Art der Zugthiere,
nach der Construction des Pfluges, der Art des Pflügens, der Bodenbeschaffenheit und
der Jahreszeit.

Im Allgemeinen sind Ochsen wegen ihres ruhigeren Ganges den Pferden als
Pflugbespannung vorzuziehen. Für die gewöhnliche Pflugarbeit reichen zwei Zug-
thiere hin (S. 110). Bei bindigerem Boden und tieferem Pflügen fährt man jedoch
vierspännig. Je nachdem der Pflug eine breitere oder schmälere Furche abschneidet
und je nach der Consistenz des Bodens wird die Geschwindigkeit der Zugthiere und
somit auch deren Leistungsfähigkeit verschieden ausfallen. Dazu kommt, daß sich im
Verlaufe des Arbeitstages mancher Aufenthalt durch das Hinaus- und Hereinfahren
zum Felde, durch das Umkehren und Leerfahren am Feldrande und durch das Rasten
der Zugthiere ergiebt. Dieser Zeitverlust kann eine halbe Stunde bis zu 2, 3 Stunden
ausmachen. Der geringste Zeitverlust tritt bei dem Figurenpflügen und bei dem
Ebenpflügen mit dem Wechselpflug ein. Dagegen verlängert sich beim Beetbau der
Weg, welcher ohne Arbeitsleistung zurückgelegt werden muß, je breiter die Beete und
kürzer das Feld ist. Am meisten, bis zu 0.7 Hektar im Tag fördert das seichte
Stoppelstürzen. Auf gewöhnliche Tiefe werden in 10 Arbeitsstunden 0.5 Hektar,
bei dem Tiefpflügen 0.3 und weniger abgefertigt. Mit dem Häufelpflug werden
täglich 1--1.2 Hektar bearbeitet.

6. Die Egge.

Die Egge dient zum oberflächlichen Lockern, Krümeln und Ebenen des Bodens.
Die Ausführung dieser Arbeit verrichten die Eggenzinken oder Eggenzähne, welche in
verschiedenster Anordnung und Anzahl an einem Rahmen oder Gestelle befestigt sind.

Das Eggengestell, welches aus hölzernen oder eisernen Längs- und Quer-
balken zusammengefügt wird, vermittelt die Stellung der Zähne und die Verbindung
derselben mit der Zugkraft. Zu hölzernen Eggenrahmen verwendet man zähes
Eichen- oder Eschenholz, welches jedoch nicht über die Faser geschnitten sein soll.
Eiserne Eggenbalken erhalten gewöhnlich einen rechtwinkeligen Querschnitt um die
Befestigung der Eggenzinken sicher ausführen zu können. Je nach der Form des
Eggenrahmens unterscheidet man dreieckige, viereckige, rhombische, trapezförmige, Zick-
zack- und runde Eggen. Der Eggenrahmen ist entweder unbeweglich oder beweglich ein-
gerichtet. Die Beweglichkeit bezieht sich entweder, wie bei der Expansionsegge auf
die Verschiebbarkeit der Zinkenentfernung oder auf die Veränderlichkeit der Zinken in
verticaler Richtung, wie bei den sogenannten geschmeidigen Eggen. Letztere Eggen
bewähren sich besonders zur Bearbeitung von unebenen Böden oder von Beeten,
welchen sie sich genau anlegen. Am vorzüglichsten wird diese Gruppe von Eggen durch
die Gliederegge von Howard, Fig. 53 (s. S. 137), (Ketten-, Dreifuß-, Wiesenegge)
repräsentirt, welche aus 45 durch Stahldrahtringe beweglich verbundenen Dreifüßen
besteht. Umgelegt kann dieselbe mit ihren kürzeren in der Figur nach aufwärts

Allgemeine Ackerbaulehre.
7. Die Leiſtungsfähigkeit des Pfluges.

Die Leiſtungsfähigkeit des Pfluges richtet ſich nach der Art der Zugthiere,
nach der Conſtruction des Pfluges, der Art des Pflügens, der Bodenbeſchaffenheit und
der Jahreszeit.

Im Allgemeinen ſind Ochſen wegen ihres ruhigeren Ganges den Pferden als
Pflugbeſpannung vorzuziehen. Für die gewöhnliche Pflugarbeit reichen zwei Zug-
thiere hin (S. 110). Bei bindigerem Boden und tieferem Pflügen fährt man jedoch
vierſpännig. Je nachdem der Pflug eine breitere oder ſchmälere Furche abſchneidet
und je nach der Conſiſtenz des Bodens wird die Geſchwindigkeit der Zugthiere und
ſomit auch deren Leiſtungsfähigkeit verſchieden ausfallen. Dazu kommt, daß ſich im
Verlaufe des Arbeitstages mancher Aufenthalt durch das Hinaus- und Hereinfahren
zum Felde, durch das Umkehren und Leerfahren am Feldrande und durch das Raſten
der Zugthiere ergiebt. Dieſer Zeitverluſt kann eine halbe Stunde bis zu 2, 3 Stunden
ausmachen. Der geringſte Zeitverluſt tritt bei dem Figurenpflügen und bei dem
Ebenpflügen mit dem Wechſelpflug ein. Dagegen verlängert ſich beim Beetbau der
Weg, welcher ohne Arbeitsleiſtung zurückgelegt werden muß, je breiter die Beete und
kürzer das Feld iſt. Am meiſten, bis zu 0.7 Hektar im Tag fördert das ſeichte
Stoppelſtürzen. Auf gewöhnliche Tiefe werden in 10 Arbeitsſtunden 0.5 Hektar,
bei dem Tiefpflügen 0.3 und weniger abgefertigt. Mit dem Häufelpflug werden
täglich 1—1.2 Hektar bearbeitet.

6. Die Egge.

Die Egge dient zum oberflächlichen Lockern, Krümeln und Ebenen des Bodens.
Die Ausführung dieſer Arbeit verrichten die Eggenzinken oder Eggenzähne, welche in
verſchiedenſter Anordnung und Anzahl an einem Rahmen oder Geſtelle befeſtigt ſind.

Das Eggengeſtell, welches aus hölzernen oder eiſernen Längs- und Quer-
balken zuſammengefügt wird, vermittelt die Stellung der Zähne und die Verbindung
derſelben mit der Zugkraft. Zu hölzernen Eggenrahmen verwendet man zähes
Eichen- oder Eſchenholz, welches jedoch nicht über die Faſer geſchnitten ſein ſoll.
Eiſerne Eggenbalken erhalten gewöhnlich einen rechtwinkeligen Querſchnitt um die
Befeſtigung der Eggenzinken ſicher ausführen zu können. Je nach der Form des
Eggenrahmens unterſcheidet man dreieckige, viereckige, rhombiſche, trapezförmige, Zick-
zack- und runde Eggen. Der Eggenrahmen iſt entweder unbeweglich oder beweglich ein-
gerichtet. Die Beweglichkeit bezieht ſich entweder, wie bei der Expanſionsegge auf
die Verſchiebbarkeit der Zinkenentfernung oder auf die Veränderlichkeit der Zinken in
verticaler Richtung, wie bei den ſogenannten geſchmeidigen Eggen. Letztere Eggen
bewähren ſich beſonders zur Bearbeitung von unebenen Böden oder von Beeten,
welchen ſie ſich genau anlegen. Am vorzüglichſten wird dieſe Gruppe von Eggen durch
die Gliederegge von Howard, Fig. 53 (ſ. S. 137), (Ketten-, Dreifuß-, Wieſenegge)
repräſentirt, welche aus 45 durch Stahldrahtringe beweglich verbundenen Dreifüßen
beſteht. Umgelegt kann dieſelbe mit ihren kürzeren in der Figur nach aufwärts

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[136/0154] Allgemeine Ackerbaulehre. 7. Die Leiſtungsfähigkeit des Pfluges. Die Leiſtungsfähigkeit des Pfluges richtet ſich nach der Art der Zugthiere, nach der Conſtruction des Pfluges, der Art des Pflügens, der Bodenbeſchaffenheit und der Jahreszeit. Im Allgemeinen ſind Ochſen wegen ihres ruhigeren Ganges den Pferden als Pflugbeſpannung vorzuziehen. Für die gewöhnliche Pflugarbeit reichen zwei Zug- thiere hin (S. 110). Bei bindigerem Boden und tieferem Pflügen fährt man jedoch vierſpännig. Je nachdem der Pflug eine breitere oder ſchmälere Furche abſchneidet und je nach der Conſiſtenz des Bodens wird die Geſchwindigkeit der Zugthiere und ſomit auch deren Leiſtungsfähigkeit verſchieden ausfallen. Dazu kommt, daß ſich im Verlaufe des Arbeitstages mancher Aufenthalt durch das Hinaus- und Hereinfahren zum Felde, durch das Umkehren und Leerfahren am Feldrande und durch das Raſten der Zugthiere ergiebt. Dieſer Zeitverluſt kann eine halbe Stunde bis zu 2, 3 Stunden ausmachen. Der geringſte Zeitverluſt tritt bei dem Figurenpflügen und bei dem Ebenpflügen mit dem Wechſelpflug ein. Dagegen verlängert ſich beim Beetbau der Weg, welcher ohne Arbeitsleiſtung zurückgelegt werden muß, je breiter die Beete und kürzer das Feld iſt. Am meiſten, bis zu 0.7 Hektar im Tag fördert das ſeichte Stoppelſtürzen. Auf gewöhnliche Tiefe werden in 10 Arbeitsſtunden 0.5 Hektar, bei dem Tiefpflügen 0.3 und weniger abgefertigt. Mit dem Häufelpflug werden täglich 1—1.2 Hektar bearbeitet. 6. Die Egge. Die Egge dient zum oberflächlichen Lockern, Krümeln und Ebenen des Bodens. Die Ausführung dieſer Arbeit verrichten die Eggenzinken oder Eggenzähne, welche in verſchiedenſter Anordnung und Anzahl an einem Rahmen oder Geſtelle befeſtigt ſind. Das Eggengeſtell, welches aus hölzernen oder eiſernen Längs- und Quer- balken zuſammengefügt wird, vermittelt die Stellung der Zähne und die Verbindung derſelben mit der Zugkraft. Zu hölzernen Eggenrahmen verwendet man zähes Eichen- oder Eſchenholz, welches jedoch nicht über die Faſer geſchnitten ſein ſoll. Eiſerne Eggenbalken erhalten gewöhnlich einen rechtwinkeligen Querſchnitt um die Befeſtigung der Eggenzinken ſicher ausführen zu können. Je nach der Form des Eggenrahmens unterſcheidet man dreieckige, viereckige, rhombiſche, trapezförmige, Zick- zack- und runde Eggen. Der Eggenrahmen iſt entweder unbeweglich oder beweglich ein- gerichtet. Die Beweglichkeit bezieht ſich entweder, wie bei der Expanſionsegge auf die Verſchiebbarkeit der Zinkenentfernung oder auf die Veränderlichkeit der Zinken in verticaler Richtung, wie bei den ſogenannten geſchmeidigen Eggen. Letztere Eggen bewähren ſich beſonders zur Bearbeitung von unebenen Böden oder von Beeten, welchen ſie ſich genau anlegen. Am vorzüglichſten wird dieſe Gruppe von Eggen durch die Gliederegge von Howard, Fig. 53 (ſ. S. 137), (Ketten-, Dreifuß-, Wieſenegge) repräſentirt, welche aus 45 durch Stahldrahtringe beweglich verbundenen Dreifüßen beſteht. Umgelegt kann dieſelbe mit ihren kürzeren in der Figur nach aufwärts

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875, S. 136. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/154>, abgerufen am 21.11.2024.